Der Mensch ist von seinen Anlagen her nicht so weit vom Tier entfernt, wie er es immer gerne denkt. Er hat zwar die Möglichkeit, logisches Denken zu nutzen, um im Leben zu bestehen, aber einige Sachen sind erfreulicherweise dem Denken entzogen.
Das sind zunächst lebenswichtige Funktionen, die die Nahrungsaufnahme und die Verdauung angehen, die sich durch Gefühle auf sich aufmerksam machen und so zur Nahrungsaufnahme, zum Trinken, dem Wasserlassen oder dem Stuhlgang auffordern.
Aber nicht nur die Energieversorgung ist derart vom Denken abgekoppelt, auch die Fortpflanzung, die Bildung von Lebensgemeinschaften, die Liebe, das sind Bereiche, der eher tierischen Ursprungs sind. …