Ich liege in deinem Bett. Die Sonne scheint durch die Luken des Rollos. Noch einmal drehe ich mich um. Mein Arm tastet über die Matratze. Wo bist du? Ich blinzle und sehe dich nicht. Du bist schon aufgestanden. Ich erhebe mich und das Bettlaken gleitet von meinem Körper.immer noch habe ich nichts an. Von der kühlen Luft richten sich meine Knospen auf. Eine leichte Gänsehaut legt sich über meinen Körper. Die Schlafzimmertür hast du nur angelehnt. Ich nehme Geräusche wahr, sie kommen vom Balkon. Du deckst gerade den Frühstückstisch. Das ist sehr zuvorkommend von dir.
Du hast dir nur eine …