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Hannas Entwicklung geht weiter 2.

Um zu ein wenig Sachlichkeit zurückzukehren, fragte sie: „Wer war das denn, hast du sie gesehen?“

„Ich weiß es nicht. Sie war nackt, hatte lange Haare und saß auf ihm… und…“ Aussprechen konnte sie das nicht, ohne schon wieder in Tränen auszubrechen. Mit ihrer Hüfte und den Armen machte sie daher eine eindeutige Bewegung, die erkennen lassen sollte, dass die Frau sich auf Sam in eindeutiger Weise bewegt hatte. „Sie waren voll dabei, mittendrin, dann hat sie laut gestöhnt und ist von ihm runtergestiegen. Ich bin natürlich sofort rausgelaufen und dann zu dir. Ich wusste auch nicht, wohin.“ Dankbar schaute …

Hannas Entwicklung geht weiter

Als Hannas Mutter ihre Tochter am Sonntagnachmittag am Ausgang des Schulgeländes abholte, regnete es in Strömen. Im Rückspiegel beobachtete sie, wie ihre Tochter mit übergeschlagener Jacke, ihrer Reisetasche in der Hand und Schlafsack unter dem Arm auf ihr Auto zugelaufen kam. Von Innen betätigte sie den Drücker für den Kofferraumdeckel, der sich daraufhin wie von Geisterhand öffnete. Wortlos stieg Hanna ein, setzte sich auf den Beifahrersitz und mummelte sich in die vom Regen durchnässte Jacke ein.

„Mich freut auch, dich zu sehen.“, sagte ihre Mutter gespielt freundlich. „Es wird Zeit für den Führerschein, meinst du nicht auch?“ Ihre Tochter blieb …

Der lesbische Zauber geht weiter

Das ist sie also, die Fortsetzung meiner vor längerer Zeit veröffentlichen Erinnerungen. Zugegeben, es hat etwas gedauert, fast 1,5 Jahre, bis ich dazu gekommen bin, das Erlebte aufzuschreiben. Aber da sich diese Momente ohnehin in mein Gedächtnis (und ich glaube auch in das meiner Anne) eingebrannt haben, kann ich mich sowieso noch an alles ins Detail genau erinnern, als wäre es gestern gewesen. So, genug vorab, jetzt fang ich an!!!

In dieser Nacht hatte ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Och hatte wunderbar geträumt, ich träumte von Anne und mir. Ich träumte, dass wir beide heiraten würden …

Nora und ich machen dort weiter, wo wir aufgehört haben

Langsam kam ich wieder zu Atem, als ich der Stille gewahr wurde, die nun wieder das Bad erfüllte. Noras Oberkörper bewegte sich noch unter ihren tiefen Atemzügen, während sie wohlig seufzend meinen Körper an sich gedrückt hielt. Aus meinen verklärten Augen nahm ich schließlich eine Bewegung wahr, was mich aus meiner inneren Versenkung aufwachen ließ und ich mein Gesicht aus Noras Brüsten nahm. Als ich meinen Kopf zur Seite wandte, sah ich das Rehlein, welches nun gar nicht mehr scheu vielleicht zwei Meter von uns entfernt sich auf einen der Sitze niedergelassen hatte. Ihre Augen saugten uns förmlich auf, ihr …