Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Jahr: 2022

Freundschaftliche Liebesdienste

„Eigentlich unverschämt von den Kerlen“, schimpft Beatrice, „uns einfach für einen Abend sitzen zu lassen.“

Manuela schlägt den Zelteingang zu und zieht am Reißverschluss. „Ich glaube, wir haben schon eine Mücke drin! Was maulst du, die Männer wollen auch einmal unter sich sein. Außerdem ist da noch Sebastian, der sich sowie unter uns fünf tatsächlich als fünftes Rad am Wagen fühlen muss.“

Beatrice kichert und spöttelt: „Manchmal tut er mir leid. Wir vier schmusen am Strand und er weiß nicht, wohin er gucken soll.“

„Wie ist es eigentlich mit deinem?“ will die Freundin wissen.

Einen Moment braucht Manuela zur Besinnung, …

Geile Gummifrust

Schon auf dem Weg zur Arbeit verfluchte ich den Tag. Wie gern ging ich stets zur Arbeit. Die letzten drei Tage waren die reinste Marter. Den ganzen Tag saßen wir uns an unseren Computern gegenüber. Kein Wort hat Paul in dieser Zeit geredet. War ich wirklich zu zickig? Freilich, verstehen konnte ich ihn schon, schließlich war er mir auch nicht einerlei.

Herrliche Spaziergänge hatten wir schon gemeinsam unternommen, Kino, Disco, hunderte Aufmerksamkeiten während der Arbeitszeit! Wir hatten uns oft und gern geküsst. Eine wundervolle Zeit über mehr als vier Wochen. Zuletzt gestattete ich ihm auch zu seinen Küssen Petting. Aber …

Das sie Sex haben

Mama wollte nicht, dass ich mit meinen Freundinnen ins Bett ging. Sie sagt, das sei noch zu früh. Dabei war ich doch schon 18.

Gut, sie hatte von einem ‚One-Night-Stand‘ als Mädchen mit 14, und mich und meine Schwester als bleibende Erinnerung behalten, aber mit 18 war ich doch alt genug.

Meine Familie, das sind meine Oma Marissa, meine Mutter Maria und meine Zwillingsschwester Marita und ich, Max. Mein Opa Manfred war leider vor fünf Jahren an einem Herzinfarkt, im Bett, gestorben.

Wir heißen Matow mit Nachnamen, was immer und überall, besonders in der Schule, zu Maseltow wurde.

Opa und …

Alte „Tante“ kümmert sich

Paula kannte ich seit ich ein kleiner Junge war. Sie wohnte zwei Häuser weiter und war sowas wie eine Oma für mich. Wenn meine Eltern keine Zeit hatten, durfte ich zu ihr. Sie war eine stattliche Frau. Mitte 60, nicht groß aber gewaltig, ausgestattet mit riesigen Brüsten so wie ich sie später selten gesehen habe. Ich kann mich noch erinnern wie sich meine Eltern über sie unterhielten:

„Die arme Frau“, meinte meine Mutter, „so ein großer Busen. Ist bestimmt nicht einfach für sie.“

So erregte Paula von Kindheit an mein Interesse. Immer wenn es sich ergab, suchte ich ihre Nähe …

Junge Mutter wird von Schwarzen zu ihrem Fucktoy gemacht

Manchmal spielt einem der Zufall glücklich in die Hände.

Ich war mit meinem Truck an der Mall auf der Suche nach einem Parkplatz als mir eine dämliche Göre vors Auto lief.

Wenn ich etwas langsamer gewesen wäre hätte ich wohl noch bremsen können, so blieb mir nur übrig auszuweichen, und ich knallte prompt gegen einen Laternenmast.

Ich schlug mir am verdammten Innenspiegel eine Augenbraue auf.

Das sah schlimmer aus als es war.

Die erschreckte Mutter kam ganz hysterisch angerannt, sie nahm ihr Balg in den Arm und Herzte es ausgiebig.

Nun konnte ich sehen das Mom ein hübscher Blondschopf von …

Drei große Schwarze in der Hochzeitsnacht teil 2.

Geistesgegenwärtig zog die Notarin das Einstecktuch aus der Brusttasche ihres Blazers und reichte mir den schwarz gepunkteten, weißen Stoff. Die hauchzarte Naturseide war nicht imstande, die hervorquellenden Massen aufzusaugen, verhinderte aber, dass ich mich und mein näheres Umfeld vollspritzte. Nach Momenten ohne Kontrolle hauchte ich: »Danke«, und musste aufgrund der postorgastischen Glücksgefühle lachen — schlimmer konnte es nicht mehr werden.

Als Knäuel war das Seidentuch geeignet, mein Ejakulat aufzunehmen. Die Seide fühlte sich auf meiner Eichel ungleich angenehmer an, als Reinigungstücher aus Zellulose.

»Ich werde ihnen den Schaden ersetzen«, sagte ich schnaufend und reinigte mich mit dem Seidentuch.

»Nicht nötig«, …

Drei große Schwarze in der Hochzeitsnacht teil 1.

»Herr Doktor von Mörlen«, sagte der Standesbeamte zu mir, als meine Unterschrift auf der Heiratsurkunde trocknete.

»Frau Doktor von Mörlen«, sagte er zu meiner Braut.

»Ich erkläre sie zu Mann und Frau. Sie dürfen sich küssen.«

Es mag verrückt klingen: Ich bin Anwalt und Notar, Anfang vierzig, mit einer gut laufenden Kanzlei, und ich habe mich in eine vierzehn Jahre jüngere, pornophile Philosophin verliebt, die ihre Leidenschaft zu einer Kunstform erhoben hat.

Wie wir uns kennenlernten, ist eine andere Geschichte (BellaPorn-Lustobjekt). Wer uns noch nicht kennt, dem versuche ich unsere Persönlichkeiten näherzubringen, indem ich den Verlauf des Hochzeitstages in ausgewählten …

Lilly auf Abwegen 3.

„Auch im Bett… hat er nicht viele Erfahrungen mitgebracht.“

Oh Scheiße, das wollte ich nun nicht hören. Sie fuhr gnadenlos fort.

„Er… wie soll ich das sagen… ist da für meinen Geschmack zu schnell mit zu wenig zufrieden. Auch was die Abwechslung angeht.“

Auch das konnte, aber wollte ich mir nicht vorstellen.

„Ich bin da eher wie du“, schloss sie die kleine Tortur, um gleich die nächste einzuleiten.

„Hm… auch das kann sich geben, wenn er richtig auf den Geschmack gekommen ist“, versuchte ich ein letztes Einlenken.

„Da fällt mir ein, ich habe dein Buch natürlich zu Ende gelesen. Zweimal. …

Lilly auf Abwegen 2.

Das war sie auch, wenn sie auch etwas enttäuscht wirkte, als ich sie nach kurzem Kuscheln dann doch rauswarf. Was hatte sie erwartet? Dass ich gleich ihr Leben auf den Kopf stellte? Das kann nicht meine Aufgabe sein. Das war nicht Sinn und Zweck der Übung. Inspiration war sie auf jeden Fall. Na gut, das bauen wir gleich ein. An die Arbeit dann.

***

Hm, Grillen auf dem Lande. Na ja, Dorf in der Nähe, Saras Elternhaus. Wo sie selbstverständlich nicht mehr wohnte, ihr kleiner Bruder schon. Der war achtzehn, hatte das Ganze angestiftet, um Ulli besser kennenzulernen und im …

Geheime Sex Fantasien 3.

Sie nahm den Strauß freudig entgegen und roch an dem Duft der Rosen. „Dieduften betörend!“ Stellte sie fest, um ihre Arme um Maalik zu werfen und ihmdiesmal einen längeren Kuss auf seine Lippen zu geben. Maalik erwiderte den Kuss und roch danach an ihrem Hals und sagte: „Nicht sobetörend wie du, Julia. Was für ein Parfüm trägst du?“ Danach lehnte er sichwieder zu einem Kuss nach vorn. Ihre Köpfe neigten sich in einer natürlichenBewegung ein wenig zur Seite und ihre Lippen öffneten sich das erste Mal leichtund verschmolzen miteinander.

Tobias spürte eine anschwellende Erektion inseiner Hose, während sich die beiden …