„Hey Mathias, was gibt’s „ antwortete ich und da sah ich auch schon das Mathias nicht alleine war. Da saß auf dem Stuhl eine Frau,- lange schwarze Haare, schlank und von vorne betrachtet einen guten Busen ( mehr als eine Handvoll)
vielen Jahren fahre ich nach Traunkirchen um dort Urlaub zu machen. Und ich kann es nicht verstehen,- das Du ca. 900 km entfernt hier in Deutschland zum arbeiten kommst. Ich bemerke das Marias Gesichtsausdruck härter wird und Sie zischt mir zu,- „Privat,- Ok “ Ich bin erschrocken über Ihre Reaktion ,- sage aber nichts. Da geht mein Stationshandy ,- …
Wieder einmal bin ich für eine Woche unterwegs. Von Sonntagnachmittag bis Samstagmittag unterwegs.
Ich , Christina 25 Jahre und 1,77 cm groß , aber von allen nur Tina genannt bin seit 4 Jahren glücklich verheiratet mit dem besten Mann der Welt.
Von Beruf bin ich Pharmareferentin und klappere die Krankenhäuser in ganz Niedersachsen ab. Ich bin erst seit einem Jahren für ganz Niedersachsen zuständig und dadurch sehr viel unterwegs. Vorher war ich nur für den Kreis und da auch nur für die Ärzte und Apotheken zuständig und somit jeden Abend zu Hause.
Wenn ich so im Auto sitze denke ich …
Harald, mein Name. Anfang 50, arbeite in guter Stellung. Meine Lebenspartnerin, Andrea (42), ist mit der Erziehung ihres verwöhnten Sohnes Luca und mit unserer schönen Wohnung gut beschäftigt. Und dann arbeitet sie auch noch bei als Justizangestellte bei Gericht.
Andrea ist 1,71m groß und schlank. Sie ist um die Hüften ein wenig knabenhaft, und damit sehr sexy gebaut. Also ohne ausladende Hüften und Orangenhaut, was mir sehr gut gefällt. Ihr Gesicht ist feinherb, das macht aber bei ihr einen besonders interessanten Typ Frau für mich aus. `Obenherum´ trägt sie eine kleine 75b, wobei selbst die stehen auch nicht mehr so …
Wie ich sie liebe, diese Insel. Wenn man hier ist, fühlt man sich gleich heimisch. Die Menschen hier sind freundlich, selten sieht man schlechtgelaunte Gesichter. Meine Eltern haben hier ein echt schönes Ferienhaus, Mutter ist sogar echte ‚Norddeicherin‘, ehe sie irgendwann meinen Vater kennenlernte und Rheinländerin wurde. Die Liebe zur rauen See ist mir also auch ein wenig ‚in die Wiege gelegt‘. Es war jetzt wohl schon das x-te Mal, dass ich hier meinen Urlaub verbrachte, weit ab von allem Trubel. Alles kleiner, intimer und noch entspannter, als auf den benachbarten größeren Inseln Borkum und Norderney.
Es war Ende Januar …
Es war kurz vor Mitternacht. Sie nahm die Handschellen und ließ sie um ihre Fußgelenke einrasten. Dann nahm sie die Daumenschellen und legte sie an ihren großen Zehen an. Es klackte und ihre Füße waren erstmal untrennbar verbunden. Das Metall war noch kalt und es kribbelte in ihrem Bauch.
Sie hockte mit erhöhtem Puls, nur mit einer langen, engen Jeans bekleidet, im Wohnzimmer auf dem großen, weichen Wollteppich. Sie rieb die Nippel ihrer kleinen Brüste bis sie hart waren. Dann band sie ihre blonden Haare zu einem Zopf.
Sie betrachtete ihre zierlichen Füße. Sooft es ging zog sie ihre Schuhe …
Freitagabend, Wochenende. Die Woche war unerträglich lang und schon am Dienstag sprachen wir darüber, was wir an diesem Wochenende unternehmen wollten.
„Bei Denise ist ein Party, ihre Eltern sind nicht zu Hause. Heute Morgen hat sie mich noch gefragt, ob wir nicht mit ** paar Leuten vorbeikommen und auf ihren 18-ten Geburtstag anstoßen wollen“ sagte Daniel.
Denise – für sie schwärme ich schon, seit wir zusammen auf derselben Schule waren. Sie ist nur knapp 3 Monate jünger als ich. Aber genauso lang, wie wir uns kennen, traue ich mich nicht sie anzusprechen und zu fragen, ob wir gemeinsam etwas unternehmen …
Hy, Ich bin Tom. Ich sitze wieder einmal alleine in meiner Klasse, meine Augen in ein Buch starrend. Doch, Ich hatte keine Ahnung was darin stand. Ich bin ein Typischer Klassenclown und so muss Ich immer wieder meine Nachmittage in dieser Klasse verbringen. Am Lehrer Pult sitzt Frau Schuster. Frau Schuster war unsere neue Lehrerin, geschätzte 35 Jahre, Brünette Schulterlanges Haar, ein zierliches überaus hübsches Geschicht und Sie war eine von denen die Ich mochte. Wenn man Frau Schuster so am Schreibtisch sitzen sah könnte man fast meinen Sie währe eine schlanke Frau, doch wenn sie sich von Ihren Sessel …
„Ich kann mit diesen Blagen nichts anfangen“, lästert Rafaela, „die sind doch alle unreif.“
Marion gluckst. Die selbstbewusste Art ihrer neuen Mitschülerin überrascht sie. Rafaela ist heute den dritten Tag in ihrer Klasse und legt schon so los. Durch einen Umzug von Bozen hierher musste sie mitten im Schuljahr auf ihre Schule wechseln. Sie teilt aber nicht Rafaelas Meinung. „Es gibt auch ein paar Vernünftige“, erklärt sie ihrer neuen Sitznachbarin.
Rafaela, die scheinbar unaufhörlich reden kann, schnauft nur abfällig. „Wer denn? Die sehen doch alle … guck doch mal, alles Milchgesichter.“
„Thomas finde ich ganz gut“, gesteht Marion etwas unsicher.…
„In der Hitze der Nacht“
Der heutige Tag war sehr lang. So völlig im Gegensatz zu den letzten Tagen, die wie im Fluge an mir vorbeistrichen, beinahe ohne mich zu berühren.
Es war einfach viel zu tun. Ich habe kaum Zeitgefühl. Kaum Erinnerung an all die Momente, die ich erlebt habe.
Es ist beinahe dunkel und doch hell. Hier am Rand des Lagers ist kaum elektrisches Licht. Nur wenige Feuer brennen. Da sind die Geräusche von Hunderten Menschen, die jene Zelte unterhalb unserer Lagerstatt bevölkern. Menschen, die ebenfalls versuchen, in dieser Nacht ein wenig Ruhe zu finden.
Unendlich viele Sterne …
Mein Name ist Hadrian. Der Vorname muss genügen.
Meine Mutter und einige meiner Kollegen und Kolleginnen nennen mich Adi.
Ich bin Biochemiker und arbeite für einen Pharmakonzern in der Entwicklungsabteilung des Genlabors.Ich will euch nicht mit den Grundlagen der Biochemie und der Gentechnik langweilen, aber glaubt mir, wenn ich sage, dass beides mühselig, aber auch spannend ist.
Unser Teil des Labors, unsere Entwicklungsabteilung, arbeitet daran Alterserscheinungen, wie z. B. besonders Parkinson, Alzheimer, Demenz, aber auch spezielle, altersbedingte Krebsarten, zumindest zu lindern, wenn nicht sogar zu heilen.
Oft kommt es mir und meinen Kolleginnen und Kollegen vor, als kämpften wir gegen …