Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Jahr: 2023

ficken tanten

Frau des Onkels geleckt und gefickt

Wenn wir beide, meine Frau und ich, im Sommer einen gemeinsamen, freien Tag haben, so helfen wir des öfteren bei meinem Onkel in der Landwirtschaft. So auch an einem heißen Samstag im Juli. Mir wurde dabei die Arbeit mit dem Heukran zuteil, mit welchem ich das Heu, welches von meinem Onkel mit dem Traktor vom Feld gebracht wird, in die dafür vorgesehen Boxen zu transportieren habe. Meine Frau und die Frau meines Onkels stapeln dann dieses Heu in der Box und treten es fest.

Die Arbeit auf dem Heuboden wird noch durch die immens staubige und heiße Luft erschwert.

Plötzlich …

Der potente Servicemann

Helen war von drei Eingeladenen die einzige, die zu meiner Einweihungsfete erschien. Sie war begeistert von meiner süßen kleinen Wohnung. Ich sah es ihren Augen an, dass sie nach etwas suchte. „Und wo schläfst du?“ wollte sie wissen.

Mit geübtem Griff klappte ich das breite Schrankbett herunter. Wie konnte es anders sein, sie hechtete sich darauf und gluckste: „Wenn wir allein bleiben, können wir ja das zweckmäßige Möbel einweihen.“

Der Gedanke war ganz nach meinem Geschmack. Ich war nicht mehr böse, dass die anderen nicht gekommen waren. Keine Minute später kuschelten sich unsere nackten Körper aneinander. Die Hände und Lippen …

Sie leckt die Affäre ihres Mannes

Lange hatte Daniela überlegt, ob sie eine Aussprache zu dritt herbeiführen oder diese Cora allein aufsuchen sollte. Die hatte mit ihrem Mann ein Verhältnis. Einzig und allein ging es ihr darum, ihre Ehe nicht durch so einen Fehltritt ihres Mannes aufs Spiel zu setzen. Sie wusste, dass es von Cora sicher sowieso nur eine Laune war. Sie konnte bei ihrer Jugend und ihrem Aussehen Männer haben, wie sie wollte.

Entschlossen griff Daniela zum Telefon. Sie musste sich mächtig zusammennehmen, um bei Coras arroganten Antworten nicht gleich wieder aufzulegen. Schließlich einigten sie sich auf einen Termin für eine Unterhaltung.

Nach einer …

Eine kleine E.t.F. Vorgeschichte

Als Tommy am Sonntagnachmittag in seinem Zimmer Aufwachte, hatte seine Welt eine nette kleine Änderung erfahren.

Die vergangenen Stunden waren die Erfüllung eines Traumes, den jeder notgeile, von seinen Hormonen gesteuerte Teenager hatte. Er wusste nicht wo sein Kumpel Jan diese Frau aufgetrieben hatte, aber das war auch ohne Bedeutung. Sie war der Prototyp einer Milf gewesen. Reif, heiss und unendlich geil! Tommy schoss Drei Ladungen ab, bevor sein Schwanz den Dienst quittierte und einfach nicht mehr wollte.

Er fuhr unter das Bettlaken und ertastete sein bestes Stück. Es schmerzte noch immer, fühlte sich beinahe wund an. Er grinste bei …

Pack dein Weihnachtsgeschenk doch aus

Anja wischte die Einladung der Freundin zu einer Werbeveranstaltung ziemlich barsch weg. Mit ihren dreißig Jahren hatte sie mit Werbung schon so viel schlechte Erfahrungen gemacht. Wie oft hatte sie sich verführt oder geprellt gefühlt.

Hellhörig wurde sie erst, als die Freundin davon sprach, dass diese Verkaufsparty in ihrer Wohnung stattfinden sollte und dafür gedacht war, den Ehemännern für Weihnachten eine besondere Überraschung zu verschaffen. Dann wieder schwankte sie und gab zu bedenken: „Ich kenne doch ein paar deiner Gäste gar nicht. Wie soll man da ungezwungen in Dessous posieren?“

„Komm, sei kein Frosch“, lockte Marie, „der Appetit kommt beim …

Die Gehilfin des Weihnachtsmannes

Holger fühlte sich in seine Kinderjahre zurückversetzt. Mit seinen dreiundzwanzig Jahren hatte er wie jedes Jahr zu Weihnachten seine elektrische Eisenbahn aufgebaut. In diesem Jahr machte ihm das eine besondere Freude, weil er niemand damit störte. Die Eltern hatten ihren Urlaub angetreten. Er selbst wollte erst zwischen Weihnachten und Silvester in Skiurlaub gehen. Das Spiel mit der Eisenbahn ließ ihn gar nicht daran denken, dass er an Heiligabend ganz einsam und verlassen war. War er ja eigentlich auch gar nicht, denn all seine Kindheitserinnerungen waren gegenwärtig.

Mitten im Spiel schlug die Haustürglocke an. Durch den Spion konnte er nur einen …

Geliebte muss ihren Lover nackt empfangen

Ich musste nur einmal schellen, da öffnete Katja schon vorsichtig die Tür. Ein wenig schüchtern schaute sie durch den Türspalt. „Hallo! Willst du mich nicht reinlassen?“ Ich grinste – denn ich kannte den Grund für ihre Vorsicht: Ich hatte ihr aufgegeben, mich komplett nackt zu empfangen!

Der Grund: Beim Chatten abends musste sie vor ein paar Tagen weg, obwohl sie mich dabei ganz schön heiß gemacht hatte. Zur „Strafe“ sollte sie mich beim nächsten Mal völlig unbekleidet empfangen…

Nachdem sie gesehen hatte, dass die Luft rein ist, öffnete sie die Tür weiter — und blickte mich mit einem frivolen Lächeln …

Extraterrestrische Fortpfanzung im Frauenhaus

Am nächsten Morgen, es war gerade 6:30 Uhr, klopfte es leise an Marens Tür.

Ohne überhaupt eine Antwort abzuwarten glitt Karl geräuschlos in das kleine Zimmer und begann sofort damit sich seinen Overall auszuziehen. Jetzt nur noch mit Socken bekleidet trat er an das schmale Bett und zog Marens leichte Zudecke einfach beiseite.

Die junge Frau lag, nach einer Nacht voller Albträume, noch völlig schlaftrunken auf dem Rücken und blinzelte verwirrt in das noch ganz dämmerige Licht in ihrem Zimmer.

Karl betrachtete den zierlichen, jungen Körper zufrieden.

Im Schlaf war Maren das dünne Nachthemd weit die schlanken Schenkel herauf gerutscht. …

Drei große Schwarze in der Hochzeitsnacht 2.

Geistesgegenwärtig zog die Notarin das Einstecktuch aus der Brusttasche ihres Blazers und reichte mir den schwarz gepunkteten, weißen Stoff. Die hauchzarte Naturseide war nicht imstande, die hervorquellenden Massen aufzusaugen, verhinderte aber, dass ich mich und mein näheres Umfeld vollspritzte. Nach Momenten ohne Kontrolle hauchte ich: »Danke«, und musste aufgrund der postorgastischen Glücksgefühle lachen — schlimmer konnte es nicht mehr werden.

Als Knäuel war das Seidentuch geeignet, mein Ejakulat aufzunehmen. Die Seide fühlte sich auf meiner Eichel ungleich angenehmer an, als Reinigungstücher aus Zellulose.

»Ich werde ihnen den Schaden ersetzen«, sagte ich schnaufend und reinigte mich mit dem Seidentuch.

»Nicht nötig«, …

Drei große Schwarze in der Hochzeitsnacht 1.

»Herr Doktor von Mörlen«, sagte der Standesbeamte zu mir, als meine Unterschrift auf der Heiratsurkunde trocknete.

»Frau Doktor von Mörlen«, sagte er zu meiner Braut.

»Ich erkläre sie zu Mann und Frau. Sie dürfen sich küssen.«

Es mag verrückt klingen: Ich bin Anwalt und Notar, Anfang vierzig, mit einer gut laufenden Kanzlei, und ich habe mich in eine vierzehn Jahre jüngere, pornophile Philosophin verliebt, die ihre Leidenschaft zu einer Kunstform erhoben hat.

Wie wir uns kennenlernten, ist eine andere Geschichte (BellaPorn-Lustobjekt). Wer uns noch nicht kennt, dem versuche ich unsere Persönlichkeiten näherzubringen, indem ich den Verlauf des Hochzeitstages in ausgewählten …