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Eine kleine E.t.F. Vorgeschichte

Als Tommy am Sonntagnachmittag in seinem Zimmer Aufwachte, hatte seine Welt eine nette kleine Änderung erfahren.

Die vergangenen Stunden waren die Erfüllung eines Traumes, den jeder notgeile, von seinen Hormonen gesteuerte Teenager hatte. Er wusste nicht wo sein Kumpel Jan diese Frau aufgetrieben hatte, aber das war auch ohne Bedeutung. Sie war der Prototyp einer Milf gewesen. Reif, heiss und unendlich geil! Tommy schoss Drei Ladungen ab, bevor sein Schwanz den Dienst quittierte und einfach nicht mehr wollte.

Er fuhr unter das Bettlaken und ertastete sein bestes Stück. Es schmerzte noch immer, fühlte sich beinahe wund an. Er grinste bei dem Gedanken an letzte Nacht und wie er die Alte von einem Höhepunkt zum nächsten gevögelt hatte.

Tommy bemerkte schon relativ früh das er untenrum etwas besser gebaut war als der Durchschnitt seiner gleichaltrigen Freunde. Seine Eltern hatten ihn von klein auf dazu ermutigt sich viel sportlich zu betätigen. Egal ob Fußball, Leichtathletik oder Kampfsport, Tommy war dabei und trainierte wie ein Besessener. Beim gemeinsamen Duschen nach dem Training wurde es schnell offensichtlich, das er gewisse „genetische“ Vorteile gegenüber anderen seines Alters hatte.

Zu dem Zeitpunkt als seinen Freunden die ersten Haare am Sack wuchsen, wies sein Penis im errigierten Zustand bereits beachtliche Vierzehn Zentimeter auf und im Laufe der Pubertät kam noch der Eine oder Andere hinzu. Wie bei vielen anderen war sein sexuelles Erwachen mit der Tatsache verbunden, das er eines Tages die Pornosammlung seines Vaters fand. Hefte, DVD’s alles war vorhanden und der junge Tommy verbrachte im Anschluss viel Zeit auf seinem Zimmer. Er blätterte sich durch die schmutzigen Magazine oder sah sich Hardcore Streifen mit seinem Laptop an.

Recht schnell fand er heraus wieso sein Penis dabei hart wurde und noch schneller wie er diesen Zustand beseitigen konnte. Der Taschentuchverbrauch im Hause seiner Eltern Wuchs beachtlich an, denn Tommy nutzte wirklich jede freie Minute um sich auf sein Zimmer zu schleichen und sich einen runterzuholen. Sogar in der Schule wurde es eine gängige Routine sich in der großen Pause im Jungenklo einzuschließen und zu mastubieren.

Von da an nahm die Geschichte ihren Lauf wie bei den meisten Teenagern. Irgendwann kam der erste Kuss, irgentwann die Erste feste Freundin. Miriam war eine niedliche Rothaarige. Mit ihrer Brille und den für sie obligatorischen Cartoon T-Shirts war sie zwar das Abziehbild eines Nerds, aber das war Tommy egal. Die Zwei verbrachten viel Zeit miteinander, aber mehr als Petting war nie drin.

Der große Vorteil war, das Mädchen in dem Alter wirklich alles ihren Freundinnen anvertrauten und mit ihnen teilten. So kam es eines Tages nach einer weiteren Handjob-Fummelaktion dazu das Tommy auf dem Schulhof mit diversen, aus dem Tierreich entliehenen Spitznamen konfrontiert wurde. Er war zwar weit davon entfernt wirklich wie ein Pferd gebaut zu sein, aber die Blicke, welche die Mädchen von da an auf seinen Schritt warfen, gefielen ihm ungemein.

Im Laufe der Zeit versuchte er Miriam dazu zu überreden etwas weiter zu gehen. Sie war mittlerweile richtig gut darin geworden ihm einen Runterzuholen. Er genoß es ohne Ende ihre Hand an seinem Teil zu spüren, während sie wild Rumknutschten, um dann seine Sahne in ihrer Hand und auf ihrem flachen Bauch zu verteilen. Doch immer wenn er Vorschlug, sie könnte ja mal ihre Lippen und Zunge benutzen, geschweige denn richtigen Sex zu haben, machte sie einen Rückzieher. Das war ihr dann doch zu unangenehm, sie wäre noch nicht bereit, sagte sie und vertröstete ihn auf einen späteren Zeitpunkt.

Dann kam der Tag der Geburtstagsfeier…

Einer von Tommy’s Klassenkameraden war Achtzehn geworden und hatte zur Party geladen. Die Leute kamen zahlreich. Es gab Musik, Tanz und es floß reichlich Alkohol.

Überall standen und saßen die Leute herum. Sie Unterhielten sich, Sangen zu den Songs die aus den Lautsprechern drangen oder hingen einfach nur ab. Die Eltern des Geburtstagskindes hatten sich für den Abend zu Bekannten verzogen. Solange die Party nicht Ausuferte und die Nachbarn sich belästigt fühlten würde niemand den Spaß ruinieren.

Tommy stand auf der Terrasse und zog an seiner Zigarette. Es war ein warmer Abend im Spätsommer und mehr als ein T-Shirt war nicht nötig um nicht zu frieren. Er nahm einen Schluck der Cola-Rum Mischung und sah sich um. Miriam hatte sich vor mehreren Minuten entschuldigt um zur Toilette zu gehen und war bis jetzt nicht wieder Aufgetaucht.

Tommy hoffte heute noch zum Zuge zu kommen. Die Kombination aus Alkohol und Feierlaune sollte ja angeblich schon bei ganz anderen Leuten funktioniert haben. Beim Gedanken daran im Laufe des Abends noch eine Ladung zu „löschen“ kriegte er sofort einen Halbsteifen.

„Hi, darf ich auch mal?“ Er war gerade im Begriff gewesen sich in den Schritt zu greifen und seine Semi-Erektion zu justieren als er von der Seite angesprochen wurde. Seine Hand zuckte zurück und er wandte sich um. Das Mädchen welches vor ihm stand kam ihm bekannt vor, aber er konnte sie nicht wirklich einordnen. Sie war ein ganzes Stück kleiner als er und trug mehrere Piercings in den Augenbrauen und der Nase. Ihre kurzen, blonden Haare hatte sie mit Gel zu einer frechen Igelfrisur gestylt.

„Entschuldigung…wie bitte?“ Tommy fühlte sich ertappt, wie das eine Mal als er von seiner Mutter bei der „Selbsterleichterung“ erwischt worden war. Für sie beide war es unendlich peinlich gewesen und sie waren sich im Anschluß Stundenlang aus dem Weg gegangen. Hier mit der Hand am Gemächt gesehen zu werden fühlte sich ähnlich an.

„Deine Zigarette, darf ich mal ziehen? Meine sind mir ausgegangen und ich kriege bald das Zittern. Ein paar Leute sind zur Tankstelle und bringen mir was mit aber so lange kann ich nicht warten“.

Er zog die Schachtel aus der Tasche seiner Jeans und bot sie an. Dankbar nahm sie einen Glimmstängel und ließ sich Feuer geben. Einen tiefen Atemzug später entspannten sich ihre Gesichtszüge und sie lächelte ihn an.

„Danke, das habe ich gebraucht! Ist ’ne scheiß Angewohnheit ich weiß, aber was soll man machen? Zum Aufhören fehlt mir einfach der Wille. Du bist Tommy, oder?“

„Ja, bin ich. Sorry, aber ich komm nicht auf deinen Namen. Kennen wir uns?“

Sie machte einen Knicks der so übertrieben war, das er schon spöttisch wirkte. „Ich bin Vanessa du Dummchen, Dennis Cousine. Du und ich gehen seit Drei Jahren auf dieselbe Schule, ich bin im Jahrgang über dir.“

Vanessa Richter…natürlich! Tommy hätte sich am liebsten eine Ohrfeige dafür gegeben das er sie nicht sofort erkannt hatte. Ihr Ruf an der Schule war berühmt- berüchtigt. Angeblich gab es im ganzen Abschlussjahr keine Fünf Mitschüler die noch nicht an ihr drangewesen waren. Es rumorte das sie sich nach Diskobesuchen gerne von älteren Studenten der nahe gelegenen Universität abschleppen ließ. Doch das wildeste (nicht bestätigte) Gerücht war, das sie eine Liaison mit einem verheirateten Lehrer angefangen hatte um ihre Noten zu verbessern.

„Klar doch, jetzt weiß ich wieder. Sorry, bin nicht gleich drauf gekommen. Was machst du hier? Ich hätte eher gedacht, das jemand wie du am Wochenende durch die Clubs zieht. Anstatt auf einem „Kindergeburtstag“ abzuhängen meine ich“, fügte er sarkastisch hinzu.

„Ach weißt du,“ begann sie zu antworten, „Party machen kann man überall, wenn man denn will. Außerdem weiß man vorher nie was passiert, richtig? Bis jetzt kann ich mich nicht beschweren, die Musik ist OK, Alk ist auch da und die Gesellschaft ist netter als erwartet.“ Bei diesen Worten nahm sie einen weiteren Zug und blies den Rauch zwinkernd aus ihren gespitzten Lippen.

Tommy konnte nicht anders als verlegen zu Grinsen. Flirtete sie ernsthaft mit ihm? Es war ja nicht so als ob das nie vorkam, aber die kindischen Sprüche der Mädchen auf dem Schulhof über seinen „angeblichen“ Pferdeprügel waren etwas völlig anderes als das hier.

Sie trat einen Schritt näher. „Wo hast du eigentlich deine Freundin gelassen? Wie heißt sie noch … Miriam? Ist ja beinahe fahrlässig von ihr dich hier ganz alleine stehen zu lassen. In der Disko müsstest du dir die Mädels längst mit einem Stock vom Leibe halten.“ Sie lachte und sah ihn von der Seite an.

„Sie ist mal kurz für kleine Mädchen“, antwortete Tommy. „Wir dürfen nur das Bad im Erdgeschoss benutzen und bei der Anzahl von Leuten hier musste sie vermutlich eine Nummer ziehen um das Örtchen aufzusuchen. Kann also wohl noch eine Weile dauern. Ich will mich nicht über euch lustig machen, aber Mädels scheinen echt winzige Blasen zu haben. Wenn da mehrere auf einmal müssen, bildet sich die Schlange schneller als wenn Apple ein Handy für unter Hundert Euro herausbringen würde.“

Vanessa musste schallend lachen. „Hast recht, ist ein guter Vergleich! Trotzdem ist es nicht sonderlich schlau dich hier ganz alleine zu lassen. Wer weiß denn schon auf was für dumme Gedanken du so kommen könntest?“ Sie tat einen weiteren Schritt auf ihn zu und stand mittlerweile so dicht vor ihm das er ihr Parfüm riechen konnte. Der milde Duft von Vanilleöl stieg ihm in die Nase und Tommy atmete tief ein.

Die ganze Situation und der Blick in ihre haselnussbraunen Augen waren nicht unbedingt hilfreich seinen Halbsteifen zu beruhigen und er trippelte leicht mit den Füssen um ihn in eine bequemere Lage zu bugssieren. Es musste so Aussehen als ob er selbst auch dringend Pinkeln müsste. „Mann“ hat es manchmal echt schwer im Leben“,dachte er sich.

„Mache ich dich nervös?“, fragte sie ihn offen und lächelte schelmisch. „Keine Sorge, die Beule da unten ist nicht die Erste die ich zu Gesicht bekomme und es wird garantiert nicht die Letzte sein. Ein weiterer Zug und sie blies ihm den Rauch sanft entgegen. „Aber wenn du nichts dagegen hast, könnte ich ja mal einen Blick riskieren und sehen ob ich was dagegen unternehmen kann.“

Tommy’s Augen wurden groß. Schlug sie ihm tatsächlich vor was er dachte? Er drehte den Kopf und versuchte zu sehen ob Miriam inzwischen wieder zurück war, doch keine Spur von ihr. Vanessa stand so das sein Körper den Blick ins Innere des Hauses blockierte. Sie lehnte sich vor und strich mit der flachen Hand über das Zelt in seiner Jeans.

„Weißt du, es gibt auf der Schule gewisse Gerüchte dich betreffend“, flüsterte sie. „Und um ehrlich zu sein sterbe ich fast vor Neugierde, ob sie wahr sind. Wenn du nicht gerade eine Coladose in der Hose versteckst, bin ich schon mal beeindruckt“,zwinkerte sie ihm zu und rieb mit ihrer Hand etwas fester.

Sein Halbsteifer hatte sich mittlerweile in eine ausgewachsene Erektion verwandelt und Tommy spürte wie sich ein kleiner feuchter Fleck auf seinem Oberschenkel bildete. Der Gedanke hier draussen in seiner Hose Abzuspritzen war so peinlich das er am liebsten im Erdboden versunken wäre und er tat sein bestes um es zu verhindern. „Sport“, dachte er, „die Teletubbies, Angela Merkel“.

Doch bevor er eine Sauerei machen konnte, hatte Vanessa Erbarmen mit ihm und zog ihre Hand zurück. „Was meinst du? Sollen wir uns ’ne ruhige Ecke suchen und auf Wahrheitssuche gehen?“ Sie sagte es so beiläufig. Genauso gut hätte sie ihn fragen können : Willst du mit mir ins Kino gehen?

Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie ihn mit sich. Sie gingen um das Haus herum und stießen auf die Garage. Die Hintertür, die in den Garten führte, war nicht abgeschlossen. Kaum drinnen wirbelte Vanessa herum und rieb sich mit leuchtenden Augen die Hände. „So, wollen doch mal schauen ob an den Gerüchten was dran ist, oder was meinst du …“Hengst?“

Tommy war ziemlich perplex. Nun hatte ihn einer dieser, wenn auch irgendwie schmeichelhaften Spitznamen also tatsächlich eingeholt. Er war sich unsicher was nun zu tun war. Seine Kehle war wie ausgetrocknet und er brachte kein Wort heraus. Als ob er sie zum ersten Mal wahrnahm, betrachtete er Vanessa, die sich ihm selbstsicher näherte und mit dem Zeigefinger über seine Unterlippe strich.

Sie trug kurze Kakifarbene Shorts und ihre nackten Füße steckten in Flipflops. Doch der wahre Blickfang war ihr schneeweißes, ärmelloses Top dessen sehr dünne Baumwolle die Tatsache enthüllte, das sie keinen BH trug. Die Blondine war ziemlich zierlich gebaut und hatte was die Oberweite anging, kaum ein B-Körbchen anzubieten. Wohl Aufgrund ihrer eigenen Aufregung nutzten ihre Brustwarzen die Gelegenheit frech durch den Stoff zu stechen und der Welt „Hallo“ zu sagen.

Als sie vor ihm auf die Knie ging und begann seinen Gürtel zu öffnen, schloß Tommy kurz die Augen. Er wähnte sich im siebten Himmel, wie konnte das hier noch besser werden?

„Heilige Scheiße!“, hörte er Vanessa auf einmal hervorrufen. Sie hatte ihm mit einem Ruck die Jeans bis zu den Knöcheln runter gezogen, sein zum Bersten pralles Rohr war herausgeschnellt und war ihr um ein Haar ins Gesicht geprallt. Jetzt schwang die Rute direkt vor ihr hin und her und Vanessa’s Augen folgten der geschwollenen Eichel wie der Hypnotisierte dem Pendel.

„Meine Fresse“, sagte sie bewundernd. „Da hat aber mal jemand nicht übertrieben, das Ding ist ja noch größer als der vom Sielke! Was sind das Siebzehn, Achtzehn Zentimeter? Und erzähl mir nicht das du noch nie dein eigenes Teil gemessen hast, ihr Typen seid doch alle gleich.“

„Wenn man’s genau nimmt sind es knapp Neunzehn Zentime…“ Tommy stockte und riss die Augen auf ,weil er glaubte sich verhört zu haben. „Sielke? So wie in Dr. Sielke? Woher zum Geier weißt du wie der Schuldirektor gebaut ist?“ Tommy stellte die Frage und kam sich im selben Moment unendlich blöd vor, weil die Antwort irgendwie offensichtlich war.

„Tja“, sagte Vanessa und ihr Grinsen zog sich von einem Ohr zum anderen. „Wenn man ein gutes Abi haben will, muss man halt bereit sein hart dafür zu Arbeiten. Und bevor du wie ein Schwachsinniger fragst ob ich tatsächlich den Rektor ficke, lass mich dir sagen das genaugenommen er es ist der mich fickt. Für einen alten Zausel von über Fünfzig macht er das ausgesprochen gut muss ich gestehen.“

Tommy brauchte einen Moment um das zu verarbeiten. Mit schwerem Atem sah er mit an wie Vanessa seinen Schwanz in ihre kleinen Hände nahm und begann die Vorhaut vor und zurück zu schieben. „Neunzehn … , Fuck! Ich sehe für dich eine absolut realistische Zukunft in der Pornoindustrie, schon mal dran gedacht?“ Sie sprach so unbekümmert, als ob Momente wie dieser alltäglich für sie wären. Andererseits waren sie das vielleicht auch, dachte sich Tommy. Wenn sie schon den Schuldirektor ranlässt, wer weiß?

Sie wichste ihn ziemlich fest und war nicht gerade zimperlich im Umgang mit seinem Teil. Genauso wie er es selbst gern tat, wenn er es eilig hatte und schnell zum Schuss kommen wollte. Seine ersten Tropfen waren schon längst ausgetreten und liefen in einem dünnen, zähflüssigen Rinnsal über Vanessa’s Handgelenk. Er konnte fühlen das er nicht mehr lange durchhalten würde und fluchte Innerlich. Unter normalen Umständen war Tommy alles andere als ein „one-minute-man“. Er genoß es wenn Miriam ihn mit zärtlichen Berührungen streichelte, während er selbst mit seinen Fingern durch ihre Spalte fuhr und sie sich gegenseitig, langsam aber sicher, zum Höhepunkt brachten.

Doch die Situation in der er sich momentan befand, war eine vollkommen andere. Vanessa hatte ihn so fest gepackt, das er ebenso gut in einem Schraubstock hätte eingeklemmt sein können. Sie rieb und rubbelte so fröhlich drauflos wie ein Kind das ein lange ersehntes Spielzeug bekommen hatte und es einfach nicht weglegen konnte. Ihr Blick war auf seine Eichel fixiert, die mittlerweile ganz geschwollen aussah und einen dunkelroten Farbton angenommen hatte.

Ihn mit beiden Händen bearbeitend, beugte sie sich vor. „Also für’s Auge hast du jede Menge zu bieten, das steht fest“, sagte sie. „Wollen doch mal schauen ob du so lecker Schmeckst wie du aussieht, was meinst du?“ Als ihre Lippen sich um seine Eichel schlossen und ihre Zunge dabei begann jeden Tropfen aufzunehmen den er von sich gab, konnte Tommy nicht anders als inbrünstig aufzustöhnen. Das hier war der Himmel, es war das Paradies, Weihnachten und sein Geburtstag waren irgendwie auf ein und denselben Tag gefallen!

Das trügerische Kribbeln hatte sich längst Angekündigt. Selbst wenn er gewollt hätte, wäre Tommy nicht in der Lage gewesen das Folgende zu stoppen. Sein ganzer Unterleib verkrampfte. Seine Eier, seit einer Solonummer am gestrigen Vormittag nicht mehr geleert, zogen sich zusammen und öffneten alle Schleusen. Er kam so heftig das Vanessa es erst Realisierte als es schon fast vorbei war.

Überrascht zuckte sie zurück. Die letzten Reste seiner Ladung liefen ihr über’s Kinn und kleine Tropfen benetzten den Ausschnitt ihres Oberteils. Sie sah ihn an und musste Ein-Zweimal schlucken bevor sie in der Lage war wieder zu Sprechen. „Wow, ein kleines Wort der Warnung wäre nett gewesen!“, sie lachte dreckig und wischte mit den Fingerspitzen die letzten Spermareste von ihrem Kinn. „Ich hab ja nun wirklich nichts dagegen zu Schlucken, ehrlich gesagt stehe ich sogar drauf, aber ein Hinweis das es losgeht ist nie verkehrt .“

„Sorry „, sagte er. “ Ich wollte was sagen aber dann war es schon zu spät“. Er reichte ihr die Hand und half ihr auf. Sein Atem ging noch immer schwer und sein Herz raste. Mit gesenktem Kopf sah er sie aus den Augenwinkeln an. War sie jetzt sauer? Hatte er es verbockt? Doch Vanessa lächelte nur und fuhr mit der Zunge über die Innenseiten ihrer Wangen um die verbliebenen Überreste seiner Soße Aufzusammeln. Sie trat auf ihn zu und legte ihre Hände auf seine Brust.

„Kein Grund zur Panik, das passiert manchmal in der Hitze des Gefechts.“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss. Als sich ihrer beider Lippen öffneten und Vanessa’s Zunge seine eigene traf, konnte Tommy das Aroma seines eigenen Saftes schmecken. Es war nicht so, als ob er es noch nie probiert hatte. Vermutlich gab es keinen pubertierenden, der nicht zumindest Ein Mal die Fingerspitze in seine eigene Freudenlache gesteckt hatte um zu kosten.

Während ihre Zungen, Zwei Schlangen gleich, sich in einem wilden Ringkampf bedrängten, legte Vanessa die Arme um seinen Nacken. Ihre Körper rieben aneinander und als sie hinabsah bemerkte sie Tommy’s Penis, der stolz und aufrecht zwischen ihnen beiden eingeklemmt war. Den Kuss nicht unterbrechend, nahm sie ihn in die Hand und begann ihn erneut mit festem Griff und rhythmischen Bewegungen zu bearbeiten was ihn dazu veranlasste ein weiteres mal Aufzustöhnen.

„Ist es eigentlich wahr, das du und Miriam noch nie… na ja du weißt schon, ES getan haben?“, fragte sie ihn. „Ich meine ja nur, ist halt Schulhof Gossip. Musst nicht drauf Antworten wenn es zu persönlich ist…“

Tommy zögerte kurz, doch dann dachte er sich >hey, was kann schon passieren?< Sie würde ihn wohl kaum Auslachen. Vanessa war erwiesenermaßen so etwas wie die Schulmatratze...beinah jeder hatte schon drauf gelegen und so gab er auch ehrlich zu :"Nee, wir haben noch nicht... sie sagt immer sie wäre noch nicht soweit bla bla bla ...""Tommy...bist du noch Jungfrau?" Jetzt wurde es doch ein wenig peinlich. Welcher Junge mochte es schon diese Frage gestellt zu bekommen? Beschämt schlug er die Augen nieder. "Ja...", kam seine Erwiderung mehr als zögerlich. Vanessa's Finger schlossen sich fester um sein Glied. Wenn er die Wahrheit sagte und es noch nie getan hatte, würde eher ein Schneesturm in der Hölle wüten als das sie sich die Gelegenheit entgehen lassen würde sich dieses Prachtstück einzuverleiben. Jeder Kerl konnte sich an seine "Erste" erinnern und es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn Tommy seine Unschuld an ein frigiedes Mauerblümchen wie Miriam verlor, anstatt an sie. Und Vanessa wusste nur zu gut wie einfach Männer zu Manipulieren waren. Sie begann ihn härter zu reiben, über die ganze Länge seines Schaftes und drehte dabei ihr Handgelenk von einer Seite zur anderen. "Möchtest du das ändern?", fragte sie ihn. "Möchtest du MICH Ficken?" Sein ratloser Blick amüsierte Vanessa. Während sie mehrere Schritte zurück trat, zog sie sich das Top über den Kopf und warf es ihm zu. Ihre kleinen Brüste waren entblößt und die Nippel standen steif und keck fast Einen Zentimeter ab. Ihre Finger öffneten den Knopf am Bund ihrer Shorts und sie streifte sie ihre Schenkel hinab. Tommy fielen fast die Augen aus, als er bemerkte das sie nichts drunter trug. Sein Freudenspender Zuckte und Wippte in geiler Erwartung auf und ab. Vanessa ging weiter Rückwärts, bis sie mit den Waden an die Stoßstange des in der Garage geparkten Autos stieß. Es war irgendein Sportwagen, sie kannte sich damit nicht wirklich aus, bemerkte jedoch sofort die angenehm niedrige und flache Motorhaube. Den Blick wieder auf Tommy gerichtet, lächelte sie und streifte die Flipflops ab. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte, streckte sie den Arm aus und winkte ihn mit dem Zeigefinger zu sich, bevor sie sich Zurücklehnte und mit den Füßen auf die Stoßstange gestemmt auf die Motorhaube stieg. Tommy trat sich auf die Hacken um aus seinen Turnschuhen zu kommen und stieg aus seiner Jeans, so schnell es möglich war, ohne sich lang zulegen. Vanessa's Anblick war schier unerträglich wie sie dort lag. Den Kopf seitwärts gelegt, die Knie zusammen und eine Hand zwischen ihren Schenkeln sah sie ihn an. Die Vorfreude war ihr ins Gesicht geschrieben. "Willst du da nur Rumstehen und blöd aus der Wäsche gucken? Ich kenne ja so einige die aufs Zuschauen stehen aber glaub mir, wenn du ihn erstmal RICHTIG weggesteckt hast, wirst du dich mit nichts anderem mehr zufrieden stellen lassen." Sie zog ihn bewusst auf und spreizte die Beine um ihm einen Blick auf ihr Allerheiligstes zu gewähren. Ihre schlanken Finger fuhren über ihren Venushügel und den schmalen Streifen blonden Schamhaares den sie Oberhalb ihrer ansonsten blanken Spalte hatte stehen lassen. Tommy schüttelte verzweifelt das Bein um auch den Zweiten Fuß aus der Hose zu kriegen, eine weitere Aufforderung brauchte er gewiss nicht. Nur noch in Socken und mit seinem T-Shirt bekleidet ging er endlich auf sie zu. Sein bestes Stück, zum Bersten mit Blut voll gepumpt, stolz vor sich hertragend. Es war mittlerweile so prall, das es selbst beim gehen kaum noch auf und abwippte. Letztendlich vor ihr stehend wurde Tommy mit einem weiteren Dillema konfrontiert, welches jedes Mitglied der männlichen Rasse bei seinem Ersten Mal und selbst nach intensiven Pornokonsum über sich ergehen lassen musste... ...wie zum Geier ging es weiter??? Seine Hände lagen auf ihren Knien und streichelten in kaum wahrnehmbaren Bewegungen ihre Haut. Er sah an sich hinab. Sein Schaft schwebte über ihrer Scham wie eine drohende Gewitterwolke. Unsicher was jetzt zu tun war suchte er den Blickkontakt mit Vanessa die, noch immer mit den Spitzen von Zeige-und Mittelfinger ihr Schamhaar kraulte. Sie verstand auf Anhieb was ihn hinderte weiter zumachen. In ihrem metaphorischen Gürtel waren bisher Fünf Kerben für Jungen wie ihn... "Jungfrauen haben was süßes an sich", dachte sie. Besonders die männlichen. Vor ihren Freunden immer die große Klappe, aber wenn es ans Eingemachte ging, war guter Rat teuer. "Komm ich helf dir", sagte sie zu ihm und führte seine Spitze zu ihrem Eingang. Mit den Fingern drückte sie ihn herunter so das die geschwollene Eichel fast unmittelbar die Schamlippen teilte. "Warte...Brauchen wir nicht... Ich meine... ich hab kein Gummi oder so was dabei, sollten wir nicht...?" Er fing fast an zu Stottern und verhaspelte sich völlig in seinen eigenen Worten. "Oooch, bist du ein Lieber!" Den Mund zu einer frechen Schnute gespitzt, hob Vanessa ein Bein und streichelte mit den Zehen über seinen kräftigen Oberarm. "Keine Sorge, ich nehme die Pille... es sei denn natürlich, du möchtest dich wieder Anziehen und zum nächsten Laden Rennen um Kondome zu besorgen. Wir sind sicher, glaub's mir. Du darfst sogar in mich Reinspritzen wenn du magst, das hab ich besonders gern." Vanessa sagte diese Worte aus purer Berechnung. Die "Rauszieh-Methode" mochte vielleicht Existieren. Ihrer Erfahrung nach hatten Männer, egal ob Jungfrau oder nicht, jedoch weder den Anstand noch die Geistesgegenwart beim Nahen ihres Höhepunktes den Körper auch nur Ansatzweise zur Seite zu drehen. Nein, sie mussten ihre Ladung wie im gängigen Pornoklischee auf dem Körper der Frau verteilen. Sie hatte sich in der Garage umgeschaut und verspürte nicht die geringste Lust sich Tommy's Sahne mit öldurchtränkten Lappen vom Körper zu wischen. Da war es ihr schon lieber wenn alles genau dort landete, wo es ohnehin hingehörte. Sie hob ihr Becken und die Kuppe seines Pfahles rutschte ungehindert in sie hinein. Ein Schauder fuhr ihr durch Mark und Bein. Die Beine hinter seinem Rücken verschränkt, drückte sie mit den Fersen gegen sein nacktes Gesäß, forderte ihn damit auf tiefer zu Stoßen, weiter Einzudringen. Tommy verharrte und war für einen Moment jenseits von Gut und Böse. Ihr Körper öffnete sich und Umschloss ihn wie einen Handschuh. An jedem Zentimeter von ihm der in ihr steckte, konnte er ihre Wärme und das Spiel der Muskeln in ihrem Unterleib Spüren. Die schiere Enge war unbeschreiblich und wurde noch verstärkt als er Versuchsweise etwas Ausholte und erneut in sie vordrang. Wenn er nicht erst vor kurzem gekommen wäre, er hätte wohl keine Minute in diesem Zustand durchgehalten. Die Bewegungen seines Beckens waren zunächst klein, beinahe zögernd. Zu extrem war das Neue, diese Sensation die ihn erfasst hatte, als das er zu mehr fähig gewesen wäre. Er spürte Vanessa's Hacken die sich gegen seinen Hintern drückten und begann tiefer vorzudringen. Stück für Stück fuhr er in sie, jeder Zentimeter begleitet von seinem Aufstöhnen und den Kontraktionen ihrer feuchten Spalte. Vanessa hatte die Augen geschlossen und genoß das Gefühl mehr und mehr Ausgefüllt zu werden. Einen Arm hinter dem Kopf verschränkt, spielte ihre andere Hand an ihrer Spalte. Die Spitze ihres Zeigefingers fuhr darüber, reizte sie, bis sie auf Tommy's Pfahl traf, der sich hinein bohrte. Auch wenn sie nicht unbedingt begeistert gewesen war als er unangekündigt in ihrem Mund abgespritzt hatte, so würde es seinem Durchhaltevermögen hoffentlich nur guttun, jetzt wo es richtig losging. Mit einer Mischung aus Häme und Enttäuschung dachte sie kurz an die letzte Jungfrau derer sie sich angenommen hatte. Der Jurastudent war immerhin schon Dreiundzwanzig gewesen und Vanessa ließ ihn eigentlich nur ran, weil seine Mutter eine Modeboutique in der Innenstadt besaß die ausschließlich mit noblen Designermarken handelte. In Ermangelung eines Vorspiels und seiner Nervosität hatte der Kerl seine Munition verschossen, keine Fünf Sekunden nachdem er ihn rein gesteckt hatte. Insofern war Tommy fast eine Offenbarung. Natürlich fehlte es ihm an Erfahrung die einen guten Stecher ausmachte, doch er tat sein Bestes und die schiere Größe seines besten Stückes machte dieses Defizit mehr als wett. Vanessa fühlte ihn so tief in sich, wie selten jemanden zuvor. Die Augen geschlossen und den Mund zu einer Grimasse verzogen, entfuhr ihr ein leises Knurren, das beinah an eine rollige Katze erinnerte. "Komm, steck ihn tiefer rein", stöhnte sie auf. "Ja genau so! Scheiße, ist das Ding groß! Mach ein wenig schneller, nur ein bischen ... Ja ...Oh ja ... das ist es ... JAAA!" Auf Tommy's Stirn begannen sich Schweißperlen zu bilden. Seine Stöße wurden nun länger und koordinierter. Bei jeder Bewegung seines Beckens zog er seinen Schwanz fast bis zur Spitze raus und stieß dann wieder so weit hinein, das seine Hoden gegen Vanessa's apfelförmigen Po klatschten. Seine Hände, die ihn bisher auf der Motorhaube abgestützt hatten, legten sich jetzt auf ihren Körper. Ihre kleinen Brüste erzitterten unter jedem Stoß und er rieb das weiche Fleisch mit den Handflächen, drückte vorsichtig zu, spürte wie sich ihre Nippel in seine Haut bohrten. Vanessa griff seine Oberarme und krallte sich mit den Fingernägeln fest. Auch wenn sie nicht die Größte war, so waren ihre Beine gerade lang genug, das sie ihre Füße hinter seinem muskulösen Rücken verhaken konnte. Die Garage war erfüllt vom Stöhnen der beiden Teenager. Jeder der zufällig hereingekommen wäre, hätte sofort den schweren, aromatischen Duft von Sex bemerkt, der in der Luft lag. Doch selbst wenn Miriam höchstpersönlich neben ihm Auftauchen würde, Tommy hätte für nichts in der Welt gestoppt. Zu nah war er dem Paradies gekommen. Zu verführerisch eng und heiß fühlte es sich an. Er warf sich vorwärts, presste seinen Körper auf ihren und stieß zu. Wieder und wieder fuhr sein Schwanz in sie, ließ sie aufstöhnen und unkontrolliert Zucken. Mit jedem Augenblick der Verstrich, wurde der Druck in seinem Unterleib stärker und längst hatte er den Punkt ohne Wiederkehr erreicht. "Oh... Oohh ... Fuuck ... Du ... Oh ja ... JAAA ...! Vanessa's Augen rollten in ihren Schädel zurück, so das nur noch das Weiße darin zu sehen war. Tommy mochte fast doppelt so viel wiegen wie die zierliche Blondine und er Presste sie mit seinem ganzen Gewicht auf das kühle Blech der Motorhaube. Er war wie Besessen und rammelte, bar jeder Kontrolle drauf los. Nur mit dem einen Ziel vor Augen endlich zu kommen, ihr Inneres mit seiner heißen Sahne zu Überfluten und den überwältigenden Reiz abzuschütteln, dem sein Prügel in ihrem engen Loch ausgesetzt war. "Unghh ... Shit ... SHIIIT ...!!! Seine Stimme war mehr ein Kehliges Grunzen als das er verständliche Worte hervorbrachte. Mit einem letzten Aufbäumen drang er in sie ... und die Welt Explodierte ... Später ... Es mochten nur Sekunden vergangen sein, vielleicht waren es auch Stunden, Tommy wusste es nicht. Nachdem er, ihm selbst kam es vor wie die größte Ladung in der Geschichte der Menschheit, auch den wirklich letzten Tropfen in sie entleert hatte, war er auf ihr zusammengebrochen. Sein Kopf ruhte auf ihrer Brust, die sich heftig senkte und wieder hob. Ihre Finger fuhren durch sein Haar und als er die Augen aufschlug, sah er zunächst nichts als Sterne. "Mein Kompliment Großer", Vanessa's Stimme erreichte ihn wie durch dicken Nebel, "Diese Spitznamen hast du dir wirklich Verdient ..." Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und gab ihm einen tiefen, innigen Kuss. "Wenn dir mal der Sinn nach mehr als Fummelspielchen mit deiner Freundin steht, kannst du dich jederzeit bei mir melden ." Sie klang so ehrlich, ihr Lächeln war so bezaubernd und offen, wenn sie ihn in diesem Moment darum gebeten hätte einen Mord zu begehen, Tommy hätte ohne Zweifel zugestimmt. Als er sich nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit aus ihr zurückzog, war sein bestes Stück bereits in sich zusammengefallen. Er ging zu seiner Jeans, die auf dem Boden lag und zog ein Papiertaschentuch heraus, um sich die Reste von Sperma und weiblichen Ejakulat die daran klebten Abzuwischen und zuckte schreckhaft zusammen, so empfindlich war sein Penis im postkoitalen Zustand. Das Anlegen ihrer Kleidung erfolgte schweigend und war begleitet von scheuen Blicken auf Tommy's und einem wissenden Grinsen auf Vanessa's Seite. "Am besten du gehst vor und ich warte ein paar Minuten bevor ich nachkomme ", sagte sie, als beide wieder Angezogen waren. "Wir brauchen schließlich kein Gerede wo wir zusammen herkommen, richtig?" Sie gab ihm einen letzten Kuss auf die Wange und schob ihn lachend in Richtung Tür. "Und nicht vergessen, meld dich mal ... Hengst!" Für einen kurzen Augenblick blieb Tommy stehen und sah zu, wie sich die Tür hinter ihm schloß. Er schüttelte ungläubig den Kopf und ließ die vergangenen Momente Revue passieren. Dann drehte er sich um und ging mit federnden Schritten zurück zur Party,wo Miriam ihn schon ungeduldig suchte. Epilog : Vanessa stand an einem Seitenfenster der Garage und Beobachtete wie Tommy den Garten durchquerte und im Haus verschwand. Sie nahm ihr Handy aus der Tasche und ging ins Schnellwahl-Menu. Dort war nur eine einzige Nummer gespeichert und statt eines Namens war das Bild eines Delphins mit leuchtend roten Augen angegeben. Sie drückte darauf und hielt das Telefon an ihr Ohr. Wie üblich wurde schon nach kurzem Klingeln abgehoben. ... Ja, was gibt's?" ... "Vanessa hier, ich bin auf der Geburtstagsfeier meines Cousins und habe 'ne nette Überraschung für dich ... Kannst du dich noch daran Erinnern das ich dir von Tommy erzählt habe? Du weißt schon, der Typ der auf meine Schule geht und angeblich so gut Bestückt sein soll? Ich sag's mal so, die Gerüchte haben sich Bestätigt, ha ha!" ... "Oh wirklich? Ich hoffe du hast dir nicht deine leckere Muschi von ihm Ruinieren lassen, die gehört nämlich immer noch mir ... Hat es sich wenigstens gelohnt für dich? Ich hoffe du hast Spaß gehabt". ... "Glaub es oder nicht, es war das Erste Mal für ihn. Aber dafür hat er sich gar nicht mal so schlecht angestellt. Wenn wir es halbwegs clever Einrichten lässt er sich vielleicht Einspannen, habe ich mir gedacht." ... "Wie meinst du das?" ... "Na ja, seien wir ehrlich. Sielke fängt langsam an zu weit zu gehen. Früher oder später wird ihn jemand bei der Polizei oder der Schulaufsichtsbehörde Anschwärzen und spätestens dann brauchst du doch wen neues, oder? Und wer wäre besser geeignet als ein junger, beeinflußbarer Stecher der Ordentlich was in der Hose hat? Das nötige Equipment ist definitiv vorhanden, man müsste ihm nur noch Durchhaltevermögen antrainieren." ..."Möglicherweise...Ich lass es mir durch den Kopf gehen. Sehen wir uns heute Abend?" ... "Selbstverständlich! Ich kann es kaum abwarten." ... Klick ...

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