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Analverkehr

Sie hatten sich im Internet in einem Forum für sexuelle Kontakte kennengelernt und sich für die Woche verabredet. Das erste Treffen und sie war ziemlich neugierig. Als Treffpunkt hatte er einen öffentlichen Ort vorgeschlagen. Eine gute Idee, das gab Sicherheit – meinte sie. Es war Sommer und Angenehm warm. Deshalb nahm sie seinen Wunsch nach einem ganz besonderen Outfit interessiert zur Kenntnis. Sie kam seinem Wunsch nach und trug ein Sommerkleid, das durchgehend geknöpft war. Das hatte sie lange nicht mehr aus dem Schrank geholt. Schuhe mit leichten Absätzen passten gut dazu. Sie fuhr zum vereinbarten Treffpunkt, einer Cafeteria in der Stadt. Sie sah sich um, wer passte zu ihrer Vorstellung? Da nur ein Tisch mit einem Solo-Mann besetzt war, trat sie auf ihn zu und fragte, ob er auf jemanden wartet.

Er sah hoch, blinzelte und antwortete, dass er, wenn nicht auf sie, auf was um alles in der Welt er hätte, warten soll. Sie nahm Platz. Die Stühle waren aus Alu und sie spürte die Kühle an ihren Schenkeln und ihrem Po. Es kribbelte ein wenig. Er stellte sich vor, und bevor sie in leichte Konversation verfallen konnte, reichte er ihr eine kleine, leere Plastiktüte. Verwundert schaute sie ihn an. Ohne Umschweife wies er sie an, die Tüte zu nehmen. Wie elektrisiert nahm sie die Tüte. Dann erhielt sie weitere Anweisungen. Es durchfuhr sie warm. Sie stand auf und ging zur Toilette. Dort zog sie ihren Slip und ihren BH aus und verpackte ihn in der Tüte. Sie ging zurück zum Tisch und reichte die Tüte ihrem neuen Freund. Dann durfte sie sich setzen. Das kühle Metall der Sitzplatte verfehlte seine Wirkung auf ihre hintere Partie nicht. Langsam fing sie an, auf dem Stuhl hin und her zu rutschen und die Liebkosung des Metalls zu genießen. Er zahlte dann auch sofort. Zärtlich zog er sie durch das Café zum verglasten Aufzug. Während sie nach unten fuhren, spürte sie seine Hand an ihrem Po. Das irritierte sie etwas aber ebenso erregte es sie auch!

Da sie gespannt war, was er noch für Überraschungen für sie bereithielt. Gemeinsam gingen sie zu der Treppe, die hinunter in die Tiefgarage führte. An der Treppe berührte er ihren Arm und sie blieb stehen. Er bat sie um ihre Schuhe, die sie bereitwillig auszog. Barfuß ging sie in die Garage. Dort lenkte er ihre Schritte zu einem Kombi, der rückwärts in einer abgelegen Ecke eingeparkt hatte. Sie gingen zum Heck des Wagens und er öffnete die Heckklappe. Die Kälte des Betons kroch ihre Füße hinauf. Er wies sie an, sich mit den Händen auf dem Kofferraumboden abzustützen. Sie tat dies und schloss ihre Augen. Ihre Bedenken und Vorbehalte waren wie weggeblasen. Gespannt wartete ihr Körper auf seine nächste Aktion. Da spürte sie einen Gegenstand an ihren Schenkeln emporgleiten. Kalt und hart. Es erregte sie. Ihr Kleid wurde hochgehoben und das kalte, harte Ding umkreiste ihren Schambereich und glitt über ihre Pobacken. Sie erschauderte. Dann spürte sie es. Unvermittelt drang es in sie ein. Sie stöhnte laut auf. So unerwartet es in sie gedrungen war, so unerwartet verließ es sie wieder. Sie war feucht geworden.

Gespannt wartet ihr zartes Fleisch auf den nächsten Angriff. Doch nichts geschah. Sie fühlte seine Hände an ihren Fesseln. Er bat sie, sich in den Kofferraum zu knien. Dankbar folgte sie, um sich der Kälte des Bodens zu entziehen. Die Haltung, die sie nun einnahm, eröffnete ihre Pforten für jede Form der Nutzung. Doch statt sie zu nehmen, spürte sie sein Glied zwischen ihren Füßen. Er rieb sich. Sie verstand und verstärkte den Druck und spielte mit ihren Sohlen auf seinem Instrument. Seine Hände legten sich auf ihre Backen und zogen sie auseinander. Dann fühlte sie seine feuchte Zunge an ihrem Anus. Er leckte sie. Und wie. Sanft drang seine Zunge in ihren Anus ein. Er folgte ihrem Damm zur Lustgrotte und leckte dort ihre Feuchtigkeit hervor. Sie fühlte, wie ihr Feuchtigkeitspegel aus ihr herauskleckste und sie genoss. Seine Zunge war nun wieder an ihrem After und seine Hände zogen ihre Backen weiter auseinander. Dann spürte sie es. Es war nicht leicht zu fühlen, welche Freude er für sie vorgesehen hatte. Kühles Metall in Form einer Kugel kam ihrem After nahe und mit sanftem Druck versenkte er die Kugel in ihrem Schließmuskel.

Weitere Kugeln folgten. Sie zitterte, denn solch eine Liebkosung war ihr noch nicht widerfahren. Bück dich, wies er sie an. Sie zögerte, denn diese Anweisung wollte sie nicht verstehen und schon gar nicht befolgen. Bück dich, du wirst es nicht bereuen, forderte er sie erneut auf. Zögernd beugte sie ihren Oberkörper nach vorne. Weiter, bis du auf den Boden langen kannst. Sie tat wie ihr geheißen. Und dann spürte sie, warum er sie in diese peinliche Stellung gezwungen hatte. Ein Finger strich sanft durch ihre Scham. Sie erzitterte. Was hatte er vor? Ohne ihrem Gehirn Zeit zu lassen, eine Antwort zu finden, drang der freche Finger direkt in sie ein. Langsam bohrte er sich immer tiefer. Sie merkte, wie sie das erregte und ihre Scheide durch Feuchtigkeit sein Vorhaben unterstützte. Dann entzog er ihr den feuchten Finger und rieb ihre Rosette. Das war für sie ungewohnt und eigentlich unangenehm. Da er aber mit viel Zärtlichkeit vorging und zwischendurch seinen Finger immer wieder in ihrer Scheide anfeuchtete, ließ sie ihn nun auch noch mit seinem Finger in ihren bereits mit den Kugeln gut gefüllten Darm eindringen.

Dazu benutzte er seinen kleinen Finger, was sie dankbar registrierte. Sie war erregt. Er massierte sie, spielte mit den Kugeln und sie keuchte. Er zog sie aus dem Wagen und lehnte sie an die Betonwand hinter dem Auto. Instinktiv stieg sie mit ihren Füßen auf die Stossstange des Autos, um sich ihm hinzugeben. Jetzt verstand sie, warum er sie darum gebeten hatte, ein Kleid mit durchgehender Knopfleiste anzuziehen. Er knöpfte sie von unten her bis zu ihrem Bauch auf. Dann kam seine Zunge wieder zum Einsatz. Sie erschauderte und hatte Mühe sich zu halten. Dann öffnete er seine Hose, holte sein Glied heraus und schob es ohne Zögern in Ihre Scheide. Sie keuchte. Während sie seine Wärme genoss, griff er an ihr hinteres Loch und zog langsam die Kugeln heraus. Diese Beanspruchung löste ihren ersten Höhepunkt aus. Ohne ihrem Zittern größere Beachtung zu schenken, knöpfte er ihr Kleid fertig auf. Dann zog er sein Glied aus ihr heraus und stellte sie auf den kalten Boden. Abrupt drehte er sie um und öffnete ihr Kleid. Dann drückte er sie zärtlich, splitterfasernackt, wie sie war an die kalte Betonwand.

Den nackten Beton an ihren Brüsten und an ihrem Bauch zu spüren, war ebenso prickelnd wie unangenehm. Sie spürte ihn in ihrem Rücken und die Härte seines Gliedes an ihrem Hinterteil. Sie wünschte, dass er sie jetzt nähme. Er allerdings ließ von ihr ab und legte sie auf ihren Rücken in den Kofferraum. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine und ihre Füße wollten sich Halt suchen. Stattdessen ergriff er ihre Füße und formte mit Ihnen eine Vagina, in die er dann sofort eindrang. Er rieb ihre Fußsohlen an seinem Penis. Dann schob er ihre Beine zurück und nahm ihre großen Zehen in seinen Mund. Sie griff nach seinem Glied und stellte erfreut fest, dass er noch jede Menge Energie aufzuweisen hatte. Dankbar folgte er der Wegweisung in ihre Scheide. Sein Lecken ihrer Zehen wurde intensiver, seine Zunge erforschte jeden Zwischenraum und sanft saugte er an jedem einzelnen der zehn kleinen Freunde. Er knabberte, während er sie in wiegenden Rhythmus fickte. Zu ihrer Freude schickte er eine Hand auf die Reise zu ihren Brüsten. Nach einer leichten Massage fasste er beherzt zu. Und sie reagierte dankbar. Ihre Spannung war hoch.

Da sie noch in der geöffneten Haltung gefangen war, erfüllte es sie mit Freude, als sie seinen Finger an ihrem Anus spürte. Er leckte seine Zeigefinger, steckte ihn ihr in den Mund und dann schob er ihn gefühlvoll in ihren Arsch. Dort machte er sich daran, den Schließmuskel für den Analverkehr vorzubereiten. Sie entspannte sich, spreizte ihre Beine und versuchte, ihren Schließmuskel locker zu lassen. Er nahm sein Glied und suchte nun den neuen Ort der Lust auf. Langsam drang er in sie ein, sie spürte seine Eichel und nahm dann dankbar den Rest in sich auf. Während sie sich seiner Lust ergeben wollte, spürte sie wieder den kalten Gegenstand in ihrem Schoss. Und gezielt drang er in sie ein. Sie sah, dass es sich um ein Metallrohr handelte, dessen Ende wie ein Phallus verjüngt war. Dankbar empfing sie die Penetration und ließ sich auf Ihren Wellen der Lust hinweg gleiten. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, zog er sie aus dem Wagen. Sie lehnte sich an die Wand und ging in die Knie. Beherzt griffen ihre Finger zu und massierten ihn bis kurz vor dem Höhepunkt. Als sie merkte, dass er kommen würde, stand sie auf und stellte sich hinter ihn.

Sie drehte ihn zur Wand und massierte seinen Samen aus ihm heraus. Es spritzte an die Wand und lief herunter. Dann drehte sie ihn zu sich um und leckte seine Reste. Er reichte ihr die Tüte mit ihrer Unterwäsche, sie nahm sie, knöpfte ihr Kleid zu und zog ihre Schuhe an. Wann würde sie ihn wieder sehen?

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