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Aus dem Leben einer jungen Schwanzfrau

Mitten in der Nacht wurde ich durch starke Schmerzen wach. Es war so als hätte jede Faser meines Körpers einen Muskelkater. Besonders schmerzhaft war das Ziehen in meinen Titten. Veränderte jetzt das Präparat das Testosteron von Michael bei mir in weibliche Hormone?

Hatte ich vielleicht gestern zu viel Sperma aufgenommen, dass ich jetzt so leiden musste? Ich konnte es mir nicht erklären. Nachdem ich einige Tabletten eingeworfen hatte legte ich mich wieder hin und versuchte einzuschlafen. Und als ich am nächsten Morgen wach wurde, hatte ich kaum noch Schmerzen. Aber das unbändige Verlangen nach Wichse.

Es war eine innere Unruhe und meine Gedanken drehten sich nur noch um den warmen, weißen, glibberigen Männersaft.

War ich süchtig danach, wie ein Junkie nach Drogen?

Mein Freund Michael schlief noch und ich schaute unter die Bettdecke. Sein Schwanz war schon steif, aber ich wollte ihn jetzt auch nicht überfallen. Deshalb schlich ich mich ins Bad und fing an mein eigenes Schwänzchen zu rubbeln. Dabei schaute ich in mein weibliches Gesicht am Spiegel.

Zu sehr war ich davon fasziniert und auch von meinen Titten, deren Zitzen weit hervor standen.

Ich zwirbelte daran, so wie ich es früher bei meinen Freundinnen gemacht hatte. Ja, es war sehr erregend.

Leider konnte ich nicht dran saugen, da die Mini-Titten zu klein waren.

Trotzdem waren sie schon so weit gewachsen, dass sie durch das Rubbeln an meinem Schwanz, wackelten.

Dann fühlte ich es, wie etwas in meinem Schaft hoch stieg und meine Endorphine in Wallungen brachte. Ich hielt meine Hand darunter und wichste dort hinein. Ein paar Tropfen einer milchigen Flüssigkeit, aber ein berauschendes Gefühl.

Viel war es nicht, aber ich leckte es aus meiner Handfläche, was meinem Körper eine gewisse Befriedigung gab. Aber nicht so, wie fremdes Sperma. Eher eine Ersatzdroge.

Ich legte mich wieder zu Michael ins Bett. Doch schon nach kurzer Zeit drehte sich bei mir im Kopf alles wieder um Sperma.

Und an meinen Oberschenkel drückte der nächste Kick. Ich konnte nicht anders, sanft mit meinen Fingerspitzen streichelte ich seine Eichel. Prall war diese, sowie steif sein Schaft.

Michael schlief tief und fest als ich vorsichtig seine morgendliche Latte massierte. Zwar stöhnte er leise, blieb aber ruhig liegen.

Der drang ihn zum Abspritzen zu bringen wurde immer größer bei mir.

Zuerst griff ich nur fester zu und rubbelte seinen harten Pimmel und noch immer blieb er ruhig liegen.

Ich legte mich seitlich mit dem Kopf unter der Bettdecke. Ich brauchte nur diesem maskulinen Geruch folgen und schon hatte ich seine Schwanzspitze zwischen meinen Lippen. Diese warme, fleischige Eichel, die ich zu küssen und saugen begann. Dabei massierte ich seine dicken Eier und rubbelte seinen harten Schaft.

Ich wollte unbedingt diesen lactosefreien Milchshake.

Intensiv und Leidenschaftlich lutschte ich nun seinen Pimmel. Micha zuckte und nuschelte etwas, aber noch schlief er.

Und dann endlich schmeckte ich sein Sperma auf meiner Zunge.

Diese wunderbare warme, cremige Eiersauce. Gierig schluckte ich jeden Tropfen. Ich bekam nicht genug, saugte und wichste an seinem Schwanz obwohl er mir schon alles in die Kehle gespritzt hatte.

War das gut. Ich hatte nun meinen Kick bekommen.

Ich konnte mich beruhigt wieder hinlegen und einschlafen.

So etwa zwei Stunden konnte ich schlafen als mich Michael weckte.

„Sag mal. Hast du mir heute Nacht einen geblasen?“

„Ich?….Äh.. Nein. Musst das wohl geträumt haben.“

„Schade. Hätte mich gefreut.“

„Aber, wenn du möchtest, kann ich dir vor dem Aufstehen noch dein Rohr polieren.“

„Nee, lass mal. Muss jetzt nicht sein!“

„Wie? Bin ich nicht gut genug?“

„Doch, aber ich habe komischerweise jetzt keine dicken Eier.“

Aber da war meine Hand schon unter der Decke und meine Fingerspitzen streichelten über seinen Schwanz. Es dauerte auch nicht lange, da stand der Zauberstab auch schon wieder.

Und endlich küsste mich Michael wieder. Zarte Küsse auf die Lippen, bis sich endlich unsere Zungen vereinten. Zärtlich zwirbelte er an meinen harten Knospen. Es tat so gut.

Ein bekanntes Jucken und Kribbeln breitete sich in meinen Lenden aus.

Ich drehte mich leicht auf ihn und fast unbewusst strich ich mehrfach mit meinem Halbsteifen über seinen Oberschenkel.

Doch mein Körper verlangte nach mehr. Meine Poritze war mehr als nur feucht. Meine Arschfotze wollte es nun. Deshalb schwang ich mich über ihn. Sein steinharter Pimmel glitt durch meine Arschfalte und jedesmal wenn seine Eichel über meine Rosette strich, war es als würde ich einen kleinen Stromstoß bekommen.

Ich wollte ihn jetzt unbedingt in mir haben. Ich war mir nur nicht sicher, ob dies so einfach wäre. Da mein Schließmuskel nicht gedehnt wurde. Ob es jetzt wehtun würde?

Ganz langsam drückte ich mein Becken tiefer, die pralle Eichel spreizte mein Poloch auseinander und glitt fast von alleine in meinen Darm.

Brennen, Schmerz?

Kaum. Eher war es ein berauschendes Gefühl, jeden Zentimeter in mir zu spüren. Wie sein dicker Schwanz alles in mir dehnte. Seine dicken Adern und Länge lösten ein Feuerwerk in meinem Hirn aus.

Ich ließ mich nun ganz hinunter gleiten, bis sein gesamter Riemen in mir war. So blieb ich nun einen Moment.

Michael hatte seine Augen geschlossen und genoss hinsichtlich die warme, feuchte Enge um seinen Schaft.

Langsam ging ich ein Stück hoch.

Und ließ mich gleich wieder herab. Es war so schön, diesen großen, harten Schwanz in mir zu spüren.

Langsam erhöhte ich das Tempo und obwohl meine straffen Tittchen klein waren, schaukelten sie im Takt.

Michael beugte sich nun hoch, nahm meine harten Nippel in den Mund und saugte daran. Es stimulierte mich ungemein.

Mein Pimmelchen wuchs an und schlug im Takt meiner Fickbewegungen auf Michas Bauch.

Und so stützte ich mich mit einer Hand ab und rubbelte mit der anderen meinen Willy.

UUHH.. wie gut das tat. Es war so geil, dass mir sogar schwindlig wurde.

Auch mein Liebster stöhnte immer mehr, bis sich sein Gesicht verkrampfte und er unter lautem Stöhnen in meinem Darm abspritzte.

Dieses warme Gefühl was sich nun in meinem Hintern ausbreitete, wie sich sein Sperma doch gut anfühlte.

Und obwohl ich selbst nicht gekommen war, fühlte ich mich glücklich. Wie konnte das nur sein?

Ich blieb auf Michaels Pimmel noch sitzen und presste meine Pobacken zusammen, so quetschte ich ihm noch den letzten Tropfen Ficksahne heraus und behielt seinen Schwanz noch ein wenig in meiner Arschfotze. Aber jeder Riemen wird mal weich und als ich ihn nicht mehr halten konnte, ging ich ein Stück hoch. Sein Weichteil flutschte heraus und ein paar Tropfen seiner Wichse. Diese tropften auf seinen Kleinen.

Dann wischte ich mit den Fingern alles auf und lutschte diese genüsslich ab.

Nun konnte ich beschwingt in den Tag schreiten. Mir ging es richtig gut. Ich war außergewöhnlich happy.

Ich machte das Frühstück und fing an die Wohnung zu putzen, das Bett wieder einmal neu zu beziehen.

Michael musste leider arbeiten. Aber ich hatte sowieso was zu tun.

Als ich später im Bad war begutachtete ich mich im Spiegel. Ich war eine hübsche Frau. Das Becken formte sich. Die Haut war weich, meine Titten würden auch noch wachsen. Ich knetete diese leicht und mein Schwänzchen meldete sich.

-Haha, oben die Luft aus den Hupen drücken und unten pumpt sich die Luft hinein.-

Und so fing ich an mir einen runterzuholen, aber zudem hatte ich auch wieder das Kribbeln im Arsch. Zuerst drückte ich mir den Zeigefinger hinein, fickte mich so, saugte zwischendurch den Finger ab und wurde immer geiler. Ein Finger reichte bald nicht, auch nicht zwei und so fickte ich mich hart und schnell mit dem Stiel der Haarbürste.

Jaaaaa, das war gut. Breitbeinig über dem Waschbecken gebeugt, mit einer Bürste in meiner Arschfotze, mit der anderen am Wichsen. So besorgte ich es mir noch mal.

Und als ich dann genüsslich vorne abspritzte, hatte ich auch ein befriedigendes Gefühl im Poloch.

Die wenigen Tröpfchen die ich ins Waschbecken abgespritzt hatte, leckte ich auf.

Dann atmete ich erleichtert auf, machte mich fertig und fuhr nach Ling.

Sie unterrichtete mich im Styling. Künstliche Wimpern und Fingernägel. Auffallen, aber nicht nuttig.

Sie lieh mir ihr rotes Top, ein BH wäre noch nicht nötig, meinte sie. Einen rosafarbenen Tanga und schwarzen Rock. Und da meine Haut noch zu blass wäre, zog sie mir noch schwarze, dichte Stockings an.

Mit roten Lack-Pumps, war ich nun Tageslichttauglich.

So gingen wir nun shoppen. Und schon geschah es wieder, als ich Lings alten Vater sah, dachte ich sofort wieder nur an einen Schwanz.

Und in der Stadt sah ich nicht die Männer, sondern potenzielle Besamer.

So war ich auch nicht ganz bei der Sache beim Einkaufen. Denn mein Konto war bald leer und ich hatte viele Tüten in der Hand.

Bei Ling machte ich erst einmal die Anziehungprobe und als ich so nur in schwarzer Seidenunterwäsche stand, kam Lings jüngerer Cousin herein. Ihm fielen fast die Augen heraus. Dabei sah er mich nur von hinten.

Ling sagte irgendetwas auf Chinesisch zu ihm und er wurde rot. Dann ging sie aus dem Zimmer und dreist drehte ich mich um, zog meinen BH hoch und machte einen Kussmund.

Doch sein Blick ging auf meinen verdeckten Schritt. Irgendwie konnte er es nicht glauben, dass ich einen Schwanz besaß.

Naja, sehen konnte er es nun auch nicht mein schwarzes Höschen und die Nylons ließen es nur erahnen.

Er zog durch seine Nase das Parfüm auf meiner Haut ein. Dann schloss ich mit einer sanften Handbewegung seine Augen. Führte seine Hand an meine Tittchen und strich dann über seine Beule in der Hose.

Ich wollte es nun wissen, deshalb küsste ich ihm zärtlich am Hals und öffnete seine Hose. Vorsichtig glitten meine Finger unter seine Shorts und ich fühlte seinen Pimmel. Zuerst streichelte ich diesen noch, doch als dieser immer härter wurde nahm ich ihn in die Hand und massierte ihn.

Der Junge stöhnte leise auf, knetete aber nun fester meine Brüste, ließ aber die Augen geschlossen.

Ich stöhnte ein wenig mit ihm um ihn noch mehr aufzugeilen. Sein Riemen war nun hart und steif. Meine Fingerspitzen glitten über seine feuchte Eichel und meine Zunge an seinem Hals.

Dann holte ich ihm einen runter, denn jeden Augenblick konnte ja Ling wieder rein kommen.

Der Junge hielt brav still, zuckte nur ein paar mal, als würden ihm seine Knie weg knicken.

Ich bemerkte wie sein Pimmel noch etwas härter wurde und dann stöhnte er mehr und ich fühlte seine warme Ficksahne auf meinem Arm. Brav spritzte er ab, während ich seine gesamte Sackrotze raus wichste. Entweder hatte er schon lange nicht mehr abgespritzt oder es hatte ihn noch nie einer einen runtergeholt.

Denn, das war hier ziemlich schnell gegangen.

Ich küsste ihm noch einmal am Hals und drehte mich von ihm weg. Und alles passierte dann gleichzeitig, er packte seinen Schniedel ein. Ich leckte seine leckere, warme Wichse von meiner Hand und Arm. Und Ling kam wieder ins Zimmer.

Wortlos verschwand der Junge, Ling schaute mich fragend an und ich zuckte nur mit den Schultern.

Gegen Abend fuhr ich dann vollgepackt mit neuen Sachen, im Bus nach Hause. Der Bus war nicht sonderlich voll. Vorne ein paar Fahrgäste und ich im hinteren Teil mit einem Mann, gegenüber liegend vom Gang von den Viererplätzen.

Er hatte ein freundliches Gesicht und wir kamen ins Gespräch. Sprachen über shoppen und er meinte ich wäre ein wunderschönes Wesen. Mir wurde warm ums Herz als er mir solche Komplimente machte.

Dann sprachen wir über unsere Beziehungen. Ich sagte ihm, dass ich seit kurzem einen Freund habe, aber nicht glaube, dass es etwas ernsthaftes wird.

Oskar, so hieß der ältere, nette Herr war nun schon seit 37 Jahren verheiratet. Er habe seine jetzige Frau erst mit 30 Jahren geheiratet. Vorher habe er sich die Hörner abgestoßen und so manches ungewöhnliche Abenteuer gehabt.

Ich hörte seinen Geschichten zu. Und ich weiß nicht wie es passierte. Das was ich noch verstanden habe war, dass er und seine Frau es nie so sehr mit der Treue gehalten haben. Deshalb seien Sie auch so lange und glücklich ein Paar.

Plötzlich war seine warme Hand auf meinem Oberschenkel und streichelte mich. Ich errötete leicht und doch fühlte ich mich gut.

„Ich weiß was du bist. Aber du hast eine perfekte Wandlung hinbekommen. Dieses Kompliment muss ich dir machen.“

„Wie haben sie es erkannt?“

Du siehst zwar aus wie eine Frau, aber dein Verhalten ist noch maskulin. Da musst du noch dran arbeiten. Aber mach dir keine Gedanken, das kommt fast von alleine.“

Jetzt war Oskar seine Hand direkt in meinem Schritt. Mit etwas Druck strich er über mein Pimmelchen und dieser meldete sich zurück.

Oskar setzte sich neben mich und rieb seine Hand noch immer auf meinen Willy.

„Scheint als würdest du das mögen. Soll ich weiter machen?“

„Ja, bitte.“: hauchte ich zurück.

Und so öffnete er meine Jeans, fummelte meinen Halbsteifen heraus und massierte ihn kräftig.

„Das gefällt dir wohl?“

Als Oskar sah, dass ich meine Augen geschlossen hatte und es sichtlich genoss wie er mir einen runterholte.

Ich merkte wie mein Säckchen irgendetwas produzierte und dies langsam in meinem Schaft hoch stieg.

„I..Ich…kommeeee.“: stöhnte ich und bemerkte ich wie sich Oskar runter beugte und meinen Riemen in den Mund nahm und saugte.

Ein überwältigendes Gefühl durchschoss meine Lenden bis in meine harten Knospen.

Ich weiß nicht wie viel ich abspritzte, aber es war gut. Und der alte Mann schluckte alles.

Nachdem er mir meinen Schwanz noch abgelutscht hatte, setzte er sich mir wieder gegenüber. Mein jetzt schlaffes Schwänzchen musste ich selber einpacken.

„Jetzt du!“

Dabei hatte er seinen Halbsteifen schon rausgeholt und wedelte damit rum. Und eins musste ich ihm lassen, sein Pimmel war dick und lang. Das hätte ich in seiner Hose nicht vermutet.

Er nahm mich bei der Hand und zog mich etwas runter. Ich sollte gleich von Anfang an seinen Schwanz lutschen.

Ich nahm trotzdem seinen Riemen noch in die Hand und massierte ihn und das Teil wuchs noch einmal ein gutes Stück an. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie in der Hand.

Klar, aufgrund seines Alters wurde er nicht so hart, wie Michael sein Prengel. Aber doch bei weitem größer.

Ich musste meinen Mund richtig weit aufmachen um seine Eichel einzuführen und das war ja nur seine Schwanzspitze gewesen. Oskar drückte meinen Kopf weiter runter und ich nahm einen Teil von seinem Schaft mit auf. So massierte ich ihn nun und befriedigte ihn oral.

„Und? Du magst Daddys Zauberstab?“: keuchte er leise.

Ich nuschelte nur zustimmend, denn ich war zu beschäftigt, diesen Rüssel im Mund zu halten und zu saugen.

„Aahhh. Ja! Lutsche Daddys Schwanz. Bekommst auch gleich dein Leckerchen.“

Schon drückte er meinen Kopf tiefer und merkte wie er sein Sperma auf meine Zunge spritzte. Immer wieder hob er sein Becken an und drückte seinen Steifen noch ein wenig mehr in meinen Mund.

Ich schluckte und schluckte seine Sackcreme. Und die war warm, glibberig und reichlich. Ein leichte salzige Nuance war in dieser herrlichen Sauce.

Ich leckte brav seine Eichel ab.

„Braves Mädchen. Da hast du Daddy glücklich gemacht.“

Dabei streichelte Oskar meine Haare und flüsterte mir noch seine Adresse zu und das ich ihn möglichst bald besuchen kommen soll.

Ich leckte mit meiner Zunge über meine Lippen und nahm das restliche Sperma auf.

„Gerne doch, Daddy.“

Sagte ich und meinte es ehrlich. Lächelte zurück und diese Rolle gefiel mir.

Zu Hause angekommen hörte ich, dass Micha nicht alleine war. Tim, ein alter Freund von uns war auch hier. Und als der mich sah, fielen ihm die Augen aus dem Kopf.

„Ey Nico, was hast du denn gemacht? Ehrlich? Siehst nicht schlecht aus! An Michas Stelle würde ich dich auch ab und zu mal ficken. Aber nur als schneller Ersatz. Eine echte Bitch mit Fotze ist mir lieber.“

Tim hatte echt das Talent aus einem Kompliment eine Beleidigung zu machen. Deshalb ist er auch schon ewige Zeiten Single.

Ich bediente meine Freunde. In diese Rolle als weibliche Bedienung war ich schon abgerutscht.

Später saßen wir zu dritt auf der Couch schauten Videos als später, Zufall oder beabsichtigt, wir auf einer Porsoseite landeten.

Die Stimmung war sehr locker durch den Alkohol. Und die Jungs wurden langsam sexistisch, als sie sich GangBangs und Blasorgien ansahen.

„Ey Nico, Guck dir mal die Euter der Schlampe an. Da musst du noch einiges schlucken.“

War schon krass wie Tim mit mir redete. Deshalb nahm ich seine Hand und drückte sie auf meine Tittchen.

„Da kannst du nur gucken, aber hier anfassen.“

Tim wurde rot und verstummte. Anscheinend hatte er schon lange nicht mehr an Hupen gefasst.

Als er sich wieder gefangen hatte, knetete er diese sanft.

„Äh..j..ja..sind nicht schlecht.“

„Willst mal sehen?“: warf Micha ein und zog mir schon das Shirt hoch. Wieder wurde Tim ruhig und rot.

Und als ich mein Oberteil ausgezogen hatte, mit beiden Händen unter meine Titten griff, sie hochdrückte und versuchte sie zum wackeln zu bringen, war es um Tim geschehen. Sofort wuchs eine Beule in seiner Hose.

Und als ich mit meinen Fingern drüber strich ließ sich Tim das gerne gefallen.

Nun hatten meine beiden Freunde je eine Hand an meinen Titten und man konnte den Unterschied fühlen. Tim war im Gegensatz zu Micha etwas vorsichtiger.

Ich hatte derweilen meine Hände auf ihre Hosenbeulen gelegt und rubbelte sie feste.

Dann holte ich Hämmer heraus. Zwei steife Jungschwänze um mich zu besamen.

Gleichzeitig rubbelte ich die harten Schäfte und ihre dicken Eicheln glänzten im Licht.

Ich wurde so was von geil und konnte mich zuerst nicht entscheiden, welchen ich zuerst in den Mund nehmen sollte. Ich entschied mich dann für Michael.

Also beugte ich mich zu ihm runter, öffnete meine Lippen und nahm zärtlich seine Schwanzspitze in den Mund.

Mit Nicken und Saugen besorgte ich es ihm nun und Micha stöhnte genussvoll.

Tim ließ sich zwar von mir einen runter holen, schaute aber gebannt auf den Pornofilm. Anscheinend war er sich noch unsicher von seinem ehemaligen Freund einen Blasen zu lassen.

Dann gab mir Michael ein Zeichen und ich sollte von unserem Freund den Prengel in den Mund nehmen. Und nichts tat ich lieber als das.

Zwar zuckte Tim noch einmal als er meine Zungenspitze auf seiner Eichel spürte. Aber schnell gewöhnte er sich an meine orale Liebkosung.

Er schaute nicht runter zu mir, sondern den Porno. Aber dafür war eine Hand von ihm an meiner Titte.

Micha war da ganz anders, denn er zog mich auf das Sofa. Ich kniete eng zwischen den Zwei mit angewinkelten Beinen, vorne weit herunter gebeugt, einen geilen Pimmel am Ablutschen und hinten war mein Po in der Höhe von Michael. Er kniete sich jetzt hinter mich und zog mir meine schwarze Leggings und Tanga so weit runter, dass mein Arsch frei lag.

Michael knetete meine Arschbacken, drückte sie zusammen und zog sie auseinander. Freies Sichtfeld auf meine Rosette. Zuerst umkreiste nur ein Finger von ihm meine Arschfotze, dann zwei und dann drang er mit drei Fingern in meinen Darm ein.

Nicht nur, dass er mich mit drei Fingern fickte. Nein, er versuchte auch noch seine Finger zu spreizen, so dass er meine Rosette dehnte.

Ein berauschendes Gefühl durch fuhr meinen Körper.

An meinem Arschloch wurde ich gefingert und vorne lutschte ich einen hammerharten Schwanz.

Dazu das endlose Gestöhne aus dem Fernseher.

Alles geilte mich unheimlich auf und als Michael mit seinem harten Riemen durch meine Poritze fuhr, war es um mich geschehen. Mein Schwänzchen richtete sich so hart auf wie schon lange nicht mehr.

Nur wurde er eingeklemmt durch meinen Tanga und meine Leggings. Es fühlte sich gut an meinen Pimmel nicht einfach draußen hängen zu lassen.

Dann war es soweit, Micha drückte seine pralle Eichel gegen mein Poloch und glitt fast von alleine hinein. In einem Rutsch verschwand sein ganzer Prengel in meinem Darm. Wieder dieses süße Gefühl aus Lust und Schmerz. Michael hielt einen Augenblick inne als er dann seinen Schwanz komplett wieder hinaus zog.

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