Die Sandkastenliebe entjungfert
Sara und ich waren schon ewig befreundet. Angefangen hatte es im Kindergarten und war durch unsere gemeinsame Schule begünstigt worden. Nun waren wir beide auf derselben Oberschule und weil wir inzwischen auch das richtige Altter hatten, sahen wir uns als Paar an. Händchen gehalten haben wir ab der 7. Und uns geküsst ab der 8. Klasse. Wir hatten uns schon mehrmals beim Umziehen halb nackt gesehen und es uns dann später heimlich im Gedanken besorgt, was wir dem jeweils anderen dann auch erzählten. Wir waren auch entsprechend heiß aufeinander, doch wir hatten uns noch nie getraut, uns näher zu berühren, was auch daran lag, dass ich gelesen hatte, dass man Sex erst mit 18 haben durfte, weshalb es uns falsch vorkam, früher Geschlechtsverkehr zu haben als mit Achtzehn Jahren.
Jedoch war ich vor kurzem 18 geworden und irgendwie haben wir später beschlossen, uns direkt an Saras 18. Geburtstag zu entjungfern. Wir beide waren also entsprechend nervös, als Saras 18. Geburtstag nahte. Ich besuchte an ihrem Geburtstag wie immer und schon im vornherein war mit unseren Eltern abeklärt worden, dass ich bei ihr schlafen sollte. Das ich auch mit ihr schlafen wollte, wussten unsere Eltern nicht. Saras Geburtstag lief wie immer ab, nur das ich ihr ihr Geschenk erst gab, als wir allein waren. Als sie mein Geschenk ausgepackt hatte, leuchteten ihre Augen, weil ich ihr einen Dildo schenkte. Diesen konnte sie nun benutzen, sobald ich sie entjungfert hatte. Wir aßen an diesem Tag wie immer zusammen zu Abend und danach bereiteten Sara und ich uns ein wenig früher als sonst aufs Schlafen vor. Wir beschlossen uns nacheinander zu waschen, sowohl der Unauffälligkeit halber, als auch um uns noch ein wenig Freiraum zu geben. Kaum als ich das Zimmer betreten hatte, schloss Sara die Tür ab. Das reichte glücklicherweise, um alles was wir taten, zu verheimlichen!
Es gab keinen Zweitschlüssel und die Wände waren aus dicken Beton. Noch einmal versicherten wir uns, dass wir es beide wollten, dann saßen wir beide auf Saras Bett und guckten uns schüchtern an. Nach einiger Zeit beschloss ich die Inititive zu ergreifen und stand auf. Langsam zog ich mir das T-Shirt aus. Das schien auch sie aus ihrer Erstarrung zu lösen, denn auch sie stand auf. Neugierig betrachtete sie meinen nackten Oberkörper und fuhr die Haut sanft mit ihren weichen Fingern nach. Doch als ich nach meinem Hosenbund griff, drückte sie vorsichtig meine Hände zur Seite. Dann öffnete sie ihn und schob die Hose nach unten. Während ich aus der Hose stieg, ließ sie sich auf die Knie sinken und streichelte nun meine Beine. Wenn ich vorher nur eine leichte Beule in der Unterhose gehabt hatte, wurde diese nun um einiges größer. Trotzdem zog ich Sara sanft zu mir nach oben, um die ruhige Situation nicht durch hastiges Vorgehen zu verschlechtern. Ich zog sie an mich, beugte mich zu ihr herunter und küsste sie innig. Während dieses langen Kusses spürte sie zweifellos, wie mein Glied an ihre Hose drückte.
Voller Verlagen nach ihr beendete ich den Kuss und trat zurück, um ihr Möglichkeit zu geben, sich auszuziehen. Doch wieder schien sie heißer auf mich zu sein, als ich erwartet hätte, den sie nahm meine Hände und legte sie an ihr T-Shirt, um mir zu deuten, dass ich sie ausziehen sollte. Das tat ich dann auch, jedoch so vorsichtig, als wäre sie zerbrechlich. Als sie nur noch in Unterwäsche vor mir stand, drehte sie sich um, was ich als hinweis nahm, ihren BH zu öffnen. Während ich den noch in die Ecke warf, drehte sie sich schon wieder mit herausfordender Miene zu mir um. Ich konnte mich gerade noch zügeln, nicht nach ihren schon erstaunlich großen Brüsten zu greifen, sondern meine Hände von ihrem Gesicht über ihre Schultern zu ihrem Vorbug gleiten zu lassen und diesen ein wenig zu umkreisen, bevor ich ihre aufrecht stehenden Nippel berührte und zwirbelte. Genießerisch schloss sie die Augen. Ich hatte gelesen, dass Frauen es mochten, wenn man an diesen lutschte, also senkte ich mein Gesicht auf ihre Brüste herab und sog zertlich an ihnen.
Ich spürte wie sie sich kurz versteifte, doch gerade als ich deshalb aufhören wollte entspannte sie sich und drückte meinen Kopf fest an ihre Brust. Sie schien es sehr zu genießen, doch sie wollte mehr. Also löste sie sich von mir und drückte mich auf das Bett. Während ich mich zurücklehnte, legte sie ihren Kopf seitlich auf meinen Bauch. So gönnten wir uns eine kurze Pause, bevor es weiterging. Während sie mit ihren Händen meine Seiten entlang fuhr, begann sie mich vom Bauchnabel abwärts zu küssen. Als sie meinen Slip erreichte streifte sie mir diesen von den Beinen. Meint Penis sprang ihr erwartungsvoll entgegen. Sie packte ihn am Schaft und streichelte ihn bewundernd bis zur Eichel, die sie zärtlich umkreiste. Dann senkte sie langsam ihren Mund darauf. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Das sie schon beim ersten Mal so weit ging! Nun begann Sara mir gekonnt einen zu blasen. Während sie mit ihrer Zunge meine Eichel umkreiste, fuhr sie mit ihren Lippen am Schaft auf und ab und spielte nebenbei sogar mit meinen Eicheln!
Ich schloss geniesserisch die Augen, doch schon bald merkte ich, dass ich zu schnell bald würde, doch weil ich sie nicht durch verfrühtes Abspirtzen enttäuschen wollte, entzog ich meinen Penis ihren wollüstigen Lippen. Stattdessen brachte ich sie dazu, sich mit gespreizten Schenkeln auf ihren Rücken zu legen. Ich wollte es ihr genauso schön machen, wie sie mir, doch als ich meinen Mund ihrem Bauchnabel näherte, erfasste mich ihr überwältigender Geruch und ehe ich mich versah, hatte ich ihr ihren Slip von den Schenkeln gerissen und eine Hand in ihre Scham versengt. Von mir selbst erschreckt, sah ich sie an, doch meine Wildheit schien sie nicht verängstigt, sondern eher erregt zu haben. Also durchpflügte ich mit meinen Fingern ihre Scham, teilte die hervorquellenden Lippen und befühlte den Kitzler, wobei sich ihr Unterleib mir entgegenhob. Nun wollte ich jedoch gleiches mit gleichem vergelten und senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Wieder überflutete mich ihr Geruch, doch diesmal hielt ich stand.
Kurz bevor ich meine Lippen auf ihre senkte, öffnete ich mit meinen Fingern ihre schamlippen weit, um wenigstens einmal ein Jungfernhäutchen gesehen haben, den ich tatsächlich entdeckte. Dann nahm ich meine Finger weg, die stattdessen anfingen ihre Hüfte zu streicheln und begann sie so gut ich konnte zu lecken. Es schien zu genügen, denn ich merkte, wie sie sich total entspannte und sogar leise zu stöhnen begann, als ich anfing, an ihrem Kitzler zu saugen. Das spornte mich so an, dass ich immer hefitger sog bis sie ihren ersten Orgasmus mit mir hatte. Zufrienden mit meinem Werk richtete ich mich auf und lief zu meinem Rucksack. Ich kramte ein wenig und schon bald fand ich das Kondom, dass ich gesucht hatte. Als ich mich jedoch umdrehte, staunte ich nicht schlecht, als ich sah, dass sie während der Wartezeit nach ihrem neuen Dildo gegriffen hatte und diesen nun inbrünstig leckte. Als sie meinen überraschten Blick bemerkte, meinte sie einfach: „Nur um ihn einzuweihen.“ Dann bemerkte sie das Kondom in meiner Hand und warf mir einen anerkennden Blick zu.
„Du hast wirklich an alles gedacht. Ich ging wieder zum Bett und wollte gerade beginnen, mir das Kondom überzustreifen, als sie mitbekam, dass ich vorhatte, das ohne sie zu tun. Schnell nahm sie mir das Kondom aus der Hand und streifte es meinem Penis über, wobei sie es jedoch offensichtlich nicht sein lassen konnte, jeden frisch verhüllten Teil intensiv zu kneten. Auch kaum als ich das Kondom auf hatte, schien sie diesen noch einmal kosten zu müssen. Nun legte sie sich mit gespreizten Schenkeln auf den Rücken und ich kniete mich vor ihr. Ein letztes Mal nickten wir uns zu. Dann drang ich das erste Mal in meinem Leben in eine Frau ein. Ich spürte, wie sie kurz zusammenzuckte, als ich ihr Jungfernhäutchen durchstieß, dann gab sie sich genau wie ich völlig hin. Extasisch begannen wir uns zu bewegen: Sie immer wieder mit dem Becken nach oben, ich immer wieder vor und zurück. Wieder begann sie zu stöhnen, diesmal jedoch laut und ohne Zurückhaltung. Ich spürte, wie wir beide unseren Höhepunkten immer näher kamen, während ich ihren Saft umrührte.
Doch ich wollte es nicht einfach dabei lassen, weshalb ich mich kurz bevor wir kamen, aus ihr zurückzog. Als ich sie anblickte, sah sie mich vorwurfsvoll an. Ich legte mich jedoch einfach auf den Rücken und sie verstand sofort. Nun lag Dankbarkeit in ihrem Blick. Sie stand auf, hockte sich über mich, richtete meinen Penis aus und streichelte dabei ein paar Mal über ihre Schamlippen. Dann verharrte sie noch ein paar Sekunden, um die Spannung zu steigern. Endlich ließ sie ihr Becken auf meins herab und ich drang tief in sie ein. Wieder bewegten wir uns, aber diesmal immer extasischer und sie begann auf und ab zu hüpfen. Wie hypnotisiert sah ich ihren auf und ab springenden Glocken zu. Mein Blick schien sie noch heißer zu machen, denn ihre lauten Schreie wurden noch ein bisschen lauter, als sie meinen Blick bemerkte. Bald jedoch war sie soweit erhitzt, dass sie schnaufend ihren zweiten heutigen Orgasmus hatte. Ich war ungeheuer stolz auf mich. Sie war jedoch glücklicherweise früh genug gekommen, um sich von mir zu lösen, bevor ich abspritzen konnte.
So konnten wir noch etwas ausprobieren. Sara drehte mir auch prompt ihren knackigen Hintern zu. Ich erhob mich und kniete mich hinter sie. Bevor ich meinen Penis in sie steckte, schob ich noch meine Hand vor und fickte sie kurz mit meinen Fingern. Schon nach diesen paar Sekunden, lief mir ihr Saft an den Händen herab, den ich neugierig abschleckte. Er schmeckte ziemlich gut und törnte mich noch weiter an. Ein letztes Mal roch ich an meinen Händen, dann drang ich noch einmal in sie ein. Ich war die letzten Male so kurz vor dem Abspritzen gewesen, dass es jetzt nicht lange dauerte, bis ich kam. Vorher tobte ich jedoch so wild in ihr das auch sie kurz vor einem weiteren Orgasmus stand, als ich mich noch einmal zurückzog, um es besser genießen zu können. Dann stieß ich meinen Penis bis zum Anschlag in Saras Loch und bewegte meine Hüfte ein paar letzte Male vor und zurück. Dann kam ich endlich und Sara mit mir. Gemeinsam stöhnten wir uns die Seele aus dem Leib, als ich meine Wichse in das Kondom spritzte.
Sara schien jedoch immer noch nicht genug zu haben, denn kaum war sie frei, drehte sie sich um und zog mir das Kondom ab, dessen Inhalt sie sich genüsslich über das Gesicht laufen ließ, dass ich ihr dann wieder sauber küsste. Das wollte sie aber nicht auf sich sitzen lassen und lutschte mir deshalb den Penis sauber. Ich fand das als fairen Tausch. Inzwischen war es schon sehr spät und Saras Eltern waren schon längst schlafen gegangen. Leise schlichen wir zusammen ins Bad, um uns dort zu säubern. Gemeinsam duschten wir uns noch einmal, wobei mich ihr nackter Körper soweit antörnte, dass ich schon bald wieder eine Latte hatte. Als wir also in ihrem Zimmer waren, schloss Sara wieder die Tür ab, zog aus einem Schrank ein Kondom und streifte es mit über. Dann legte sie sich seitlich aufs Bett. Ich legte mich neben sie, steckte meinen Penis wieder in ihr Loch, ließ es jedoch dabei. Sie schien damit einverstanden, zog die Decke über uns und gemeinsam schliefen wir ein. Sie mit meinem Penis in ihrer Vagina.