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Die süße Versuchung

In der kleinen Stadt Wiesbaden, mitten im Herbst, traf sich die 65-jährige deutsche Oma, Hannelore, zum ersten Mal mit dem 35-jährigen afrikanischen Immigranten Kofi. Sie hatten sich in einem Café verabredet, wo Kofi sofort von Hannelores freundlichem Lächeln und ihrem warmen Lachen angezogen wurde.

„Hannelore, nicht wahr?“, fragte Kofi, als er sich ihr gegenüber setzte. „Ich bin Kofi. Es ist schön, dich endlich zu treffen.“

„Ja, das denke ich auch, Kofi. Ich habe von dir viel gehört“, antwortete Hannelore mit einem sanften Lächeln. „Du bist also der Mann, der meine Enkelin so oft besucht hat.“

„Ja, das bin ich“, sagte Kofi mit einem Lachen. „Ich hoffe, du hast keine Vorurteile gegen Afrikaner.“

„Nein, überhaupt nicht“, erwiderte Hannelore. „Ich denke, jeder hat das Recht, glücklich zu sein, egal woher er kommt.“

Im Laufe des Abends wurden die beiden immer vertrauter miteinander. Kofi erzählte Hannelore von seiner Heimat und seinen Träumen, und Hannelore sprach von ihrer vergangenen Zeit und ihren Enkelkindern. Sie fanden schnell eine gemeinsame Verbindung und lachten oft über kleine Anekdoten.

Als die Nacht voranschritt, spürte Hannelore eine seltsame Anziehungskraft zu Kofi. Sie konnte nicht anders, als sich von seiner Energie und seinem Charisma angezogen zu fühlen. Kofi bemerkte dies und nutzte die Gelegenheit, um näher zu kommen.

„Hannelore, ich muss dir etwas gestehen“, sagte Kofi leise. „Ich fühle mich sehr zu dir hingezogen. Du bist eine wunderbare Frau.“

Hannelore schluckte und spürte, wie ihr Herz schneller schlug. „Kofi, ich… ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich bin schon lange nicht mehr mit einem Mann zusammen gewesen.“

„Das macht nichts“, antwortete Kofi sanft. „Lass uns einfach die Nacht genießen und sehen, wohin uns das führt.“

Hannelore stimmte zu und ließ sich von Kofi nach Hause bringen. In ihrer gemütlichen Wohnung angekommen, setzten sie sich auf die Couch und begannen, sich zu küssen. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher, und Hannelore konnte spüren, wie ihr Verlangen wuchs.

„Kofi, ich will dich“, flüsterte Hannelore, während ihre Hände seinen Körper erkundeten.

„Und ich will dich, Hannelore“, antwortete Kofi, bevor er begann, ihre Brüste durch ihr Kleid zu streicheln. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“

Im Schlafzimmer zogen sie sich gegenseitig aus, und Hannelore konnte nicht anders, als Kofis muskulösen Körper zu bewundern. Er legte sie sanft auf das Bett und begann, ihren Körper mit Küssen und Berührungen zu erkunden. Er leckte und saugte an ihren Brüsten, während seine Hände ihre Hüften und Oberschenkel streichelten.

„Kofi, oh Kofi“, stöhnte Hannelore, als er ihre empfindlichen Nippel zwischen seinen Zähnen nahm. „Das fühlt sich so gut an.“

Kofi arbeitete sich langsam nach unten, bis er zwischen ihren Beinen angekommen war. Er leckte sanft ihre Schamlippen und stöhnte leise vor Verlangen.

„Du schmeckst so gut, Hannelore“, flüsterte er, bevor er seine Zunge tief in ihre Vagina tauchte.

Hannelore wand sich vor Lust und konnte nicht anders, als laut zu stöhnen. „Ja, Kofi, genau so. Fick mich mit deiner Zunge.“

Kofi folgte ihren Anweisungen und brachte sie mit seiner Zunge zum Orgasmus. Danach bewegte er sich wieder nach oben und küsste sie leidenschaftlich.

„Ich will dich in mir spüren, Kofi“, sagte Hannelore mit einem verführerischen Lächeln.

Kofi grinste und holte ein Kondom aus seiner Tasche. Er rollte es über seinen steifen Penis und setzte sich zwischen Hannelores Beine. Er stieß sanft in sie hinein und spürte, wie sie sich um ihn herum zusammenzog.

„Oh, Kofi, ja“, stöhnte Hannelore. „Das fühlt sich so gut an.“

Kofi begann, sie in der Missionarsstellung zu ficken. Er beugte sich vor und küsste sie, während er sie langsam und tief in sie hinein und wieder heraus glitt.

„Faster, Kofi, schneller“, flehte Hannelore. „Fick mich härter.“

Kofi erhöhte das Tempo und begann, sie mit kräftigen Stößen zu nehmen. Hannelore stöhnte laut und griff fest an seinen Schultern fest.

„Ja, Kofi, ja. Genau so“, schrie sie. „Ich komme gleich.“

Kofi spürte, wie sich Hannelores Vagina um seinen Penis zusammenzog und wusste, dass sie kurz davor war, zum Höhepunkt zu kommen. Er erhöhte noch einmal das Tempo und stieß tief in sie hinein.

„Oh Gott, Kofi, ich komme!“, schrie Hannelore, als ein intensiver Orgasmus durch ihren Körper fuhr.

Kofi stieß noch ein paar Mal in sie hinein, bevor er selbst zum Höhepunkt kam. Er stöhnte laut und spürte, wie sich sein Penis in dem Kondom zusammenzog, während er sich in Hannelore ergoss.

„Oh, Hannelore“, flüsterte er, als er sich erschöpft auf sie legte. „Das war unglaublich.“

„Ja, das war es“, antwortete Hannelore mit einem Lächeln. „Ich bin so froh, dass ich dich getroffen habe, Kofi.“

Sie kuschelten sich zusammen und genossen den Moment, bevor sie sich schließlich zum Schlafen hinlegten.

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