Erika, die Fleischverkäuferin
Seit ich in diese Stadt gezogen war, um hier zu studieren, kaufte ich täglich im Supermarkt meinen Tagesbedarf ein. Der Supermarkt war kein Discounter, es gab noch Theken mit Bedienung, und bei der Fleischtheke musste ich beim ersten Besuch vor zwei Jahren echt schlucken. Die Bedienung dort war gewiss 30 Jahre älter als ich und mochte wohl das doppelte oder mehr meines Gewichts auf die Waage bringen. Ich war 25 Jahre alt und wog 80 Kilogramm.
Viele Menschen schlucken beim Anblick von solchen Menschen aus Abscheu, Mitleid oder Unverständnis, ich dagegen musste schlucken, weil mich diese Frau faszinierte. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, hübsche Haare, die entweder noch ihre Farbe hatten oder gefärbt waren. Sie war der Liebling von vielen Kunden, denn Sie machte einen guten Job und konnte sehr gut mit den Kunden umgehen. Frau Michelsen war von nun ab der Hauptgrund für mich, in den Supermarkt zu gehen.
Ihr Körper war natürlich mächtig dick, und genau das machte mich kirre, ich konnte mir das ganze nicht erklären, bislang hatten mich dicke Frauen zwar nicht abgestoßen, aber ich hatte noch nie einen Gedanken an eine dicke Frau als Sexualpartner verschwendet. Das änderte sich abrupt, denn von diesem Tag an war ich infiziert.
Im Erosshop versuchte ich, Magazine mit dicken Frauen zu bekommen, aber da gab es nichts. Ich musste einige weitere Läden abklappern, um dort etwas zu finden. Ich hatte noch nie eine dicke Frau nackt gesehen, und die dicksten Frauen in den Magazinen brachten mein Herz zum schlagen, und diese Frauen hatten bei weitem nicht das Format von Frau Michelsen. Auch Ihr Alter, Ihre Reife, machten mich an, und solche Frauen fand ich überhaupt nicht in den Magazinen.
Nun, was soll man als 25-jähriger Kunde machen wenn man sich in die 55-jährige Verkäuferin verliebt hatte? Na, nichts, und so war Erika, so hieß Sie, meine heimliche Liebe.
Nun, vor ein paar Tagen hatte ich einen Aushilfsjob bei einem Volksfest angenommen, ich sollte die Würstchen für einen Imbiss-Stand braten. Es war gut verdientes Geld, um meine Haushaltskasse etwas aufzubessern. Ich traf am ersten Tag des Festes um sieben Uhr in der Früh auf dem Marktplatz ein und fand den Stand schnell, ging hinter den Tresen und suchte nach anderem Personal. Aus einer Ecke des recht großen Standes kam Frau Michelsen auf mich zu, ich war angenehm überrascht, Sie hier zu sehen: „Frau Michelsen, das finde ich aber eine nette Überraschung, Sie hier zu treffen. Ich bin der Dirk und soll die Würstchen grillen.“ Sie antwortete: „Hallo Dirk, nett, hier ist alles per Du, ich bin die Erika.“
Na, das war doch eine hübsche Überraschung. Erika hatte nicht die Supermarkt-Tracht an, sondern war leger gekleidet. Sie hatte eine Hose und ein T-Shirt an, das T-Shirt war nicht so ein Sack, wie man es sonst schon mal so sieht, es betonte Ihre Figur, so weit das möglich war und ließ erahnen, was für ein Körper dort verhüllt wurde. Sie hatte einen richtig fetten Bauch, aber es ließ sich erahnen, dass das nicht nur Bauch war. Ihre Brüste waren anscheinend nicht von einem BH gehalten und mussten bis zum Bauchnabel oder darüber hinweg reichen.
Erika hatte schmunzelnd bemerkt, wie ich Sie gemustert hatte und schließlich kam Sie zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Na, gefällt Dir, was Du da siehst?“ Ich wurde rot, konnte aber noch sagen: „Ja, und wie. Du bist eine tolle Frau, für mich bist Du eine Traumfrau!“
Sie lachte und führte mich zum Grill, wies mich in die Tricks und Kniffe beim Grillen ein, dann umarmte Sie mich und ging an Ihre Arbeit, die das Verkaufen der gegrillten Speisen war.
Ich bin eigentlich ziemlich unerfahren, was Mädchen bzw. Frauen angeht, hatte zwei Beziehungen hinter mir, aber trotzdem war ich relativ schüchtern. Erika wusste das anscheinend und führte mich beim Volksfest ein wenig vor. Regelmäßig wanderte Ihre Hand an meinen Arsch und streichelte mich da, natürlich immer dann, wenn ich gerade die Würstchen wendete. Mir war das nicht unangenehm, aber ich war so etwas halt nicht gewöhnt.
Schließlich waren die letzten Würstchen dieses Tages gegrillt und verkauft, wir machten den laden dicht. Zusammen schlenderten wir so weg vom Marktplatz, der nächste Tag war frei, wir hatten uns verabredet, Erika wollte mich überraschen.
Am nächsten tag trafen wir uns und die Überraschung war perfekt, denn damit hatte ich nicht gerechnet. In der Stadthalle fand eine Ü30-Party statt, und dafür hatte Erika zwei Karten besorgt.
Vor dem Eingang nahm Erika mich erstmal in den Arm und drückte mir einen Kuss auf den Mund, ich konnte nicht anders als meinen Mund zu öffnen, wir Beiden knutschten lang und anhaltend. Es war ein Bild, wie man es nicht so oft sah, eine Frau Mitte 50 mit einem Kerl Mitte 20, er schlank und groß, Sie fett und relativ klein, eng umschlungen, sehnsüchtig küssend. Wir hatten unsere Hände nicht unter Kontrolle, denn ich streichelte Ihren Körper überall da, wo ich hin gelangen konnte, Sie machte das ähnliche mit Ihren Händen an meinem Körper.
Schließlich wurde der Einlass geöffnet, der Kontrolleur musterte uns lächelnd und wünschte einen schönen Abend. Sofort führte mich Erika auf die Tanzfläche, wir standen uns gegenüber und schließlich begann Sie, zu tanzen. Der Song „I don’t want to be a hero“ von „Jonny hates Jazz“ war auch mir bekannt, und fasziniert konnte ich sehen, wie Erika sich zu den Rhythmen bewegte. Ihre weichen Bewegungen brachten Ihren ganzen Körper in eine schwingende Bewegung, Ihr Bauch wippte, Ihre Brüste schwangen hin und her. Ab und zu setzte Erika eine Nuance, indem Sie fest auftrat oder ruckartig die Bewegung abstoppte. Dies brachte Ihren Körper ganz nett ans wabbeln, auch Ihr fetter Arsch wackelte dann wie wild.
Ich tanze mit Ihr, versuchte, so nah an Ihrem Körper zu tanzen wie ich es vermochte, und auch Erika suchte den Körperkontakt. Das Lied war kurz vor dem Ende, da zog mich Erika zu sich hin und drückte meinen Kopf auf Ihre Brüste, ich versank nahezu in diesen von Stoff verhüllten Eutern, gleichzeitig konnte ich Ihren Schweiß riechen, roch den Schweiß unter Ihren Achseln, aber auch den Schweiß, der sich zwischen den Brüsten und Ihrem fetten Bauch gebildet hatte. Es roch genial und ließ mich in die Knie gehen, meinen Kopf in Ihrem Bauch versenken. Plötzlich waren nur noch wir beide auf der Bühne, denn die anderen wollten lieber sehen statt tanzen. Erika zog mich hoch und wir küssten uns lang und anhaltend auf der Bühne, als wir diese dann verließen wurde freudig gejohlt aber auch unfreundlich gebuht, na, man muss ja auch nicht allen gefallen wollen.
Wir gingen Arm in Arm von der Bühne, meine Hand hatte einen Weg unter Ihr T-Shirt gefunden, ich knetete Ihren Rücken, der ebenfalls weich von umgebenden Fett war, Sie hatte Ihre Hand in meine Hose gleiten lassen und knetete meinen Knackarsch.
An der Theke ließen wir uns einige Drinks die Kehle herunterfließen, wurden dadurch heiter und vor allem mutiger. Irgendwie fand Erika, dass die anderen Mädels bauchfrei tanzen konnten, Sie konnte das nicht, denn Ihre Brüste waren zu lang, zog Sie das T-Shirt nach oben, so wurden auch Ihre Prachteuter sichtbar. Endlich fasste Sie einen Entschluss, Sie wollte das T-Shirt entsprechend binden, so dass es einen BH imitierte. Sie verschwand für eine längere Zeit auf der Toilette, und als Sie wieder erschien traute ich meinen Augen kaum. Sie hatte es tatsächlich gewagt, hatte Ihre Brüste mit dem T-Shirt nach oben gebunden, Ihr mächtiger, fetter Bauch war nun zu sehen, nun war ersichtlich, wie fett Sie war. Der Bauch stand weit nach vorne über, die Gewichtskraft zog ihn dabei gleichzeitig nach unten, so dass er gut 20 cm tiefer als Ihr Gürtel hing. Beim Gehen wabbelte alles gewaltig, der Bauch schwang dabei hin und her. Ihre Brüste wabbelten nun nicht mehr, denn sie waren durch das T-Shirt gefangen.
Der nächste Song war „Sympathy for the devil“ der Roling-Stones, und wir beiden gingen auf die Tanzfläche. Wir rockten was das zeug hielt, und irgendwie hatten wir wieder wenige Mittänzer und viele Zuschauer. Die meisten Zuschauer waren sichtlich erfreut über unseren Tanz, nur wenige machten Abfällige Bemerkungen.
Der Alkohol hatte uns Beide völlig enthemmt, und es kam wie es kommen musste. Die Verknotung Ihres T-Shirts konnte die Belastung durch die schweren Titten nicht lange aushalten, denn Erikas Bewegungen wurden hektischer, je weiter das Stück spielte. „hu-u-hu“, „hu-u-hu“ sangen wir beiden, dann löste sich der T-Shirt-Knoten, das T-Shirt blieb oben, die Brüste natürlich nicht. Endlich konnte ich Ihre Wahsinns-Titten sehen, aber auch die ganze Meute, die uns zusah. Da war ein Nipple-Gate aus der Presse kalter Kaffee gegen. Sie hatte Titten, die hingen tiefer als Ihr Bauchnabel, und Erika war so enthemmt dass Sie den Tanz nicht stoppte. Ihre Titten wippten nun im Rhythmus, schwangen hin und her, die Zuschauer gröhlten und applaudierten. Als der Song zu Ende war ging ich zu Erika, zog mein T-Shirt nach oben und umarmte Sie, fühlte Ihre massigen Titten auf meiner Haut, lange und anhaltend küssten wir uns, aber den vereinzelten Rufen „Ausziehen! Ausziehen!“ wollten wir dann doch nicht nachkommen. Erika schob Ihr T-Shirt wieder nach unten und verhüllte Ihre Pracht, was durch „Oh“-Rufe kommentiert wurde.
Die Party war für uns dann auch zu Ende, denn auf der einen Seite waren wir viel zu erregt, um noch weiter tanzen zu können, auf der anderen Seite war uns die Aufmerksamkeit, die uns Beiden nun gewährt wurde, etwas zu viel.
Wir fuhren zusammen im Taxi nach Hause, es hatte gar keinen Gesprächsbedarf gegeben, denn es war unausgesprochen klar, dass wir die Nacht zusammen verbringen würden.
Das Taxi musste nicht weit fahren, um zu Erikas Wohnung zu gelangen. Ich bezahlte, und Erika öffnete derweil schon die Haustür, wollte keine Zeit verplempern. Arm in Arm gingen wir die Treppe hinauf zu Ihrer Wohnung. In Ihrem Wohnzimmer war eine große Sofa-Schlaf-Couch, die schon in Schlaf-Stellung gebracht worden war, die Rückenlehne war heruntergeklappt.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, ich zog Ihr T-Shirt nach oben, Sie hob die Arme und ich konnte das T-Shirt nach oben wegziehen. Ihre dicken Titten hatte ich dabei mit nach oben gezogen, nun fielen Sie herunter und klatschten mir ins Gesicht, man, was war das geil. Ich hob meine Arme und Erika zog mein T-Shirt aus, danach rissen wir uns gemeinsam die verbleibenden Klamotten vom Leib. Sie hatte zuletzt noch eine weiße Unterhose an, die groß genug war, um Ihren Fetten Arsch und Ihren Bauch aufzunehmen. Sie legte sich auf den Rücken und hob Ihre Beine in die Luft, ich zog die Unterhose aus, ich wollte nur kurz an der Hose riechen, aber es wurde ein langer Akt der genussvollen Aufnahme von Gerüchen, die ich bisher nicht gekannt hatte.
Durch den Geruch wurde ich spitz wie Nachbars Lumpi, ich stürzte mich auf Sie, die Sie dort auf dem Rücken lag, eine Frau, wie sie besser nicht sein konnte. Ich begann nun, Ihre prächtigen Titten in die Hände zu nehmen, meine Nase wurde vom Geruch Ihres Schweißes wie magnetisch angezogen, suchte den Ursprung dieses Geruchscocktails. Schließlich wurde die Hauptkonzentration gefunden, wie von meinen Hormonen gelenkt leckte ich Ihre Brüste dort, wo Sie lange auf dem Bauch aufgelegen hatten, leckte Ihren Bauch. Ihr Bauch und Ihre Brüste hatten zusammen einen leckeren Schleim gebildet, der sich aus Ihrem Schweiß gebildet hatte. Es war eine extreme Konzentration Ihres Geruches, für jeden anderen wäre es ein Gestank gewesen, für mich war es ein geiler Geruch. Dieser Schleim war salzig, aber der Geschmack war weitaus mehr, es schmeckte nach Erika, schmeckte nach Sex, schmeckte nach mehr.
Tiefer und Tiefer leckte ich Ihren Bauch, den ich nun mit den Händen anhob. Eine Wolke eines nochmals extremeren Gestanks wallte mir entgegen und hatte genau die Wirkung, die ich erwartet hatte. Ich vergrub meinen Kopf in Ihrem Schoß und mein Leckjob musste auch hier für Sauberkeit sorgen. Eine göttliche Brühe hatte sich dort gebildet, die ich nun begierig wegleckte.
Erika stöhnte heftig, nachdem meine Zungenmassage begonnen hatte. „Dirk, so was geiles hat noch niemand mit mir gemacht! Mach weiter, leck mich überall!“
Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ihr Venushügel war behaart, und auch hier ließ ich meinen Speichel arbeiten, mein Gesicht gelangte tiefer und tiefer. Mit den Händen knetete ich Ihre Schenkel, drückte Sie bei Seite und endlich gelangte meine Zunge zu Ihrer Fotze, die heftige Gerüche für mich bereithielt. Ihr Schweiß und Ihr Urin hatten hier für mich weitere Genüsse zu bieten, die ich wie wild aufleckte.
Wir waren beide wie in Trance, auch der Alkohol hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Als ich eine Pause beim Lecken machen musste drehte sich Erika schnell herum, kniete sich auf das Bett und präsentierte mir Ihr gigantisches Hinterteil. Ihre Fotze war riesig, nun konnte ich sehen, wie groß alles war. Mit beiden Händen zog Sie nun Ihre Arschbacken auseinander und präsentierte mir nun auch Ihr Arschloch, ein Anblick für die Götter. Ich leckte nun weiter Ihre Muschi, aber ein zusätzlicher Geruch hatte nun meine Aufmerksamkeit erregt, es war der Gestank, der von Ihrem Arschloch ausging. Ich näherte meine Nase zunächst vorsichtig diesem Stinkeloch, denn irgendwie war es unvorstellbar, sich dem Anus mit dem Gesicht, mit der Nase zu nähern, aber je näher ich kam, je vorstellbarer wurde es, denn der Gestank war für mich ein geiler Geruch, jeder Zentimeter, den ich näher kam, verstärkte den Geruch und erhöhte meine Erregung. Nun war meine Nase direkt am Kackloch, und ich konnte nur noch ruckartig die Düfte aufnehmen, zu sehr wurde mein Atem durch meine Erregung gesteuert. Immer wieder schrie ich wie in Extase „Man, was ist das Geil!“ und konnte nicht genug bekommen.
Erika schrie ebenfalls: „Leck mich, leck mich! Leck mein Arschloch!“ Aber das war zu viel für mich, ich konnte doch nicht ein stinkenden Arschloch lecken, das war unvorstellbar. Aber es war schon zum Teil um mich geschehen, denn meine Nase, mein Gesicht hatten schon den Kontakt mit Ihrem Anus gesucht, mein Kopf versank in Ihrem Arsch, ich konnte nicht anders. Ich wollte mich nicht mehr streuben, denn ich wusste nun, dass ich Sie lecken musste, dass mir ansonsten etwas besonders gutes entgehen würde.
Meine Zunge leckte nun diesen Ort des extremen Geschmacks und Gestanks, löste das auf, was Erika unbewusst für mich geschaffen hatte. Natürlich hatte Sie Toilettenpapier benutzt, aber nichts konnte so sauber sein wie eine Zunge, die nun versuchte, tief ins Arschloch zu gelangen. Nichts entging meiner Zunge, ich leckte den Bereich um Ihr Arschloch, auch dort gab es lecker schmeckende Mischungen aus Schweiß und dem, was Sie nicht hatte komplett mit dem Papier entfernen können. Mein Speichel löste alles und wurde zu einer Brühe, die ich nun willig teilweise schluckte, der andere Teil wurde auf meinem Gesicht verteilt. Es roch so geil, ich wollte mein ganzes Gesicht mit dieser stinkenden Brühe verzieren. Nun leckte ich noch einmal Erikas Muschi, und es dauerte nicht lange, da schrie Sie laut, wimmerte, ein heftiger Orgasmus erschütterte Ihren Körper, Sie drückte mein Gesicht weg von Ihrer Muschi, die nun extrem empfindlich geworden zu sein schien.
„Oh mein Gott, das war geil! Ich will jetzt Deinen Schwanz lecken!“
Sie setzte sich nun aufs Bett, ich stellte mich vor Sie. Langsam begann Sie, meinen Schwanz in Ihren Mund zu nehmen. Ihr Schlund saugte an mir, Ihre Zunge leckte meine Eichel. Mein Schwanz hatte die ganze Zeit geilen Schleim gebildet, der während meiner Leckaktion auf dem Bett oder auf Erikas Körper gelandet war. Nun genoss Sie meinen Schleim, der Ihr zu schmecken schien. Zwischenzeitlich zog Sie meinen Schwanz aus dem Mund und und benetzte Ihr Gesicht mit dem Schleim, der auf meiner Eichel war, wichste dabei mit der Hand, so dass mehr Schleim produziert wurde. „Oh Gott, ich komme gleich!“ schrie ich, ich war kurz davor, zu explodieren. Sie nahm nun meinen Schwanz wieder in den Mund, den Sie weit geöffnet ließ, wichste meinen Schwanz schnell mit der Hand. Mein Orgasmus war kurz, aber gewaltig. Mit hohem Druck spritze mein Sperma in Ihren Rachen, Sie schluckte alles, saugte nun an meinem Schwanz, um auch den letzten Rest zu fassen zu bekommen. Sie legte sich nun hin, war anscheinend wie ich am Ende Ihrer Kräfte: „So, ich muss jetzt schlafen, Du hast mich so fertig gemacht! Das war so geil!“
Ich konnte kaum noch reden, sagte: „Ja, ich will jetzt auch schlafen, morgen ist ein weiterer Tag für weitere geile Spielchen.“
Sie legte sich aufs Bett, lag auf der Seite, Ihr Arsch war ein sehr einladender Anblick. Ich schaffte es, mich an Sie zu kuscheln und meine Nase, mein Gesicht in Ihre immer noch geruchsintensive Arschspalte zu legen, am nächsten morgen wachte ich genau dort auf, der Geruch brachte meine Hormone direkt wieder in Wallung, es würde also lustig weitergehen.