Das Öffnen der Haustür schreckt mich aus meinen Tagträumen auf. Du bist endlich da und das Warten — immer eine endlose, wenn auch süße Folter für mich — hat ein Ende. Schnell eile ich dir entgegen, um dir Tasche und Jacke abzunehmen und dir die langen Stiefel auszuziehen. Sobald ich damit fertig bin, sinke ich gehorsam auf die Knie und warte auf deine Befehle: „Ich stehe zu eurer Verfügung, meine geliebte Herrin.“ Dir ins Gesicht zu sehen, um deine Stimmung herauszulesen, traue ich mich nicht und so bleibt mir nichts anderes übrig, als auf deine Reaktion zu warten und zu …
Anita, eine vollschlanke Frau von 35 Jahren mit blonden Haaren und grünen Augen, saß in einer Bar in Berlin. Sie trank ihren zweiten Cocktail und beobachtete die Leute um sich herum. Plötzlich fiel ihr Blick auf einen attraktiven Mann, der gerade an der Bar bestellte. Er war in seinen frühen 40ern, hatte dunkle Haare und braune Augen. Sein muskulöser Körper war in ein elegantes Hemd gekleidet. Anita wusste sofort, dass sie ihn ansprechen musste.
Sie ging zu ihm und setzte sich auf den nächsten Barhocker. „Hallo“, sagte sie mit einem freundlichen Lächeln. „Ich bin Anita.“ Der Mann drehte sich zu …
Ich saß in einer gemütlichen Bar in Berlin, ein kühles Bier in der Hand und beobachtete die Menschen um mich herum. Es war ein warmer Sommerabend, und die Stadt war in Feierlaune. Plötzlich fiel mein Blick auf eine atemberaubende Frau mit dunklen Haaren und strahlenden grünen Augen. Sie saß allein an der Bar und bestellte einen Cocktail. Ich konnte nicht anders, als zu ihr hinüberzuschauen und ein Lächeln auf meinem Gesicht zu tragen.
„Entschuldigung, darf ich mich vorstellen? Ich bin Jacinto,“ sagte ich, als ich mich ihr näherte.
Sie drehte sich um und lächelte mich an. „Hallo, ich bin Niki. …
Ich bin seit vielen Jahren mit meiner immer noch sehr jungen Frau verheiratet. Sie ist mein Eigentum, seit ich sie mit 17 defloriert habe. Ich war 23, Student und eine gemeinsame Freundin führte sie mir zu. Alle um sie herum wollten, daß auch dieser scheinbar schüchterne Hase aus guter Familie endlich mal eine Beziehung hat…
Ich sah sie mir an und hatte eine Phantasie, die bis heute anhält: Ich sah eine blutjunge Frau, an der in Wirklichkeit nichts schüchternes war. Nach außen sah ich ein unscheinbar gekleidetes Mädchen mit tollen kleinen, strammen Girlie-Brüstchen. Hügelchen, die durch die Bluse schienen. Die …
Sie erhoben sich sofort und stellten sich wortlos neben Ninas gefesselte Beine. Immer noch wortlos begann die erste Frau ihren kurzen Rock anzuheben. Darunter trug sie einen knappen schwarzen Stringtanga. Mit zwei Fingern griff sie sich an der Seite in ihr Höschen und zog es zur Seite. Auch sie war rasiert — total. Nicht ein Härchen oder auch nur ein Haaransatz zeigte sich über ihrer gesamten Scheide. Die andere Frau begann ebenfalls, ihren Rock zu heben. Sie trug ein langes schwarzes Abendkleid, was weit über die Knie reichte. Auch sie zog es weit nach oben. Nina sah die Spitzenbänder von …
„Nina Tellmann — Rechtsanwältin“ prangte auf ihrem neuen Schild. Sie hatte es geschafft. Ihre eigene Kanzlei. Endlich. Sie hatte das Ziel ihrer Kariere mit 33 Jahren erreicht und fühlte sich großartig. Nichts konnte sie jetzt mehr aufhalten.
Und ihr Privatleben, das so lange unberührt brach dagelegen hatte, erhielt nunmehr auch neuen Schwung. Eigentlich kannte sie diesen Thomas gar nicht. Bei einer der letzten Vernissagen hatte sie ihn kennengelernt. Den charmanten und unscheinbaren Industriellen, mit dem sie so zwanglos und unkompliziert über die ausgestellten Bilder plaudern konnte. Und jetzt hatte er sie als Damenbegleitung zu einem seiner guten Freunde zur mondänen …
Wird die Stute sich vom alten Hengst beschälen lassen?
Nun meine geneigten Leser bin ich wieder hier um euch weiter vom gräflichen Schloss und Liselotte, Ernie und den anderen zu erzählen. Seit der Aktion bei den Ställen, ihr könnte es selber nachlesen in der vorigen Geschichte sind etwa sechs Wochen vergangen. Es ist nicht wirklich was passiert, was sich des Erzählens gelohnt hätte, deswegen hab ich diese Zeit auch übersprungen.
Terpsi meine Muse fand das allerdings nicht toll. Sie meint sie hätte zu gerne noch von Ernie und Liselotte und ihren lesbischen Spielchen beim Rasieren berichtet. Was als Demütigung der …
Mein Name ist Nora Zeitlos und ich möchte ihnen heute meine Geschichte erzählen! Alles fing damit an, das meine Mutter das dritte Mal heiratete. Als sich auch noch Nachwuchs in form von Zwillingen ankündigte, mußten Felix und ich uns sehr schnell um eigene Wohnungen bemühen. Für meinen älteren Bruder war das auch kein Problem. Felix war damals schon 24 und hatte einen Beruf gelernt und stand im Arbeitsleben. Ich allerdings war grade 18, ich hatte das Abi versaut und jobbte nebenher in einer Kneipe.
Ich verdiente eher schlecht und dementsprechend waren auch die Aussichten auf dem freien Wohnungsmarkt. Entweder waren …
„Ja, ja, Meike, reib‘ meine Muschi!“ Die beiden mädchenhaften Körper winden sich in Extase. Deine Finger stecken tief in ihrem Schoß, ihr Mund sucht im Dunkeln schnappend deine eben erblühenden Mädchenbrüste. Kleine Hügel sind es, die weichen Warzenhöfe pubertär vorgewölbt. „Komm, Sofia, lass dich gehen!“ Die Fickbewegungen deiner Hand werden immer schneller, Sofia wirft den Kopf zurück, ihren schon recht großen Mädchenbusen in die Luft streckend. Ein langer, gurgelnder Ton entweicht ihrer Kehle als sie ihren Orgasmus erlebt, sie klammert sich an dich, deine Nähe suchend, ihr Unterleib und ihre Beine zucken wild. Da geht die Zimmertür auf, ein Lichtkegel …
Während meines Studiums wohnte ich zusammen mit meiner Kommilitonin und Freundin Barbara in einer WG. Im Gegensatz zu mir, die ich eher zurückhaltend war, war sie außerordentlich lebenslustig und ließ vor allem auch in sexueller Hinsicht nichts anbrennen. Natürlich gab es auch den einen oder anderen Mann mit dem ich schlief, aber das hielt sich immer im Rahmen. Vor allem konnte ich, anders als meine Freundin, ausschweifenden Partys, bei denen es auch schon mal zu gemeinschaftlichem Sex kam, nichts abgewinnen.
Mal schnell mit einem Jungen zu schlafen war nicht mein Ding. Etwas Ernsthaftes musste es schon sein. Außerdem hatte ich …