Mein Name ist Marion,bin Mitte vierzig 1,60m groß schlank und die Natur hat mich mit einer sehr großen Oberweite ausgestattet. Ich werde jetzt eine Geschichte erzählen, die mein Sexleben total veränderte. Ich im im Osten der Republik geboren und auch in der DDR groß geworden.
Ich junge 18 Jahre alt, die Mauer fiel und ich nahm all meinen Mut zusammen und ging in den Westen. Dort begann ich zu Kellnern, in einer Gaststätte in einem kleinen Nest an der holländischen Grenze. Dort lernte ich auch meinen Mann kennen, wir haben 2 Kinder zusammen und wohnen in jetzt unserem kleinen Haus …
Da ich nun schon längere Zeit nicht mehr fremdgefickt worden bin, fragte mich mein Mann, ob ich wieder einmal Lust hätte, mit ein paar von seinen Freunden zu ficken und wie immer, sagte ich zu ihm, „wenn du dass willst, dann lasse ich mich natürlich gerne einmal von ihnen vögeln“. Er antwortete mir, „ich habe ihnen schon erzählt, dass du ziemlich naturgeil bist und auf Sperma schlucken stehst, sie kennen dich ja auch schon vom Kegeln und finden dass du sehr gut aussiehst, ich werde sie also für kommenden Samstag zum Kartenspielen einladen“. Am Samstag Nachmittag, bereiteten wir zu zweit …
Sie wirkt nach außen kühl und unnahbar, aber ihre Gäste merken schon, dass sie eigentlich ein brodelnder Vulkan ist.
Aber Marie ist auch sehr wählerisch und weiß, dass ihr Ruf in diesem Café auch schnell den Bach herunter gehen kann, wenn sie es mit einem Gast treiben würde, der ganz sicher gleich alles ausposaunen würde.
Die Phantasie der Gäste ein wenig anpieksen, das kann sie aber gut. Sie sieht eben verdammt cool aus, mit ihren langen Beinen und dem langen Pferdeschwanz. Blond und braune Augen, das hat ja auch was, finden zumindest alle männlichen Gäste und besuchen genau aus diesem …
Es war ein trister Donnerstag Nachmittag, den ich wie stets, mit meinen täglich anfallenden Hausarbeiten verbrachte. Gedankenverloren starrte ich auf die leere Kaffeetasse meines Mannes, die er zu meinem Ärger, einfach benutzt stehen gelassen hatte.
Ich stellte die Tasse in die Spülmaschine und erinnerte mich an alte Zeiten, in denen mein Mann und ich die Finger nicht voneinander lassen konnten. Doch irgendwo zwischen täglichen Überstunden, Stromrechnungen und der Kindererziehung war uns diese Leidenschaft abhanden gekommen.
Ich schnappte mir meine Putzutensilien und ging ins obere Stockwerk um mich eingehend dem Badezimmer zu widmen. Die Fliesen der Dusche schrubbend, durzuckten mich Bilder …
„Warum sollte ich?“, gebe ich Kontra. „Ich finde es interessant, Euch zuzuhören.“
„Ich habe Euch am See beobachtet.“
„Aus der Ferne?“, will Alex wissen.
„Mit dem Fernglas.“
„Aha! Du hast wieder einmal den Spanner gespielt“, grinst sie.
„Und, was hast du gesehen?“, frage ich.
„Eine echte Sahneschnitte. Ich könnte dir einen guten Vertrag anbieten.“
„Lass mir einen Entwurf zukommen“, sage ich.
„Habe ich schon vorbereitet.“
„Gut“, antworte ich.
Wir essen eine Zeitlang still dahin. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich einen Bärenhunger habe.
„Das Essen ist lecker“, lobe ich.
„Wenn du auf meinen Deal eingehst, würdest du hier wohnen …
ch blicke auf eine heruntergekommene Lagerhalle in einem Industrieviertel etwas außerhalb der Stadt. Die gelbe Farbe am Gebäude ist zum größten Teil vom Regen abgewaschen worden. Sie ist kaum noch zu erkennen. Die Fassade des zweistöckigen Gebäudes könnte unpersönlicher nicht sein. Die Fläche wird im oberen Bereich nur von kleinen vergitterten Fenstern unterbrochen. Alles sieht irgendwie schmuddelig und verwahrlost aus.
Ich gehe auf eine bereits in die Jahre gekommene Metalltür zu. Sie könnte in jeden beliebigen Heizungskeller führen, passt aber absolut nicht zu einem seriösen Betrieb. Nur das Schild mit der Aufschrift „Adult Entertainment“ gibt mir die Sicherheit, dass ich …
„Es ist Partyzeit!“
Ich seufzte. Für Bella war immer Partyzeit. Sie strahlte über das ganze Gesicht, dabei hatte ich nur gefragt, was sie heute Abend vorhatte. „Mädelsabend bei Stefan. Seine Cousine hatte Geburtstag und wir können den ganzen Abend die Bar plündern. Und du wirst mitkommen!“, erklärte sie.
„Ich? Warum? Ich dachte es ist ein Mädelsabend?“, fragte ich wenig begeistert.
„Ja. Schon. Aber Stefan ist doch auch da.“
„Stefan ist schwul.“, stellte ich nüchtern fest.
Bella grinste: „Ja. Schon. Aber du kannst doch nicht jeden Abend hinter deinem Monitor versauern. Du musst mal wieder rauskommen!“
„Vielen Dank. Wusste gar nicht, …
Ich erwachte durch ein wohliges Ziehen in meinen Hoden. Als ich verschlafen die Augen öffnete sah ich Eva, die mit Hingabe meinen Schwanz blies und mich freudestrahlend ansah.
„Diesen Morgen will ich die erste sein, damit es mir nicht wieder passiert, dass du ausgepowert bist“, erklärte sie mir und als ich sie mir greifen wollte wiegelte sie ab. „Ich hatte sehr fechte Träume in der Nacht und bin total geil. Ich will jetzt sofort mit dir ficken!“
„Du hast mich ganz schön angetörnt, Baby“, sagte ich und grinste.
„Dann habe ich ja nichts verlernt“, grinste Eva zurück und schwang sich …
Sie tat mir leid als sie vor mir lag. Dargeboten auf einer Lederpritsche, die Beine gespreizt und angewinkelt. Sie musste alle ihre Geheimnisse preisgeben für dieses Event zu dem ich mich angemeldet hatte. Sie sah mir direkt in die Augen als ich in sie eindrang, flehentlich, verletzt. Ihr Gesicht versuchte gleichzeitig Geilheit vorzuspielen, ihre Mimik sollte zu verstehen geben: „Ja, fick mich. Ich bin eine geile Schlampe und will nichts mehr als das.“ Die perfekte Illusion, wäre da nicht ihr Blick gewesen, als sie unter mir zuckte. Die Augen lügen niemals, die Augen sagen immer die Wahrheit. Sie tat mir …
Seit meine Frau Beate bei einem Autounfall vor 10 Jahren starb lebe ich mit meinen beiden Töchtern Annabelle (20 Jahre) und Tina (18 Jahre) allein in unserem Haus. Da Beate Annabell mit in die Ehe gebracht hat, habe ich Sie nach relativer kurzer Zeit adoptiert. Bis zu dem erwähnten Unfall waren wir eine sehr glückliche und harmonische Familie. Beate und ich führten, in jeder Hinsicht, eine sehr erfüllte Ehe. Eine Längere Bindung bin ich seither nie mehr eingegangen. Ich widmete meine ganze Kraft der Erziehung von unseren Töchtern und meiner Karriere. Nach vielen Jahren als Projektingenieur eines größeren mittelständischen Unternehmens …