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Miriam umarmt den besten Freund ihres Bruders

Montag.

Ich komme am Haupteingang der alten Oberschule an. Um mich herum ein Schleim von Mittelstufen-Schülern. Laut kreischend, sich überschwänglich begrüßend, Jungen umarmen Mädchen schüchternd, Mädchen umarmen sich gegenseitig mit schillerndem Lachen, Jungen begrüßen sich mit gekonnt lässigen Handschlägen.

Und fast alle waren bereits größer als ich. Ich hätte die Gene meines Vaters erben sollen.

In der Menge entdecke ich den besten Freund meines Bruders. Das genaue Gegenteil vom Sprüche klopfenden, machohaften Max.

Ruhig, bedacht, mit schlauem Humor. Im einen Moment selbstsicher, wie wir Abschlussklässler, im nächsten so schüchtern und zurückhaltend wie ein 7.-Klässler.

Manchmal würde er mich freundschaftlich necken, …

Miriam ist allein im Dunkeln, oder etwa nicht?

Donnergrollen ließ die alten Fenster des ehrwürdigen Landhauses erzittern. Draußen prasselte der Regen auf den geschotterten Weg, der immer wieder von dem gleißenden Licht der Blitze in blaugelbes Licht getaucht wurde. Das immer wieder aufflackernde Licht des Himmels wandelte die beschnittenen Sträucher des englischen Gartens einen Herzschlag lang in schaurige Monster, bevor die Dunkelheit wieder über das abgelegene Anwesen hereinbrach.

Das Haus selbst lag fast vollständig im Dunklen. Nur aus einem Zimmer schimmerte Licht. Es war die Küche und in ihr befand sich ein Mädchen. Sie hatte schulterlanges rotes Haaren und eine ansonsten recht zarte Figur. Fast ein wenig verloren …

Jung gefickt – Miriam trainiert geil

„Schatz, wir sind dann weg. Im Backrohr ist eine Pizza. Die ist fertig, du kannst sie essen, wann immer du Hunger hast. Kommt Ronny heute zu dir?“, erklärte und fragte ihre junge Mutter Bernice.

„Ja, er müsste bald da sein.“

„Gut, wenn er auch Hunger hat, dann teilt euch die Pizza und haut noch eine rein. Du weißt ja, wo sie sind, nicht?“

„Alles klar, Mama. Im Gefrierschrank, zweites Fach von unten.“

„Richtig! Die Ofeneinstellung steht auf der Packung. Ich muss jetzt gehen, sonst wird dein Papa ungeduldig. Tschüss, Mäuschen!“

Miriam hasste es zwar, Mäuschen genannt zu werden, aber sie …