Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Muschi

Massenvögelei in einem Bistro

Es war ein warmer Regen nach einem angenehmen Sommertag. Die Menschen duckten sich in ihre Kleidung; mit hochgeschlagenem Mantelkragen huschten sie wie Ratten an den Hauswänden entlang. Der Wind wiegte die Straßenlaternen und ließ ihr Licht über die Pfützen huschen.

Henri Müller betrat das hellerleuchtete Bistro. Es befand sich nur wenige Meter von seiner Wohnung entfernt. Er kam regelmäßig hierher, kannte die Gäste, bei denen es sich in der Regel um Nachbarn, Bekannte oder Freunde handelte.

Die Bedienung, eine schlanke Brünette mit einem hübschen Gesicht, leuchtenden bernsteinfarbenen Augen, einer wohlgeformten Oberweite, näherte sich und blickte ihn fragend an.

„Was darf …

Die gelungene Einweihungs-Party

Es verstand sich ja eigentlich von selbst, aber Markus bat mich dennoch kein Sterbenswort über unseren geilen dreier mit Kristin zu verlieren. Wenn seine Nicole je etwas davon erfährt, kann er wohl die Beziehung mit ihr an den Nagel hängen.

Er bereute es wohl ein wenig, jetzt ein schlechtes Gewissen Nicole gegenüber zu haben. Aber fast im Gegenzug dazu, schwärmte er doch noch von Kristin und der Nacht als es geschah. Gut, wer hätte da schon widerstehen können, wenn sich plötzlich so eine Gelegenheit bietet. Vielleicht war es ja auch etwas gemein von Kristin und mir, Markus in so eine …

Ein Mordfall verlangt den Ermittlern alles ab teil 1.

Peter starrte auf die über ihm wippenden Brüste, die leicht hypnotisch wirkten und im stetigen Rhythmus hin und her schwangen. Oberhalb der Brüste befand sich das von Lust verzerrte Gesicht einer Frau, die sich mitten in einer tiefen Ekstase befand und ihren Gefühlen freien Lauf ließ. Unterhalb der schwingenden Brüste schob sich eine ziemlich enge Muschi permanent über Peters Schwengel, was ihm geile Gefühle bereitete. Insgesamt konnte man festhalten, dass Peter und seine Freundin Susi mal wieder hemmungslosen und geilen Sex miteinander hatten, der zwar zu unchristlicher Zeit stattfand, aber dennoch für den Mangel an Schlaf entschädigte.

Peter war Kommissar …

Dieser Tag veränderte mein Leben

Ich hatte meine Ausbildung in Frankfurt gerade beendet und stand vor der Entscheidung, wie meine weitere Zukunft aussehen sollte. Milli, die bei einer Bank arbeitet, war vor 4 Monaten in die Schweiz gezogen, meine eigentliche Heimat. Denn auch meine Eltern — beide Schweizer – waren vor einem halben Jahr nach 20 Jahren in Frankfurt dorthin zurückgekehrt. Sie leben wieder in unserem Haus in Luzern. Ich hatte mich mit Milli für ein langes Wochenende verabredet, bei wichtigen Entscheidungen fragen wir uns immer gegenseitig um Rat. Ich freute mich sehr auf sie und auf ein tolles Wochenende. Sie wollte mir auch ihren …

Er liefert sich seiner Partnerin aus

Ich liege mit meinen Rücken auf der Matratze. Meine Hände sind über meinem Kopf ausgestreckt, mit Tüchern an die Bettpfosten gebunden. Ein weiteres Tuch bedeckt meine Augen. Ich spüre deine Nähe, fühle die Wärme deines Körpers wenn du dich zu mir herunter beugst.

Soweit es meine Fesseln zulassen beuge ich mich dir entgegen; meine Lippen berühren deine Haut, küssend, tastend, versuche ich zu erfassen, welchen Teil deines wunderschönen Körpers du mir anbietest. Rund und fest – dein Ellenbogen?! – ich küsse und lecke ihn, versuche deinem Unterarm entlang zu gleiten. Du führst ihn an meinen Mund vorbei, so dass ich …

Eine feine Entdeckung für den Genießer – kein Fetisch

Mit dem Gutschein in der Hand wartete ich darauf, dass jemand endlich hinter dem Tresen auftauchen würde. So ein Geschäft zu betreten, fand ich schon komisch genug. Dabei sah das Interieur gar nicht so aus, wie ich mir bisher einen Fußpflegeladen vorgestellt hatte.

Beinahe hätte ich die benachbarte Eingangstür benutzt. Da wäre ich in der ’nail design‘-Abteilung des gleichen Unternehmens gelandet, wo mich höchstens mal ein kurzer Blick auf die dort in einer Zeitschrift blätternden blonden Fachkraft interessiert haben könnte.

Nun aber streiften meine Augen halt durch die Hornhaut-Abteilung, die überraschend unklinisch, stattdessen angenehm aufwendig und mit einem intimen Touch …

Ein reales Techtelmechtel mit meiner schüchternen Nachbarin

Ich möchte hier wieder einmal über ein tatsächliches Geschehen berichten. Die Pandemie hat dazu geführt, dass alle meine Techtelmechtel die ich bis dahin gepflegt habe völlig zum Erliegen gekommen sind. Das ist zwar schade aber aufgrund der Entwicklung völlig normal. Ich bin mir auch sicher, dass sich speziell eine Sache, siehe meine Story mit Lena vollends erledigt hat. Das wird nicht mehr zurückkommen. Umso froher und überraschter ist das was sich völlig unerwartet entwickelt hat. Ich bin bemüht die Sache so getreu wie möglich zu beschreiben. Und es läuft ja aktuell erst an und ich werde sehen wie es sich …

Ein Kostümfest 2.

Ich mache mich auf den Weg, ich passiere die mächtigen Säulen, die bis zur Decke ragen und auf halber Höhe die Empore tragen. Ich verlasse den Raum durch das Portal, ich sehe mich um und suche nach der Garderobe, als ich eine Türe entdecke, die mit dem Wort „Empore“ gekennzeichnet ist. Niemand beachtet mich. Die Türe lässt sich öffnen, ich schlupfe hindurch und steige über die Stufen hoch zur Empore. Eine weitere Tür versperrt meinen Weg. Auch diese lässt sich öffnen und ich befinde mich auf der Empore. Diese ist wie ein Innenbalkon, etwa 2m breit. Zwischen den Säulen befindet …

Sonnenhungrige Seniorin vernascht jungen Spanner

Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete Regina, wie sich die Gardine im oberen Stockwerk des Nachbarhauses bewegte. Sie wusste, dass es das Zimmer von Torsten war.

Torsten war der 20-jährige Sohn der Nachbarsfamilie. In den Semesterferien kam er oft für mehrere Tage, manchmal auch für zwei oder drei Wochen nach Hause.

Regina verdrehte die Augen, so gut sie konnte, ohne direkt den Kopf wenden zu müssen. Ja, da war eine Silhouette hinter der Gardine. Das musste Torsten sein, der wieder mal zu ihr heruntersah, während sie ein Sonnenbad nahm.

Nicht zum ersten Mal war Regina aufgefallen, dass der Nachbarsjunge neugierige Blicke …

Blasgeil

Ich bin 30 Jahre, Zimmermann und möchte euch von einer netten Begebenheit erzählen. Ich wurde mit meinen Kollegen zu einem Wasserschaden gerufen. Die Wasserleitung war kaputt, das Wasser in der Decke und all das musste raus. Also, Badezimmer abbauen, Fußboden ausbauen, und so weiter. Die Kundin, lebt mit Ihre Tochter alleine in der Wohnung, war von all dem nicht wirklich begeistert. Ab jetzt mussten Sie das Bad des Nachbarn mitbenutzen. Sie war seit paar Monaten Arbeitslos, also den ganzen Tag zuhause. Das war nicht schlecht, so wurden wir wenigstens mit Kaffee versorgt. Nach einer Woche waren die Arbeiten in den …