Niki stand am Ufer des Flusses, die Sonne wärmte ihr Gesicht, während sie die Wellen beobachtete. Es war ein heißer Sommertag in Berlin, und der nahegelegene Fluss war ein beliebter Ort für diejenigen, die der Hitze entfliehen wollten. Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich und drehte sich um. Ein Mann, ungefähr in ihrem Alter, stand da und lächelte.

„Entschuldigung, ich bin Karl“, sagte er mit einem freundlichen Lächeln. „Ich habe dich schon einige Male hier gesehen. Ich hoffe, ich störe nicht.“

Niki lächelte zurück. „Nein, überhaupt nicht. Ich bin Niki. Es tut mir leid, ich war in Gedanken versunken.“…

Mit den Worten: „Ich suche die Männermasken und hole noch ein wenig Silikonöl, du kannst dich schon mal ausziehen.“, stand sie auf und stöckelte in Richtung Umkleide davon.

Sich unter den lüsternen Augen Annas auszuziehen war eine echte Herausforderung. Er war eigentlich nicht schüchtern oder schamhaft, aber das hier war etwas ganz Anderes. Zu allem Überfluss spreizte sie währenddessen weit ihre Schenkel und spielte mit einer Hand an ihrer Möse, während die andere ihre linke Brust streichelte.

Armin kam sich linkisch und unbeholfen vor, als er unter ihren wachsamen Augen einen Striptease machte und war froh, als er sein letztes …