Als ich am nächsten Morgen aufwachte taten mir die Arme und Beine weh. Ich merkte, dass Jana schon halb wach war und sich liebevoll an mich kuschelte. „Guten Morgen hübsche“, weckte ich sie sanft. Sie gab mir einen Kuss auf die Brust. Und zog die Decke weg. „Ich glaube ich sollte dich erstmal los machen“, meinte sie entschuldigend und löste meine Fesseln. „Danke, zeigst du mir einmal wo dein Badezimmer ist?“, fragte ich der jetzt mal dringend zur Toilette musste. „Ja komm mit“, forderte sie mich auf ihr zu folgen.
So gingen wir beide nackt ins Badezimmer und nacheinander auf …