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Lust und H(L)iebe auf Hawaii 2.

„Tapfer. Ich bewundere Dich…….“

„Darf ich Dich jetzt fertig machen?“ fragte Emma.

„Was meinst Du………“ begann Sophie, doch Emma hatte wieselflink zwei ihrer schlanken Finger in Sophie versenkt. Einen in ihrer Muschi, den anderen in ihrem After.

Der Orgasmus traf Sophie unvorbereitet und mit voller Wucht. Sie stöhnte heftig auf.

…ooo000ooo…

Es war kurz vor 18 Uhr, als Emma durch die Empfangshalle zum Haupteingang ging. Sie trug eine halblange weiße Short, eine hellblaue Bluse und hatte ihre Haare zu einem langen Schweif zusammengebunden. Ihre Füße steckten in bequemen Strandschuhen und ganz gegen ihre Gewohnheit hatte sie nur eine kleine Handtasche mit.

Nachdem Sophie sich von dem spontanen Orgasmus erholt hatte, versuchte sie noch den ganzen Tag, Emma dieses Treffen mit Mike auszureden. Aber Emma wollte, nein, sie konnte nicht anders. Obwohl sie total wütend und gekränkt war, konnte sie sich der unheimlichen Anziehungskraft dieses älteren Mannes nicht entziehen. Sie mußte einfach hin.

Kaum war sie aus der Tür getreten, fuhr auch schon ein wunderschönes altes Cabrio die Einfahrt herauf. Hinter dem Steuer — Mike.

Er hielt an und stieg aus. Emma betrachtete das Auto. Der Wagen mußte ein Vermögen wert sein, soviel war sicher. Mike trat neben sie.

„Hallo Emma, schön das Du gekommen bist……“

Sie sah ihn an und wußte eine Sekunde nicht, ob sie ihn anschreien oder ihm um den Hals fallen sollte.

„Ja. Wir müssen reden…….“ antwortete sie schlicht. Mike öffnete die Autotür. „Dann, Emma, steig bitte ein!“

Als er den Motor angelassen hatte und die Auffahrt wieder hinunterrollte, meinte Emma: „Ein toller Wagen…. Auch eine Wertanlage, denke ich….“

Mich sah sie von der Seite an. „Ein Geschenk. Ein alter Studebaker. Von einem Scheich, dem ich, nun ja, Ratschläge gegeben habe……“

Emma schüttelte den Kopf. „Was für Ratschläge können das wohl gewesen sein?“

Mike grinste. „Er wollte sein Liebesleben mit seinen sieben Frauen auf Trab bringen, und da habe ich……..“

„Geschenkt!“ rief Emma aus und fuhr fort: „Wohin fahren wir eigentlich?“

„Ich dachte, wir fahren in meine Wohnung gegenüber dem Hafen und setzen uns auf den Balkon und reden….“ sagte Mike leichthin. Emma sah ihn zweifelnd an.

„Alleine mit Dir in Deiner Wohnung? Na, ich weiß nicht. Ich bin nach wie vor furchtbar sauer und enttäuscht, Mike…..“

„Ja, ich weiß, Emma. Aber das Leben geht oft andere Wege, als wir uns das erwarten. Ich meine, auch in New York haben wir uns ja nur durch einen unglaublichen Zufall kennengelernt…..“

Emma schwieg. Die Wut über sein unglaubliches Verhalten stieg wieder in ihr hoch und eigentlich wäre sie am liebsten zurück in das Hotel gefahren.

Aber Mike lenkte den Wagen auf einen Parkplatz an einem alten, ehrwürdig aussehenden Haus, das auf einer kleinen Anhöhe gegenüber dem Hafen lag.

„Hier wohnst Du?“ fragte sie.

„Ja, in einem Penthaus im obersten Stock. Das Haus ist in 19. Jahrhundert gebaut worden. Dicke Mauern. Man hört keinen Ton……“

„…… wenn Du Deine Damen schlägst!“ setzte Emma schnippisch hinzu.

„Nun ja, das hat sich ja ziemlich aufgehört. Ich wollte das ja eigentlich nur mehr mit einer machen…..“ setzte Mike nach und parkte den Wagen.

„Ach?“ antwortete Emma und registrierte mit leichter Panik, daß sie geil wurde. Ein Wort, eine Geste oder eine zweideutige Bemerkung von ihm und sie……. Emma war auf einmal nicht mehr wütend, sondern unsicher.

Mike führte sie direkt in sein Penthouse, das wie versprochen einen großartigen Ausblick über den Hafen bot.

Sie gingen in den Wohnraum und Mike trat hinter die Bar. „Was möchtest Du trinken, Emma? Was darf ich Dir anbieten……“

„Einen Kuß!“ sagte die und sie erschrak. Das hatte sie eigentlich nicht sagen wollen. Aber ihr Unterbewußtsein war anscheinend stärker….

Mike lächelte. „Nicht mehr böse?“

„Doch, schon. Aber….. nun ja, wahrscheinlich sind alte Gewohnheiten hartnäckig….“

Mike füllte zwei Gläser mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit und setzte sich neben sie. Er reichte ihr ein Glas und sagte leichthin: „Auf Dich, Emma!“

Sie trank, denn sie wußte, er erwartete es von ihr. Das Getränk schmeckte nicht schlecht und sie nahm noch einen Schluck.

Eine halbe Stunde wurde dann das gemacht, was weibliche Wesen normalerweise zur Klärung von Krisen und Problemen tun: es wurde geredet. Nein, eigentlich war es Emma, die in einem langen Monolog sich all das von der Seele redete, was sich in den vergangenen Monaten aufgestaut hatte. Mike hörte zu.

Da auch Emma einmal Luft holen mußte, hatte Mike Gelegenheit, auch was beizutragen. Es war einfach und simpel, als er meinte: „Ich will Dich zurück, Emma…..“

Emma vergaß, was sie gerade hatte sagen wollen und sah ihn mit ihren braunen Augen an. Ihre Augenbrauen zuckten.

„Du willst mich zurück? Auf einmal?“ sagte sie dann.

„Ja, ich bin schon wieder in Deinem Bann….. es ist sinnlos, sich zu wehren….“ sagte er. Emma dachte: „Merkwürdig, bei mir ist das genau umgekehrt. Obwohl ich auf ihn einschlagen könnte, würde ich ihm am liebsten um den Hals fallen…..“

„Ja. Eigentlich wollte ich Dich ja immer. Schon als wir uns überhaupt nicht kannten. Ich alter Esel kann nicht anders, als Dich mehr zu begehren als alles andere auf dieser Welt……“

Emma begann, weich zu werden.

„Ich traue Dir nicht. Ich wette, heute vögelst Du mich und morgen bist Du wieder verschwunden……“

„Dann laß es mich beweisen, daß es diesmal was anderes ist…….“

„Wohin führt diese Türe?“ fragte Emma, um vom Thema abzulenken.

„Die? Die führt in mein Schlafzimmer. Willst Du es Dir ansehen?“

Emma zögerte. Dann stand sie auf und öffnete die Türe.

Das Zimmer erinnerte sie frappant an den Raum, in dem sie Mike das erste Mal zu Willen gewesen war. Nur das Bett war viel größer, bot locker Platz für eine ganze Familie.

Sie gingen hinein. Mike setzte sich auf das Bett und sah zu Emma hinüber.

„Gefällt es Dir?“ fragte er.

„Ja, ich denke schon. Was mir weniger gefällt, ist, daß Du im Begriff bist, mich wieder rumzukriegen. Das gefällt mich überhaupt nicht…..“

Aber, ganz im Gegensatz zu dem was sie sagte, war das, was sie tat. Sie trat zu Mike hin und stand nun ganz knapp vor ihm. Seine Gesicht war in Höhe ihres Bauches und Mike meinte, das sanfte Aroma ihres Körpers zu riechen.

Er wehrte sich noch für einige Sekunden gegen den Impuls, den sein Hirn ausschickte, dann schlang er seine Arme um Emma, zog sie ganz zu sich heran und vergrub ihren Kopf in ihrem Bauch. Er spürte die warme Haut durch den Stoff der Bluse, er roch dieses unbeschreiblichen Duft, den nur Emmas Körper zu verströmen schien und er fühlte mit seinen Händen den sanft geschwungenen Beginn ihres Arsches an ihren Hüften.

Emma ließ ihn gewähren und genoß diese einfache Form der Zuneigung. Eigentlich, ja eigentlich konnte sie ihm nicht böse sein.

Nach geraumer Zeit ließ Mike sie los und sah nach oben, direkt in ihr liebenswertes Gesicht und ihre braunen Augen, die alles sagten, was er glaubte, wissen zu müssen.

„Emma……“ begann er sanft.

„Nicht reden, Mike. Nur tun!“ antwortete sie und er wußte in diesem Augenblick, daß er sie zurückgewonnen hatte. Seine Hände glitten langsam über ihren Rücken und trafen sich am obersten Knopf der Bluse. Langsam, jede Sekunde genießend, begann er, die Bluse aufzuknöpfen. Mit jedem Knopf mehr wurde Emmas makelloser Oberkörper sichtbar. Zuerst nur schemenhaft, dann manifest tauchten ihre beiden kleinen, runden Brüste vor seinen Augen auf. Die Brustwarzen war leicht steif und nach vorn gerichtet; das, was er tat war ihr also nicht egal.

Nun war die Bluse ganz offen; er fuhr an der Innenseite langsam ihrem Körper entlang nach oben, streifte mit einer fast achtlosen Bewegung ihre Nippel und schob die Bluse dann so über ihre Schultern, daß sie langsam zu Boden fiel.

Seine Lippen vergruben sich wieder in ihrem flachen Bauch, und seine Zunge spielte kurz mit ihrem Bauchnabel. Emma fuhr mit ihren langen, schlanken Fingern durch sein Haar und drückte seinen Kopf gegen ihren Körper.

Mike liebkoste sie eine Zeit lang, dann fuhren seine Finger dem Bund der Hose entlang nach vorn. Seine Augen suchten die ihren, aber sie hatte die Augen geschlossen und schien ganz in der Situation gefangen zu sein.

Vorsichtig spielten seine Finger mit dem Verschluß des Hosengürtels. Noch immer bemerkte er keine Gegenwehr, und so öffnete er ihn. Der große Knopf, der die Hose eigentlich zusammenhielt, folgte.

Noch immer fiel kein Wort. Nur Emmas Hände, die sanft über seinen Kopf glitten, ihn kurz zärtlich am Bart zogen und ihn dann wieder zu ihr hin zogen, sprachen für sie.

Mutig geworden, zog der unendlich langsam den Reißverschluß nach unten. Die Hose hatte, auch dank Emmas schlanker und knabenhafter Figur, keinen Halt mehr an ihrem Körper und fiel zu Boden. Sie stand nun da, nur mehr mit einem kleinen Höschen bekleidet, das kaum mehr verdeckte, was zu verdecken war.

Er schickte zwei Finger auf die Reise, von ihrem Bauchnabel weg in Richtung ihrer Scham. Er bemerkte, daß ihre Arme von einer leichten Gänsehaut überzogen wurden. Am Saum des Höschens angekommen, hielt er kurz inne. Dann legte er ihre Scham frei und lächelte.

„Du bist so schön, Emma. Und ich sehe…….“ Er sagte nichts weiter, aber sie wußte genau, was er meinte. Sie war nicht mehr komplett rasiert, sondern hatte sich das zugelegt, was man gemeinhin als „Landing strip“ bezeichnete.

„Du war das letzte Mal ja nicht zufrieden mit mir, daher……“ sagte sie sanft und beugte sich nieder, um ihn zu küssen. Aber er wich ihr aus.

„Noch nicht, Emma. Laß uns diese intime Momente ohne Zungenspiel genießen!“

Sie wußte nicht, ob sie sich zurückgewiesen oder geliebt führen sollte, aber so wie immer, wenn Mike etwas von ihr verlangte, gehorchte sie.

Seine Hände liebkosten ihre Scham, drangen aber nicht weiter. Sie fand es ungemein erregend, seine Finger so sanft auf ihrem Körper zu spüren und sie wehrte sich nicht. Sie war wieder in seiner Hand, so wie damals in New York.

Er hatte das Höschen an den Hüften gepackt und zog ihr den dünnen Stoff vom Leib. Dann lehnte er sich etwas zurück und sagte: „Ein Engel vom Himmel kann nicht schöner sein……..“

Emma war erregt, sie zitterte leicht. Sie erwartete sich nun etwas Handfestes. Entweder würde er gleich mit seinen Fingern in sie eindringen oder sie mit der Zunge verwöhnen. Aber er tat nichts dergleichen. Er saß nur da und sah mit leuchtenden Augen auf die nackt vor ihm stehende Schönheit.

„Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragte sie, mehr um überhaupt etwas in die Stille des Raumes zu sagen.

„Ich habe keine Worte, mein Engel. Ich bin……….“ seine Stimme versagte. Auch Mike war klar geworden, daß Emma nicht ein flüchtiges Abenteuer sein konnte, sondern sie seit jener Nacht in New York zu seinem Leben gehörte, egal wie dieses aussah.

Aber er wollte wissen, wie weit zu gehen sie bereit war. War es nur eine Schwärmerei oder war sie zu mehr bereit? Mike erhob sich.

„Nicht weggehen…“ sagte Emma sanft.

„Warte, ich habe etwas für Dich…….“ sagte er und holte aus der großen Kommode, die im Raum stand, eine Samtschachtel, die auf den ersten Blick aussah wie eine Schmuckschatulle.

„Er will mir jetzt Schmuck schenken?“ dachte Emma bei sich. Mike kam zurück und setzte sich wieder auf das Bett.

„Emma, hier, für Dich……..“

„Schmuck?“ fragte sie und nahm ich die Schachtel aus der Hand.

„Ja, so ungefähr!“ antwortete Mike, und fuhr fort: „Schmuck für die Schönheit Deines Körpers…..“

Sie öffnete den Deckel und war irritiert.

Auf dem Samtpolster lagen zwei silberne Ketten und zwei silberne Wäscheklammern, die sich als Warzenklammern entpuppten. Das zog aber nicht Emmas Interesse auf sich, sondern der längliche geschwungene Stück Metall, daß an einem Ende mit einer kleinen Kugel, am anderen Ende aber mit einer Öse versehen war.

„Was ist das?“ fragte sie, obwohl ihre immer feuchter werdende Muschi die Antwort schon vorher wußte.

„Das, mein Engel, ist Teil eines Körperschmuckes, wie ihn nur wenige Frauen mit Würde zu tragen verstehen. Ich würde Dich gerne damit schmücken…..:“ sagte er in erstem Ton.

„Was, bitte, ist das?“ fragte Emma erneut.

Mike lächelte. „Das hier, mein Engel, sind zwei stimulierende Klemmen für Deine entzückenden Brüste. Mit der Kette, die sie verbindet, kann ich Dich zeitgleich an beiden Brüsten verwöhnen…..“

„Aha. Und das hier?“ Sie nahm das seltsame Stück Metall in die Hand.

„Das ist ein sogenannter Arschhaken. Einmal in Dein Rektum eingeführt wirst Du ihn nicht mehr missen wollen….“

„Mein Hintern hat es Dir angetan. Aber wie soll das gehen……?“ — Emma war verwirrt. Zwar vermeinte sie, schon von einem derartigen Spielzeug gelesen zu haben, aber gesehen oder geschweige denn verwendet hatte sie es noch nie.

„Du weißt, wir haben gemeinsam herausgefunden, daß Deine Analregion ein Lustzentrum erster Güte bei Dir ist……“

„… und darum willst Du mir jetzt gleich bei unserem ersten Treffen dieses Ding in den Arsch stecken.“

Eine Sekunde absoluter Regungslosigkeit und Stille folgte.

Dann kletterte Emma neben Mike auf das Bett, reckte ihm ihren Arsch entgegen und sagte einfach: „Dann mach mal……..“

Mike war sprachlos. Er hatte mit Widerstand gerechnet, mit Argumenten, ja sogar mit dem Scheitern des gesamten Wiedersehens. Und jetzt……. Lag der Himmel für ihn sooo nah.

„Nanana, nicht so schnell. Komm wieder her zu mir…..“ sagte er und Emma drehte sich so am Bett, daß sie jetzt wie ein kleiner Hund auf allen Vieren an seiner Seite war.

Mike griff in die unter Lade seines Nachttisches und entnahm ihr ein ledernes Gurtzeug.

„Was ist das nun?“ fragte Emma.

„Das ist der Kopfteil für den Arschhaken. Komm, laß es mich Dir anlegen…..“ Und das tat er dann, sehr vorsichtig, um sie nicht an den Haaren zu ziehen. Langsam, jeden Moment genießend, wurden die Verschlüsse am Hinterkopf zugemacht.

„Ich könnte jetzt eigentlich sagen, Du bist mein kleines Pferdchen. Aber das wäre nicht ganz passend……“

„….. außer Du gibst mir die Peitsche!“ sagte Emma.

„Nein, das habe ich eigentlich momentan nicht vor. Komm, dreh Dich um!“

Emma drehte sich um und wieder reckte sich ihr einladender Hintern ihm entgegen. Er nahm eine Flasche Körperöl zur Hand, ließ eine ordentliche Menge in seine Handfläche rinnen und ölte dann mit schnellen Bewegungen ihre Arschbacken und ihre Spalte ein. Emma seufzte.

„Sag nicht, es hat Dir gefehlt…..“ sagte Mike.

„Doch. Es ist mit Dir etwas total anderes als……“

„Als mit wem?“ fragte er neugierig.

„Als mit der Domina, die ich besuchte, nachdem Du mir beigebracht hattest, die Peitsche zu lieben…..“

„Du hast WAS gemacht?“ — Mike war perplex.

„Ja, ich habe in London einmal im Monat eine Domina besucht. Aber es ist einfach nicht dasselbe……“

„Oh du kleine geile Maus……“ sagte Mike und ließ seine Finger ihre Spalte entlang nach unten gleiten.

Emma stöhnte leise. Dann sagte sie, wohl auch um sie abzulenken: „Du weißt schon, daß Sophie auch an Spanking interessiert ist….“

Mike hielt inne.

„Echt?“

„Ja, ich durfte ihr heute probeweise einen kleinen Peitschenhieb versetzen. Ach ja, danke Dir für die Nummer vier…..“

Mikes Gehirn arbeitete. Sollt es da….

„Was meinst Du, sollten wir Sophie nicht einladen, herzukommen um ein bißchen an unserem Spiel teilzunehmen?“

„Ich weiß nicht…..“ antwortete Emma.

„Ach komm, du vögelst doch mit ihr, wenn Du sie anrufst, kommt sie sicher……“

In der erregenden Position, in der sie sich befand, war Emma leicht zu überzeugen. Außerdem hätte sie Mike ohnehin jeden Wunsch erfüllt.

„Gib mir mein Handy……“ sagte sie und Mike reichte es ihr.

Emma wählte Sophies Nummer. Die war überhaupt nicht davon begeistert, Mike zu besuchen, aber Emma konnte auch verdammt beharrlich sein und so willigte sie schließlich ein. Mike telefonierte mit der Rezeption, die ein Taxi organisieren sollte.

Dann wandte er sich wieder Emma zu.

„Ist sie ein guter Fick?“ fragte er. Emma nickte. „Ein prachtvolles Mädchen. Und sie steht auf Analsex in jeder Menge….“

„Echt?“

„Ja, frag meinen Bruder…..“

„Ach ja, Dein Bruder. Auch noch immer ein regelmäßiger Besucher Deiner Muschi?“

„Nun ja, hin und wieder. Nicht mehr so intensiv wie früher. Er ist jetzt verlobt…..“

„Na dann…..“

Mike griff zwischen Emmas Beine und fühlte die Nässe. Auch die Rosette war durch das Öl feucht und weich….

Er griff nach dem Arschhaken und setzte die Seite mit der Kugel an Emmas Rosette an. Die spürte das kalte Metall, ein Schauer fuhr durch ihren Körper und sie drückte leicht dagegen.

„Schon drinnen!“ sagte Mike anerkennend und legte den Haken auf ihren Rücken. Er griff nach der Kette und befestigte sie in der Öse, die am Haken angebracht war. Dann zog er die Kette hoch zu Emmas Kopf. Er fädelte das Ende durch die große Schlaufe auf der Rückseite des Ledergeschirrs, dann sagte er in strengem Ton: „Los, Mädchen, Kopf hoch!“

Gehorsam warf Emma den Kopf in den Nacken und Mike nahm die Kette so kurz, daß jedes Senken des Kopfes den Haken dazu bringen mußte, seinen Dienst zu tun.

„Du kannst den Kopf senken, wenn Du willst, aber wenn Du es tust, werden in Deinem Arsch ganz spezielle Gefühle abgerufen werden…..“ erklärte Mike.

„Ja, Mike. Ich tue alles, weil ich ……..“ — sie wollte „liebe dich“ sagen, aber sie fand es zu trivial und ließ es bleiben.

„So, jetzt noch die Warzenklammern für Dich, damit die Gefühlswelt komplett ist…..“

Er kniete neben ihr, befeuchtete die Brustwarzen mit seinen Fingern und brachte dann vorsichtig die doch etwas streng sitzenden Klammern and. Die dünnere der beiden Ketten verband sie miteinander.

„Ist es zum Aushalten?“ fragte Mike.

„Ja!“ sagte Emma leicht gepreßt. Der Haken im Hintern, vor allem aber die Klammern, die ihre empfindlichen Brustwarzen zusammendrückten, taten ihre Wirkung.

Er schob sie vorsichtig in eine gute Position und sagte: „Du kannst Dich dort im Spiegel sehen, mein Engel….“

„Mike?“ sagte Emma. „Ja?“

„Bitte küß mich!“

„Nein!“

„Warum nicht?“

„Wenn Sophie da ist und Du den Schmuck mit Anstand und ohne Wirbel getragen hast, dann…….“

„Dann warten wir jetzt also auf Sophie….“

„Ja, mein Engel. Du hier im Dunkeln und ich im Wohnzimmer!“

Er zog sanft an der Brustkette, was Emma ein sanftes Quietschen entlockte, schaltete ein gedimmtes Leselicht am Bett ein und das große Hauptlicht aus. Dann ging er aus dem Zimmer, um auf Sophie zu warten.

…ooo000ooo…

Er öffnete die Türe.

„Guten Abend, Sophie!“

„Guten Abend….. Mike!“ Für einen Moment hatte sie nicht gewußt, wie sie ihn anreden sollte. Die kurze Begegnung am Abend davor hatte sie nicht unbedingt einander näher gebracht.

„Möchtest Du hereinkommen?“ fragte er.

Sie betrat die Wohnung. Mit einem schnellen Blick taxierte Mike die blonde Schönheit, die beste Freundin „seiner“ Emma. Sophie trug einen leichten weißen Sommerrock, unter dem sich ein weißes Höschen und ein sanft geschwungener Arsch abzeichneten. Ein rosarotes T-Shirt und ein gleichfarbiges Haarband schienen die einzigen weiteren Kleidungsstücke zu sein, von der überdimensionalen Strandtasche, die sie als Handtasche nutzte, mal abgesehen. Ihre schlanken, makellosen Beine endeten in sommerlichen Sandalen.

Er schloß die Türe und machte eine einladende Handbewegung.

„Bitte, komm weiter……“

Sophie betrat den großen Wohnraum und sah sich suchend um.

„Emma hat angerufen, ich sollte unbedingt herkommen. Hier bin ich. Wo ist sie?“

Mike reagierte nicht darauf. „Möchtest Du was trinken? Champagner vielleicht? Oder einen leichten Weißwein?“

Sophie sah ihn an. „Wo — ist — Emma?“ fragte sie gedehnt.

„Emma ist momentan beschäftigt. Aber wir werden bald zu ihr gehen. Ich wollte nur die Gelegenheit nutzen, Dich — kennenzulernen….“

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