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Wir machen neue Erfahrungen

Ich sitze in dem Bus und fahre endlich von der Uni heim. Der Tag heute war lang und ich freue mich schon auf die Couch. Ich bin erst 20 Jahre alt und wohne noch in der Wohnung meiner Eltern. Der Bus hält an meiner Station und ich steige aus. Da bemerke ich, dass auch die Nachbarin gegenüber im Bus war. Als sie mich auch erblickt, grüße ich sie nett:

„Hallo Frau Lehmann“

„Hallo, du bist der Sohn von den Wagners, oder?“

„Ja, ich bin Marc.“

„Stimmt, deine Mutter erwähnt immer, wie stolz sie auf dich ist.“

„Ja, das ist sie. Unterhalten Sie sich häufiger mit meiner Mutter?“

„Ja. Nenn mich doch bitte Nadine. Ich bin nur etwas älter als du.“

Ich bemerke, dass Nadine ihren schweren Einkauf nach Hause trägt. Da ich gut erzogen bin und wir den gleichen Weg haben, biete ich ihr meine Hilfe an.

„Kann ich dir das abnehmen?“

„Oh, das ist sehr nett.“

Ich nehme zwei der schweren Tüten und trage sie für sie. Während wir nach Hause laufen, beäuge ich Nadine genauer. Sie ist vielleicht vor einem halben Jahr erst in unser Wohnhaus gezogen und oft habe ich sie noch nicht gesehen. Ich habe sie allerdings schon ein paar Mal mit ihrem Freund streiten gehört. Nadine ist eine hübsche Frau, dich ich auf Ende 20 schätze. Sie ist groß und hat einen durchschnittliche Figur mit ein paar Rundungen hier und da. Ihr Bauch zum Beispiel hat ein paar Kilos zu viel drauf und zeichnet sich leicht unter ihrem Shirt ab.

Wir kommen auf dem kurzen Heimweg ins Gespräche und ich frage sie nach ihrem Beruf. Nadine ist Lehrerin und erwähnt, wie gerne sie mit den Kindern arbeitet. Sie lacht dabei über beide Ohren und ihr großes Lächeln steckt mich an. Dabei fallen mir ihre runden blauen Augen auf. Sie verwendet keine Schminke und auch so gefällt mir ihr natürliches Gesicht. Umrahmt wird ihr Gesicht von vollem brünetten Haar, dass ihr nur bis zu den Schultern reicht. Sie fragt mich nun nach meinem Studium:

„Ich studiere Medizin im vierten Semester. Bald stehen wieder Klausuren an, dann heißt es wieder jede Menge lernen.“

„Wow, du bist sehr fleißig. Deine Mutter kann zu Recht stolz auf dich sein.“

Ich hätte gerne noch mich mit Nadine weiter unterhalten, doch wir kommen gerade an der Haustür an. Sie zückt ihren Wohnungsschlüssel und schließt die Eingangstür zum Treppenhaus auf. Ich trage ihr die Tüten bis zu ihrer Wohnungstür und will sie ihr gerade übergeben, da sagt sie:

„Bist du so nett und stellst sie mir in der Küche ab?“

Nadine öffnet dabei schon ihre Wohnungstür und wartet meine Antwort gar nicht ab. Ich folge ihr in die Wohnung und stelle ihr die Tüten auf dem Küchentresen ab. Da höre ich aus einem anderen Zimmer der Wohnung brüllen:

„Na endlich Nadine. Wo warst du so lange. Ich warte schon ewig auf dich.“

„Ich war einkaufen. Du hättest mir ja helfen können.“

„Ach jetzt tue nicht so, als ob du wegen dem Balg in dir, nicht mehr Einkaufen könntest.“

Ihr Freund kommt in die Küche und ist etwas erstaunt mich zu erblicken. Er unterbricht sein Gemaule und fragt:

„Wer ist das, Nadine?“

„Das ist der Nachbarsjunge und er war aufmerksamer als du und hat mir den Einkauf nach Hause getragen.“

Er richtet sich zu mir und sagt:

„Danke, aber du brauchst meiner Freundin nicht zu helfen. Sie kommt selbst zu Recht.“

Nadine unterbricht ihn:

„Doch Felix ich brauche Hilfe. Ich bin schwanger und eigentlich soll ich nicht schwer schleppen.“

Ihr Freund bittet mich zur Tür hinaus. Bevor ich gehe, verabschiedet sich Nadine noch bei mir an der Tür. Fast geflüstert sagt sie:

„Danke sehr Marc. Mein Freund ist ein Arsch und wie du mitbekommen hast, freut er sich im Gegensatz zu mir nicht über meine Schwangerschaft.“

„Ich verstehe. Sag Bescheid, wenn du Hilfe brauchst.“

Ich verlasse ihre Wohnung und gehe gegenüber nach Hause in die Wohnung meiner Eltern. Ich setzte mich aufs Sofa und verarbeite das, was ich gerade miterlebt habe. Nadines Freund, Felix, ist wirklich ein Arschloch. Ich verstehe gar nicht, was Nadine an ihm findet, dass sie noch mit ihm zusammen ist. Ich habe sie schon oft streiten gehört. Deren Beziehung läuft wirklich nicht gut. Das sie schwanger ist überrascht mich bei deren Beziehung. Ich kann mir das nur damit erklären, dass Nadine ungewollt schwanger geworden ist.

Als ich abends im Bett liege, denke ich an Nadines Körper. Sie hat also kein dickes Bäuchlein, sondern schon einen ganz kleinen Schwangerschaftsbauch. Mit dem, was ich im Medizinstudium gelernt habe, denke ich, dass sie im dritten Monat ist. Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden auch ihre Brüste und ihr Po wachsen.

Die nächsten Wochen stecke ich voll in der Lernphase und habe Nadine länger nicht mehr gesehen. Als ich mit meiner Familie zu Abend esse, überrascht es mich, als meine Mutter erzählt:

„Wusstet ihr, dass die Nachbarin von gegenüber, Frau Lehmann, schwanger ist?“

Mein Vater steigt in ihr Gespräch ein:

„Nein, das wusste ich nicht. Und ist ihr Freund etwa nicht der Vater?“

„Doch. Wieso?“

„Ich habe gesehen, dass er letzte Woche ausgezogen ist.“

„Oh, die arme Frau. Die Schwangerschaft ist bestimmt schon anstrengend genug und nun muss sie auch noch alleine den Haushalt führen.“

Ich freue mich irgendwie innerlich, dass sich Nadine von diesem Arsch Felix getrennt hat. Auch wenn sie nun allein klarkommen muss, ist sie ohne ihn besser dran.

Eine Woche später komme ich gerade aus der Bibliothek nach Hause, da sehe ich Nadine mit zwei Tüten auf dem Heimweg. Ich hole sie schnell ein und begrüße sie:

„Hallo Nadine, wie geht es dir? Lass mich dir die Tüten abnehmen.“

Ich greife einfach nach den Tüten und helfe ihr. Sie ist erfreut mich zu sehen und strahlt mich an:

„Hallo Marc, das ist nett von dir. Mir geht es eigentlich ganz gut. Durch die Schwangerschaft ist mir manchmal etwas schlecht und ich habe immer Rückenschmerzen, aber ansonsten gut.“

„Ich habe gehört, dass du dich von Felix getrennt hast?“

„Ja, er wollte das Baby nicht und hat mich eher gestresst als unterstützt.“

„Das tut mir leid für dich.“

„Nein, braucht es nicht, denn unsere Beziehung lief auch nicht mehr gut in den letzten Monaten. Es ist eigentlich ganz gut so, sonst hätte ich noch weitere Jahr mit ihm verschwendet. Er war nicht der Richtige.“

„Wird er sich aber um das Kind kümmern?“

„Das ist kompliziert.“

„Wie?“ frage ich verdutzt. Nadine hält an und blickt überlegend hoch. Ich blicke sie an und erkenne, dass ihr Bauch deutlich gewachsen ist. Sie schaut mir direkt in die Augen und dann gibt sie in einem sanfte Tonfall zu:

„Die Sache ist so. Wir hatten letztes Jahr probiert schwanger zu werden, da haben wir es festgestellt, dass Felix unfruchtbar ist. Für ihn brach eine Welt zusammen. Ich schlug dann eine Samenspende vor, doch er wollte kein Baby mehr. Ich aber schon! Ich liebe Kinder und da ich bald Dreißig werde, wollte ich nicht länger warten. Ich nahm trotzdem eine Samenspende in Anspruch.“

„Und er kam damit nicht klar?“

„Genau.“

Wir laufen weiter Richtung Wohnung. Es herrscht kurz Stille zwischen uns beiden, da sagt Nadine:

„Es tat gut das gerade auszusprechen. ich habe bis jetzt nur mit meiner besten Freundin darüber sprechen können.“

„Ich verstehe dich, Nadine. Du hast Recht, er war nicht der Richtige. Ich finde du bist eine starke Frau, die weiß was sie will und du wirst das auch ohne ihn schaffen.“

„Ich muss. Ich habe ja keine Wahl.“

„Du bist aber nicht allein. Ich bin jederzeit für dich da, falls du Hilfe brauchst.“

Nadine fast mich an der Schulter und bedankt sich für mein Angebot. Wir erreichen die Wohnung und ich bringe ihr wieder den Einkauf in die Küche. Plötzlich verzeiht sie ihr Gesicht vor Schmerzen.

„Was ist Nadine?“

„Das Baby tritt gerade.“

„Aw, darf ich deinen Bauch anfassen?“

„Na klar.“

Nadine zieht sogar ihr Shirt über ihren Bauch hoch und ich platziere meine Hand auf ihrem Babybauch. Ich spüre wirklich leichte Tritte. Sie verrät mir, dass sie im vierten Monat ist. Dann sagt sie:

„Ich danke dir für deine Hilfe, du bist so aufmerksam und zuvorkommend. Ich weiß gar nicht wie ich dir danken kann.“

„Nichts zu danken Nadine. Ich helfe dir gerne und ich weiß es zu schätzen, dass du mir das mit der Samenspende erzählt hast. Wenn ich dir noch helfen kann, dass sag es ruhig.“

„Wirklich? ich will deine Zeit nicht überstrapazieren. Du musst ja bestimmt auch für die Uni lernen.“

„Ich habe den ganzen Tag in der Bibliothek gelernt. Ich bin für heute fertig.“

Nadine erklärt mir, dass ihr Freund die Lampe im Schlafzimmer mitgenommen hat. Bevor sie mich überhaupt fragen kann, ob ich sie ihr anbringe, bin ich dabei mir die Lampe anzuschauen. Nadine packt den Einkauf aus und ich bringe ihr in der Zwischenzeit die Lampe an. Sie ist vor mir fertig und holt sich etwas Bequemeres zum Anziehen aus ihrem Kleiderschrank. Ein paar Minuten später kommt Nadine umgezogen wieder aus dem Bad. Ich stehe gerade auf der Leiter und verbinde die Lampe, da kommt sie ins Schlafzimmer und sagt mir, dass sie mir ein Wasser auf den Couchtisch gestellt hat. Sie fragt, ob ich klarkomme und sagt, dass sie sich zum Ausruhen aufs Sofassetzt. Ich bedanke mich. Ich drehe mich auf der Leiter zu ihr um. Plötzlich blicke ich in ein tiefes Dekolleté. Nadine hat ein Nachthemd übergeworfen, das zwar sehr bequem ist, aber gerade von hier oben viel nackte Haut erkennen lässt. Ich bin etwas verunsichert und probiere ihr in die Augen zu schauen, doch mein Blick verharrt auf ihrem Ausschnitt. Ich kann den Ansatz ihres Busens erkennen und finde Nadine plötzlich sexy. Ich bin überrascht darüber, denn sie ist erstens mindestens acht Jahre älter als ich und zudem auch noch schwanger. Ich ordne die leichte Erregung ihrem Nachthemd zu und hake das ab. Ich bemerke, dass ich lange keine sexuelle Befriedigung mehr hatte und beschließe nach den Klausuren feiern zu gehen und ein Mädchen mal wieder abzuschleppen. Doch für heute würde ich mir abends einen Runterholen müssen.

Ich schließe die Lampe zu Ende an und gehe ins Wohnzimmer. Nadine sieht mich nicht kommen, da das Sofa von der Tür weggerichtet ist. Ich stoppe automatisch in der Tür, als ich sehe, dass sie sich ihre Brüste schmerzhaft massiert. Ich habe das Gefühl sie bei etwas Anstößigem zu stören, also bleibe ich verharrend in der Tür stehen und warte darauf, dass sie ihre Brust zu Ende massiert. Ich beobachte sie dabei und merke schon wieder das Gefühl von Erregung in mir. Ich probiere mir die Erregung innerlich wieder auszureden. Sie ist doch schwanger. Als sie nach einer Minute immer noch ihre Brust massiert, gehe ich aus dem Raum und komme auffällig laut wieder in den Raum:

„So die Lampe wäre geschafft.“

Sie stoppt mit der massierenden Bewegung, doch lässt ihre Hand auf ihrer Brust liegen. Sie dreht sich zu mir um und sagt:

„Aw, das ist super. Danke dir. komm setzte dich zu mir. Hier ist dein Wasser.“

Ich setzte mich zu ihr und nehme einen Schluck. Sie probiert etwas Konversation zu machen und fragt mich nach meinem Leben. Bei der dritten Frage fragt sie mich nach einer festen Freundin:

„Nein, ich bin Single.“

„Ach, so ein aufmerksamer und auch hübscher Mann wie du muss sich keine Sorgen machen. Du wirst bestimmt eine tolle Frau finden.“

Ich bin geschmeichelt und will das Thema wechseln. Ich frage sie also:

„Nadine, gibts noch etwas, wobei du meine Hilfe brauchst?“

„In der Wohnung ist ansonsten alles so weit in Ordnung. Ich habe aber fürchterliche Rückenschmerzen. Würde es dir was ausmachen, ihn mir zu massieren?“

Ich überlege eine Sekunde, stimme dann aber zu. Sie dreht sich auf der Couch mit ihrem Rücken zu mir. Ich beginne an ihren Schultern. Nadines Haut fühlt sich sehr warm und unglaublich weich an. Ich massiere sie ausgiebig und kräftig, doch sie ist abgesehen von ihrer Schwangerschaft eine zärtliche Person und muss sehr stark gegenhalten. Ich fordere sie auf, sich auf die Couch zu legen, dann muss sie nicht gegenhalten. Ich setzte mich auf die kleine Kante der Couch neben ihren Rücken und massiere sie. So ist es einfacher für sie, aber schwerer für mich. Nach zwei Minuten dreht sie sich kurz zu mir und sagt:

„Du kannst dich auch auf mich setzten, dann fällt es dir leichter.“

„Nein, ist schon okay.“

„Du kannst das ruhig machen. Wenn du dich auf meinen Po setzt, schadet das nicht dem Baby, falls du das denkst.“

Sie drückt und schiebt mich mit ihrem Arm an meiner Hüfte. Ich gebe nach und setzte mich auf ihren Po. Ich massiere sie weiterhin. Da fragt sie:

„Soll ich das Hemd ausziehen? Dann fällt es dir doch sicherlich einfacher, oder?“

„Ja schon, aber ist das nicht etwas merkwürdig.“

„Ach Quatsch!“

Sie hebt ihren Körper etwas an und zieht sich das Hemd über den Kopf. Sie trägt nur noch einen weißen Slip. Ich massiere nun ihren nackten Rücken. Ich erkenne, dass ihre angewachsenen Brüste durch ihr eigenes Körpergewicht seitlich an ihren Körper hervorquellen. Mir fällt es mit der Zeit etwas schwer ihren Rücken zu massieren, da meine Hände schlecht gleiten. Ich frage sie nach Massageöl. Sie sagt:

„Ja, ich müsste welches in der Schublade in meinem Nachttisch haben.“

Ich gehe los und schaue nach dem Öl. Ich öffne ihrer Schublade und finde zu meiner großen Überraschung einen großen pinken Vibrator. Vor Überraschung rutscht mir ein Laut raus:

„Ups!“

„Was ist?“

„Nichts, alles gut.“

Ich nehme kurz den Vibrator in die Hand und stelle mir vor, wie Nadine ihn verwendet. Ich hätte nicht gedacht, dass eine so anständige junge Frau wie Nadine so etwas benutzt. Ich merke, wie mein Penis leicht steif wird bei diesem Gedanken. Schnell lege ich ihn wieder zurück. Ich krame etwas in der Schublade und finde noch Kondome, Plüschhandschellen, ein Kamasutrabuch und Gleitgel. Dann finde ich ganz hinten in der Schublade das Rosenöl. Ich nehme es und gehe zurück zu ihr ins Wohnzimmer.

Sie fragt mich sofort, was los war. Ich setzte mich wieder auf ihren Po und verteile das Rosenöl. Ich druckse etwas rum, doch dann rücke ich raus mit der Sprache:

„In der Schublade waren noch andere Sachen…“

„Oh Scheiße, stimmt ja. Das habe ich ganz vergessen. Das ist die Schwangerschaftsdemenz. Dann hast du also meinen rosa Freundin Emma gesehen?!“

„Ja, habe ich…“

Kurz herrscht Stille, dann stelle ich heiter fest:

„Dein Vibrator hat einen Namen?!“

„Ja, warum nicht?“

„Ich hätte gedacht, dass wenn du ihm schon einen Namen gibst, es ein männlicher ist.“

„Achso, der Name stand so auf der Verpackung. Ich habe ihn übernommen.“

Wieder ist eine komische Stille zwischen uns. Dieses Mal bricht Nadine sie und fragt:

„Hast du denn auch Sexspielzeug?“

„Nein, ich lebe doch noch bei meinen Eltern.“

„Na und? Ich hatte auch schon Sexspielzeug, als ich noch bei meinen Eltern gelebt habe.“

„Ich würde es voll komische finden, wenn meine Mutter beim Aufräumen es entdecken würde. Verstehst du?“

„Ja, schon klar.“

Da wir schon eine gewisse Linie in unserem Gespräch überquert haben, frage ich sie:

„Und darfst du dein Spielzeug, während deiner Schwangerschaft benutzten?“

„Ja, klar. Ich benutze es derzeitig sogar häufiger als zuvor.“

„Du bist ja jetzt auch Single. Davor hattest du ja Felix.“

„Also ich habe Emma während der Beziehung mit Felix auch benutzt. Manchmal war er nicht daheim oder hatte keine Lust, dann habe ich mich eben selbst befriedigt. Doch während der Schwangerschaft benutzte ich es vor allem so viel, weil ich irgendwie so dauergeil bin. Ich benutze es so gut wie jeden Tag.“

Ich werde rot bei diesem Thema. Ich werde still und massiere weiterhin die halbnackte Nadine, die immer noch auf ihrer Brust und ihrem Babybauch auf der Couch unter mir liegt. Sie sagt:

„Du bist so ruhig! War das jetzt zu intim für dich?“

„Es geht. So offen hat noch keine Frau mit mir über ihr Masturbationsverhalten gesprochen. Die meisten Frauen geben es ja nicht Mal zu.“

„Ach ich finde es ganz normal als Frau darüber zu sprechen. Wir machen es uns bestimmt genauso oft selbst, wie ihr Männer, nur ihr Männer sprecht mehr darüber.“

„Ja, stimmt, wobei ich es mir nicht so oft wie du mache.“

„Ach ja? Wie oft machst du es dir denn?“

„Ich würde sagen, so zwei bis dreimal die Woche.“

„Das ist immer noch relativ viel und dann hast du kein Sexspielzeug?“

„Du bist scheinbar immer noch verblüfft darüber.“

Wir beide lachen. Ich verstehe mich erstaunlich gut mit Nadine und ich mag ihre lockere Art. Man kann sich wirklich gut mit ihr unterhalten. Ich bin fertig mit der Massage und klopfe ihr zur Verdeutlichung auf die Schulter und erhebe mich. Nadine setzt sich auf, um ihr Nachthemd überzuziehen. Ich sehe dabei ihre nackten Brüste kurz. Sie sind rund und straff, doch wirken recht prall und angewachsen im Vergleich zu ihren zarten Körper.

Ich nehme mein Wasserglas und bringe es in die Küche. Ich will nun nach Hause gehen. Nadine bringt mich zur Tür. Wir tauschen unsere Handynummern aus, falls sie Hilfe braucht. Sie bedankt sich ausführlich und gibt mir einen Kuss auf die Wange und ich wünsche ihr viel Spaß mit Emma.

Am Abend in meinem Bett wichse ich mir die ganze Erregung und Anspannung hinfort. Komischerweise denke ich dabei nicht an ein Mädchen aus meinem Freundeskreis oder aus dem Studium, wie sonst immer, sondern nur an Nadine mit ihren prallen Milchbrüsten und ihrem weiblichen Hinterteil. Da wird mir bewusst, dass ich es nicht mehr verleugnen kann, dass ich Nadine sexy finde. In meinem Traum reitet sie auf mir mit ihren wunderschönen Rundungen.

Die Tage danach halte ich immer wieder Ausschau nach Nadine, doch der Zufall will es nicht, dass ich sie treffe.

Ich bin schon enttäuscht, da schreibt sie mir am Sonntagabend auf mein Handy:

„Hey Marc, bist du zuhause?“

„Hey Nadine, ja meine Eltern sind weg und ich bin am Lernen.“

„Hättet ihr zwei Eier für mich?“

Ich gehe zum Kühlschrank. Wir haben noch reichlich Eier. ich nehme also zwei und schlüpfe so wie ich bin schnell in meine Hausschuhe. Ich gehe rüber zu ihr und klingle. Sie öffnet die Tür in Leggins und Sport-BH. Ihr Babybauch ragt mir nackt entgegen. Sie nimmt die Eier dankend an. Iich will mich gerade umdrehen und wieder in meine Wohnung da sagt sie:

„Warte, hast du schon gegessen?“

„Nein.“

„Willst du mir vielleicht Gesellschaft leisten? Ich mache Schnitzel. Mir haben nur Eier für die Panade gefehlt.“

„Oh, wie lecker! Gerne.“

Ich betrete ihr Wohnung. Ich helfe ihr beim Kochen in der Küche und schnell zaubern wir zwei Schnitzel mit Kartoffeln und Gemüse. Wir unterhalten uns viel und die Stimmung ist gut. Immer wieder fällt mir ihr knackiger Apfelpo in dieser Leggins auf. Ich kann nicht anders als immer, wenn sie sich wegdreht und etwas aus der Schublade nimmt, auf ihr Gesäß zu starren. Als alles fertig ist, setzen wir uns an den Tisch. Sie holt eine Flasche Wein und fragt, ob ich etwas möchte. Ich sage:

„Nein, du darfst ja keinen Alkohol trinken.“

„Ja, aber deswegen darfst du doch. Ich schenke dir etwas ein.“

Das bisschen, was sie mir einschenken wollte, ist aber reichlich Wein. Sie grinst, als ob sie mich abfüllen wollte. Wir beginnen zu essen. Nadine freut sich sehr nicht allein essen zu müssen. Als wir aufgegessen haben, spüre ich den Wein. Da bemerke ich erst, dass Nadine durch ihr ständiges Nachschenken, mich hat fast die ganze Flasche trinken lassen. Nadine räumt den Esstisch schnell ab und kommt mit einem Paket zurück. Sie drückt es mir in die Hand und sagt:

„Das ist für dich. Dafür, dass du mir immer so hilfsbereit hilfst.“

„Das wäre doch nicht nötig gewesen.“

„Doch! Mach es auf. Ich will wissen, was du dazu sagst.“

Ich öffne das Paket und hole den Inhalt hervor. Es ist ein Masturbator! Ich bin erstaunt und muss zunächst lachen:

„Haha ist das, weil ich dir gesagt habe, dass ich kein Sexspielzeug habe?!“

„Ja, nun hast du welches. Viel Spaß damit. Und dein Fleshlight hat sogar einen Namen. Es heißt Abella Danger, weil es die Nachbildung von der Vagina dieses Pornstars ist.“

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