Ein junges Ehepaar beginnt einen neuen Lebensabschnitt
Das Navigationssystem zeigte noch 35 Minuten bis zur Ankunft an.
Wir hatten den Termin für die Schlüsselübergabe extra auf 14 Uhr gelegt, um bei der Anreise nicht in unnötigen Stress zu kommen. Und bis jetzt lief alles nach Plan. Sabine und ich waren gespannt, aufgeregt und garnicht mehr so sicher, daß wir die richtige Entscheidung getroffen hatten.
Vorab zur Erklärung. Sabine und ich sind ein Paar. Seit 5 Jahren verheiratet und glücklich.
Jedenfalls bis vor Kurzem. In meiner Firma gab es Umstrukturierungen und deswegen hatte ich die Wahl zwischen dem Wechsel zu einer anderen Geschäftsstelle und der Ausgliederung durch einen Sozialplan begleitet. Wir Beide hatten uns die Entscheidung sicher nicht leicht gemacht.
Aber letztendlich sind wir zu dem Ergebnis gekommen, daß ich das Angebot der Leitung der Geschäftsstelle in Düsseldorf annehmen sollte und Sabine sich dann dort eine neue Beschäftigung sucht.
wir kannten wir Düsseldorf schon etwas, weil aus Studienzeiten Bekannte in der Stadt wohnten, die wir schon mal in unregelmässigen Abständen besuchten. Das erleichterte uns die Entscheidung sehr, da wir nicht komplett blind „ins Wasser“ springen mussten. Axel und Martina freuten sich schon seitdem wir ihnen davon erzählt hatten auf uns. Und sie haben uns von Anfang an auch bei der Suche nach einer Wohnung geholfen. Das war in dieser Stadt auch dringend nötig. Ohne ihre Hilfe währen wir wohl aufgeschmissen gewesen. Trotzdem mussten wir einen Makler beauftragen, der aber wiederum ein Freund der beiden war und uns wirklich ein Gefühl vermittelte gut aufgehoben zu sein.
Unsere Möbel und Einrichtungsgegenstände waren schon Vorort. Das hatte meine Firma für uns übernommen. Und durch die Hilfe unserer Freunde, war die Wohnung auch rechtzeitig renoviert worden.
Eigentlich war ja alles positiv verlaufen. Wir freuten uns ja auch irgendwie auf die Veränderungen und die Möglichkeiten, die wir jetzt hatten. Kino, Theater, Kultur, Museen. All das war im ländlichen Baden Württemberg so nicht gegeben.
Pünktlich bogen wir um die Ecke und erkannten das Haus auch gleich wieder. Jetzt sah alles nicht mehr ganz so düster aus, als beim ersten Mal. Wir kannten Düsseldorf ja schon etwas, aber hier in Flingern, dem Stadtteil, in dem unsere jetzige Wohnung war, waren wir noch nicht wirklich. Es ist ein Multikultistadtteil, wild gemischt, auf dem Weg, wie Kreuzberg, ein hotspot zu werden. In unserem Haus hatten wir noch niemanden kennengelernt. Aber das wollten wir möglichst bald ändern.
Sabine wählte Axels Nummer.
„Hallo Axel? Ja, Hallo. Wir sind gerade angekommen. Seid ihr da? Wir parken gerade unser Auto. Ich kann Eures garnicht sehen. Ok. Ihr seid in der Wohnung und kommt runter. Superlieb. Wir freuen uns.“
Als wir ausstiegen kamen die Beiden schon aus dem Haus. Gefolgt von Frank, dem Maklerfreund und dem Vermieter, einem netten älteren Herrn.
„Hallo Ihr Beiden. Schön, daß Ihr endlich hier seid. Wir haben uns so auf euch gefreut. Herzlich willkommen.“ Irgendwie umarmten wir uns und schüttelten Hände. Auch Herr Dalgic, unser türkischer Vermieter begrüßte uns sehr herzlich und wünschte uns viel Spaß in unserer neuen Wohnung.
Frank und unser Vermieter verabschiedeten sich dann sehr schnell und ließen uns mit unseren Freunden alleine – Endlich. Nicht, daß uns das alles unangenehm gewesen wäre, aber wir waren einfach müde und geschafft von der langen Fahrt und von der anstrengenden unsicheren Zeit vorher.
Als wir in der 3. Etage die Wohnung betraten, waren wir geflashed. Alles war perfekt. Die Möbel standen wirklich dort, wo wir sie haben wollten. Alles war aufgebaut, eingerichtet und eingeräumt.
Es roch nach Kaffee und auf dem Tisch standen herrliche süsse Teilchen und Blumen zur Begrüßung. Bestimmt hatte Martina die gekauft. Sie wusste genau, auf was ich stehe. Und leider sah man mir das auch etwas an. Ganz im Gegensatz zu Sabine, die regelmäßig Sport trieb und definitiv schlanker war, als ich mit meinen 170 cm und 81 Kilo’s.
Ein paar Stunden später saßen wir dann zum ersten Mal alleine in unserer neuen Wohnung.
Sabine schaute sich wirklich alles an. Öffnete die Schranktüren. Ging auf die Terrasse.
„Sieh dir das mal an. Die haben sogar meine Unterwäsche so eingeräumt, wie bei uns zu Hause. Ist das nicht irre?“
„Ja, das hat sich die Firma etwas kosten lassen. Es scheint alles hier zu sein und vor allem da wo es hingehört. Dafür darf ich hier in der Filiale aber auch Kosten einsparen. Ich bin mal gespannt, wie das aufgenommen wird. Auf jeden Fall werde ich am Anfang ziemlich viel arbeiten müssen. Auch am Vertrauen untereinander.“
„Schon klar, hier wird mir aber bestimmt nicht so schnell langweilig.
Ich geh jetzt erst einmal unter die Dusche – kickte ihre Pumps in die Ecke, öffnete ihr Kleid und lies es fallen.
„Wo ist deine Unterwäsche, du Luder?“
„Tja, ich hatte gar keine an, du Ignorant.“ Sie grinste mich breit an.
Ihre helle Haut und die roten Haare machten mich einfach immer an. Die festen spitzen Brüste und die langen Schamlippen, die man wunderbar zwischen ihren Schenkeln sah, weil sie sich regelmässig rasierte. Ich liebte Sabine. Ihren Hang zur Zärtlichkeit. Ihre ganze Art.
Angekommen
Die nächsten Tage brachten viel Neues für uns. Für Sabine die Frage, wo man denn hier laufen gehen , oder anderweitig Sport betreiben könnte. Und ich war voll und ganz damit beschäftigt, in der Firma ein Bein auf den Boden zu bekommen und mich einzuarbeiten. Nach Feierabend erkundeten wir die nähere Gegend nach Kneipen und Restaurants, die auf unserer Wellenlänge liegen könnten. Was aber nicht wirklich einfach war.
Die Nachbarn hatten wir so nach und nach zumindest mal gesehen, geschweige denn richtig kennengelernt. Aber das war für uns soweit in Ordnung.
Die Mieter in diesem Haus waren wirklich eine wilde Mischung. Vom Rentner, der schon über 40 Jahre hier wohnte, über ein homosexuelles Pärchen bis hin zur lockeren Studenten-WG war alles vorhanden. Insofern war auch alles sehr sympatisch.
Als ich Donnerstag Abend früher als geplant nach Hause kam, stand Sabine vor dem Haus und unterhielt sich mit einem Mann, den ich noch nicht gesehen hatte.
Er sah gut aus. Groß, schlank, drahtig. Jeanstyp
„Hallo Süsse.“ Ich bin heute mal etwas früher als sonst.
„Hallo Liebes. Das ist schön. Das hier ist Jamal. Er wohnt über uns. Ich habe ihn gerade kennengelernt. Wir haben ihn noch nicht gesehen, weil er bis heute in Urlaub war. Er ist gerade zurückgekommen und wir haben uns hier vor dem Haus getroffen. Ich wollte gerade eine Runde laufen gehen. Aber jetzt haben wir uns festgequatscht.“
„Hallo Jamal, ich bin Thorsten. Schön, dich kennenzulernen. Wir sind quasi die Neuen hier im Haus. Seit einer Woche hier eingezogen.“
„Hallo Thorsten! Gleichfalls. Ich freu mich auf Euch. Die Mieter vorher waren nicht so nett wie ihr. Die hat schon gestört, daß ich aus Afrika stamme. War nicht so lustig. Aber Gottseidank sind die wieder weg. Um so schöner, daß ihr jetzt da seid. “ Er grinste uns Beide an.
„Hast Du Lust mit nach oben zu kommen? Wir könnten gemeinsam etwas trinken. Ich komme gerade von der Arbeit und könnte einen Schluck gebrauchen. Was meinst Du Sabine?“
„Gute Idee. Jamal, was meinst Du?“
„Ja klar. Gute Idee. Ich bringe nur kurz meinen Koffer nach oben und zieh mir was bequemeres an. Sagen wir in 15 Minuten?
„Gut! Dann bin ich auch etwas legerer. Der Anzug kommt nicht so gut.“
Wir gingen gemeinsam nach oben. Jamal noch eine Etage höher. Ich zog mir erst einmal etwas bequemeres an und suchte dann nach einem schönen „Feierabendwein“ der jetzt gut passen könnte.
„Was meinst du. Soll ich mich auch noch umziehen? Oder gehen die Leggins und das Top?“
„Du siehst fantastisch aus. In Leggins und in einem Kleid. Mach was du denkst.“
„Ok! Ich glaube, ich finde ein Kleid hübscher.“
Sabine zog ihr halblanges Strickkleid an, das ich so an ihr liebte. Es war nicht transparent, aber so weich fallend, daß sich wirklich alles abzeichnete. Natürlich auch ihre wunderschönen spitzen Nippel ihre Brüste. In der Eile hatte sie ihren Sport-BH ausgezogen, aber dann keinen anderen angezogen.
„Du siehst lecker aus, Süsse. So ganz ohne BH.“
„Stimmt, hab ihn vergessen.“ Aber da klingelte es schon.
„Naja, Jamal wird es ertragen können. Hoffe er fällt nicht direkt über dich her.“
„Ihr Männer denkt aber immer nur an das Eine, oder?“
„Naja, wenn deine Theorie stimmt, dann wird Jamal….“
Ich machte die Tür auf und ließ unseren Nachbarn rein. Auch er hatte sich etwas verändert. Eine bequeme Hose und ein Strickpulli, der locker über seinen schwarzen Körper fiel. Ich wurde schon etwas neidisch.
Nächste Woche würde ich, das hatte ich mir gerade vorgenommen, mit dem Training beginnen, weniger Alkohol trinken und meine Ernährung ändern.
Jamal, hatte auch eine Flasche Wein mitgebracht. Und etwas zum Knabbern.
„Das ist ein Wein, den ich aus Afrika mitgebracht habe. Bei uns in der Gegend, hat man begonnen, Wein anzubauen. Und das ist wohl ein erstes Ergebnis. Ich weiß jetzt nicht, ob er Euren Ansprüchen genügt, aber ich wollte ihn einfach mal mitbringen.“
„Super, lass ihn uns doch gleich mal probieren. Machst Du ihn auf, oder soll ich?“
„Mach du mal, Thorsten. Ich kenn mich da nicht so gut aus. Normalerweise trinke ich keinen Alkohol. Ich bin eher der Cannabis-Typ. Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin kein Junky, oder so. Also keine Angst. Ich benutze das hin und wieder als Analgetikum, wenn ich durch meinen Sport sehr angestrengt bin, oder einfach zur Entspannung, so wie viele andere ein Glas Wein trinken.“
„Was machst du denn für einen Sport?“
„Ich bin Personal Trainer. Im Grunde Vieles. Aber vom Ursprung her komme ich vom Kung Fu und Tai Chi. Jetzt arbeite ich mit Klienten zusammen, die mich buchen, um den Stress der Arbeit zu kompensieren. Quasi für so Menschen, wie Dich Thorsten. Meistens sind es Manager, oder Menschen die in besonders heiklen Positionen arbeiten. Also Kondition, Physis, mentales Gleichgewicht usw. Ihr versteht?“
„Das sieht man dir auch an. Du siehst wirklich gut aus.“
„Danke, Sabine. Das Kompliment gebe ich aber sehr gerne wieder zurück. Du siehst auch sehr gut aus.“
„Ja und ich mache jetzt mal die Flasche Wein auf. Das sind so meine Stärken zur Zeit. Aber vielleicht könnten wir ja mal zusammen trainieren, wenn du möchtest, und Zeit hast. Ich weiß ja nicht, wie gut du gebucht bist?“
„Das ist schon ok. Reich wird man nicht, aber ich kann gut davon leben und auch noch meine Familie in Afrika etwas unterstützen. Soweit ist alles in Ordnung. Aber warum nicht! Ich kann dir gerne helfen.“ Jamal grinste.
„Ach ja, das hier sind die Kekse, die ich schon mal selbst backe. Ich habe welche mitgebracht. Also! Ihr wißt, daß die THC enthalten. Charmant wenig zwar, aber immerhin. Wenn ihr keine Erfahrung damit habt, probiert einen halben – fürs Erste.“
Ich goß uns von dem eriträischen Wein ein. Sehr dunkel. Naja, etwas holprig im Abgang. Aber durchaus trinkbar. Ich hatte da schlimmeres erwartet.
„Der ist doch ganz ok. Und ihr fangt ja gerade erst damit an. Dafür ist der Wein sogar richtig gut geworden.“
Sabine hatte mittlerweile einen Keks in der Hand, betrachtete ihn, roch an ihm.
„Hmm, ich habe so etwas noch nie probiert. Was meint ihr? Soll ich mal? Ich meine –
nur so aus Spaß. Ich hätte schon Lust drauf.“
Sie sah Jamal und mich fragend an.
„Warum nicht? Wir sind ja hier zu Hause. Es kann ja nichts passieren, oder was meins Du Jamal?“
„Nur zu. Aber probier erst einmal einen halben Keks und belass es dabei.“
Ich schenke parallel jedem ein Glas Wein ein.
„Auf unsere Nachbarschaft und ja vielleicht Freundschaft. Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zeit hier.“
Jamal, Sabine und ich hoben die Gläser und wir tranken gemeinsam.
Sabine probierte einen Keks und war sichtlich enttäuscht.
„Der schmeckt zwar gut, aber er mach ja garnichts.“
„Das braucht seine Zeit. Mach nie den Fehler, zu schnell was nachzulegen. Das rächt sich.“
Die Stimmung wurde sichtlich lockerer. Wir erzählten uns voneinander. Woher wir kamen , was uns hierher brachte. Von Familie Freunden, Hobbies und vielem anderen mehr.
Jamal zeigte Sabine Halte- und Stretchübungen. Sie versuchte sie nachzumachen und er korrigierte sie. Jamal und Sabine schienen sich zu mögen. Und ich fand ihn auch sehr sympatisch. Wir hatten eine Menge Spass. Vielleicht lag es auch daran, daß ich auch einen Keks ausprobiert und meine Süsse noch einen halben weiteren gegessen hatte.
Wir verbrachten einen wunderschönen Abend miteinander.
Ich lag schon im Bett, als Sabine Jamal’s Mobiltelefon neben dem Sofa bemerkte.
„Ich bring ihm das handy kurz nach oben. Vielleicht braucht er es ja morgen früh.
Es wird, so denke ich, nicht lange dauern. Vielleicht macht er ja auch nicht mehr auf, weil er schon, wie du im Bett liegt.“
„Ist gut. Lass Dir Zeit Ich bin müde und muss morgen früh wieder raus. Gottseidank ist dann schon Freitag. Sag ihm nochmal einen schönen Gruß und wie viel Spass der Abend gemacht hat.“
Sabine klingelte kurz einmal und wartete. In der Wohnung bewegte sich etwas. Tatsächlich! Jamal war noch wach. Er öffnete die Tür und Sabine bekam große Augen.
Er stand da. Nur mit einer Boxershort bekleidet.
„Hallo Sabine. Ist was passiert? Komm doch rein.“
„Nein, ich wollte Dir nur kurz dein Handy bringen. Du hast es neben dem Sofa liegen lassen.“
„Das ist aber nett. Danke. Möchtest du noch etwas trinken?“
„Ja, aber nur kurz. Thorsten liegt schon im Bett. Er muß morgen früh raus.“
„Und du?“
„Ich arbeite ja nicht, jedenfalls noch nicht. Morgen kann ich ausschlafen.“
„Dann komm doch rein. Ich habe leider kein Sofa.“
„Das ist schon ok.“
Jamal nahm sie in den Arm,führte sie sein Wohnzimmer. Es lief leise Bar-Jazz Musik.
Er schenkte sich beiden einen Drink ein.
So standen sie sich gegenüber. Er fixierte sie mit seinem Blick. Sah ihr in die Augen. Sah ihre steifen Brüste, die sich noch deutlicher als vorhin unter dem Kleid abzeichneten
„Möchtest Du?“
„Was?“
„Tanzen!“
„Ja.“
Er nahm sie in den Arm und zog Sabine an sich. Ihre Brustwarzen berührten seinen Körper und er merkte, wie sie leicht zitterte. sie drehten sich langsam durch den Raum.
Sabine spürte seinen mächtigen Schwanz an ihrem Bauch. Er pochte im Takt seines Herzens.
„Ich will dich sehen. Los, zieh dich aus.“
Sabine stockte, streifte dann aber das Kleid ab und ließ es auf den Boden gleiten.
Ihr Herz schlug bis zum Hals, ihre Brüste schienen zu explodieren, als er sich wieder an sie schmiegte.
Jamal’s Schwanz wurde immer härter und gleichzeitig drückte Sabine ihren Bauch gegen sein Gemächt. So etwas großes hatte sie noch nie gespürt.
Jamal griff in Sabine’s Haar und zog es nach hinten, sodaß sie ihn ansehen musste.
„Willst du ihn sehen?“
„Ich weiß nicht, Jamal.. ich..“
„Willst du?“
„Ja.“
Jamal lies sie los,ging einen Schritt zurück und zog die Short aus.
„Oh mein Gott, was ist das denn?“
Sabine war überwältigt von den Ausmaßen seines Schwanzes und seiner Eier.
„Zu groß für Dich?“
„Ich weiß nicht Jamal. Das hier ist nicht gut.“
„Nein, warum?“
Er nahm sie wieder in den Arm und legte ihr seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel.
Sabine nahm ihn auf und umschloß ihn. Wieder konnte sie den Herzschlag in seinem Schwanz spüren.
„Du bist nass, Sabine. Ich kann es spüren. Zieh den String aus. Es wird Zeit.“
Ihre langen Labien glänzten in dem diffusen Licht und sie verbreitete gleichzeitig einen unwiderstehlichen Duft, der den Raum zunehmend erfüllte.
Jamal schob seinen Schwanz wieder zwischen ihre Beine.
Sabine stöhnte auf und zitterte. „Jamal. Nicht…“
„Nein?“
„Bitte, Jamal.“
Sie öffnete ihre Schenkel. Jetzt war es klar. Sie war so weit. Er griff nach seinem Schwanz, rieb ihn an ihrem Geschlecht, stieß zu und drang heftig in sie ein.
Sabine krallte sich in seinen Rücken, biss ihn in die Brust und stöhnte leise auf.
„Um Gottes willen, was tust du? Du zerreisst mich, Jamal.“
„Keine Angst. Der Schmerz wird gleich weniger.“
Ein um das andere Mal stieß er zu und Sabine entspannte sich von Mal zu Mal mehr.
Ihr Saft lief ihr an ihren Schenkeln herab.
„Oh Gott, ich bin wirklich noch nie so gefickt worden, Jamal. Das ist so gut. Bitte hör nicht auf.“
„Nein?“
„Nein! Ich will, daß du mich weiter fickst. Hörst Du? Hör nicht auf. Mach weiter.
Spritz mir Deinen Saft in meine Möse. Ich will, daß du in mir kommst.“
Jamal stieß noch heftiger zu. Sabine war jetzt stark geweitet und er konnte seinen Schwanz fast komplett in ihr versenken. Sie quiekte wie ein kleines Ferkel, versuchte aber leise zu sein, weil sie nicht wußte, ob man unten in der Wohnung etwas hören würde.
Als Jamal in ihr kam und sie mit seinem Sperma vollpumpte wurde ihr schwindelig. Er durchflutete sie mit seinem Saft und entzog ihr dann langsam seinen Schwanz.
Jamal griff ihr zwischen die Schenkel und fing etwas von dem Sperma auf, das ihr aus der Vagina troff und bot ihr die Hand an.
„Leck sie sauber. Ich will, daß du mein Sperma ableckst. Sehr gut.
Jetzt zieh dich wieder an und geh nach unten, Sabine. Thorsten wartet bestimmt schon auf Dich und fragt sich, ob etwas nicht in Ordnung ist.“
Wortlos zog sie ihren String und das Kleid an und wollte gehen.
Jamal hielt sie zurück, griff ihr wieder ins Haar, küsste sie und sah sie an.
„Das war unser Anfang, Sabine. Erst der Anfang!“
„Ja, kann sein!“
„Und wenn du jetzt nach unten gehst, gib deinem Süssen einen Zungenkuss von uns, bevor du einschläfst“
„Gut. Ich werde es tun.“
Thorsten schlief schon halb, als sie zu ihm in’s Bett kroch, und sich an ihn kuschelte.
„Das hat aber gedauert. War was?“
„Nein, nichts besonderes. Wir haben nur noch etwas geredet. Schlaf gut, Liebes.
Sie küsste Thorsten zärtlich auf die Stirn und Wangen und gab ihm einen letzten liebevollen Zungenkuss.
„Du schmeckst aber lecker, Sab. Ich liebe dich. Und schlaf gut.“
Zwischen ihren Beinen pochte es noch immer und Jamal’s Sperma tränkte ihren eh schon nassen Slip.Ihre Brüste fühlten sich an, als ob sie aufgeblasen worden wären.
Sie brauchte noch einige Zeit, bis sie in einen traumlosen Schlaf fiel. Noch nie, wirklich noch nie hatte sie eine solche Lust und Befriedigung gespürt, wie heute mit Jamal.
Und sie wußte nicht, ob und wie sie es Thorsten erklären sollte, was sie gerade getan hatte.