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Schüler hat seine Direktorin in der Hand teil 2.

Rita schrie auf, denn im ersten Moment fühlte sie einen starken Schmerz. Dann aber ließ der nach, als Rolfs Hand in ihrer Fotze steckte und sich ihre Schamlippen um sein Handgelenk legten. Rolf hielt eine Weile still, dann begann er die Hand zu drehen. Er tastete dabei die Innenwände von Ritas Fotze ab.

Rita stöhnte nun ununterbrochen und biss sich vor Geilheit auf die Lippen. Ein solch irres gefühl hatte sie noch nie gehabt. Und als Rolf nun auch noch in ihrem Fickkanal eine Faust machte, brach sich ein wilder Orgasmus bei rita Bahn. Rolfs Hand wurde wie im Schraubstock festgehalten, und literweise umfloss der Geilsaft seine Finger und drängte sich zwischen Unterarm und Fotzenlippen nach draußen.

Als Ritas wilder Höhepunkt allmählich abgeklungen war, begann Rolf seine Hand wieder zu bewegen. Er zog sie so weit heraus, dass sich die breiteste Stelle genau am Fotzeneingang befand.Dann drehte er sie immer wieder hin und her.

Rita hatte ihre Augen geschlossen und war weggetreten. Zu sehr wurde sie von ihren gefühlen, dieser Mischung aus Schmerz und Lust, mitgenommen.

Rolf angelte nach einer der Tragetaschen und holte einen Spezialdildo heraus. Dieses Teil war nicht sehr lang, aber unheimlich dick. Er zog seine Hand aus Ritas Fotze und schob statt dessen diesen Dildo hinein. Der hielt die Fotze offen, und zwar sogar noch weiter, als es seine Hand getan hatte. Der Dildo hatte in der Mitte eine Öffnung, so dass Rita pissen konnte, ohne ihn herausnehmen zu müssen.

Als sie wieder zu sich kam, spürte sie, dass etwas sehr Dickes in ihrer Fotze steckte. Sie schaute Rolf Fragend an.

„Ja, du Schlampe“, sagte der, „drei Tage wirst du nun mit diesem Ding in der Pflaume herumlaufen. Und wehe, du nimmst es heraus! Aufs Klo kannst du damit, es ist eine Öffnung drin zum Pissen. Also bis Donnerstag, 18 Uhr!“

Rolf band Rita los. Dann stand er auf, nahm seine tüten und ging. Rita blieb wieder verwirrt, aber ungemein befriedigt, zurück.

Viertes Kapitel

Am Donnerstagabend öffnete Rita Rolf die Tür schon in der schwarzen Reizwäsche. Rolf sah sie wohlgefällig an.

„Hallo Schnecke!“ Grinste er. „Wie war es mit dem Fotzenspreizer?“

Rita wurde rot vor Scham.

„Ich habe ihn nicht herausgenommen, Herr. Es war aber sehr schwierig, damit unauffällig zu laufen.“

„Aber das hast du ja – wie ich gesehen habe – einwandfrei hingekriegt.“ Lobte er sie.

„Ja, Herr, danke, Herr.“

SO, dann wollen wir doch mal sehen, ob es was genützt hat.“ Sagte Rolf und zog Rita ins Schlafzimmer.

Dort schubste er sie aufs Bett und drückte ihre Beine nach oben, so dass ihm ihre Fotze entgegen lachte.Dann griff er mit einen Finger in die Pinkelöffnung und zog den Dildo heraus.

Ja, es hatte etwas genützt! Ritas Fotze blieb weit geöffnet, und Rolf konnte mühelos seine Hand hineinschieben. Kaum war sie drinnen, begann Rita laut zu stöhnen.

Rolf bewegte seine Hand in Ritas Fickkanal hin und her, spreizte seine Finger und ballte sie zur Faust. Alles ging sehr gut.

„Gut, Schlampe, das hätten wir. Damit deine Fotze nicht wieder schrumpft, bekommst du ab und zu den Dildo wieder rein. Heute ist aber dein Arsch dran.“

Und er zog seine Hand wieder aus Rita raus und drückte nun mit der Spitze seines zeigefingers gegen ihre Rosette.

„Deinen süßen Arsch machen wir jetzt erst mal leer. Komm mit ins Bad!“

Rita erhob sich und folgte ihm. Als sie im Bad waren, befahl Rolf:

„Zieh den String und Schuhe und Strümpfe aus!“

Rita beeilte sich seinem Befehl zu folgen.

„Steig in die Wanne!“

Schon stand sie in der Badewanne. Rolf nahm die Brause, schraubte den Duschkopf ab und schob Rita das Schlauchende in den Arsch. Dann drehte er das Wasser auf.

„Iiiiiiiiiiih, das ist ja eiskalt!“ protestierte Rita.

„Schnauze, wenn ich deinen Darm kalt duschen will, dann tue ich es. Sieh du lieber zu, dass du dein Arschloch fest zusammen kneifst, damit nichts raus läuft, bevor ich es erlaube.“

Rita wimmerte leise vor sich hin, sagte aber nichts mehr, sondern bemühte sich ihre Arschbacken anzuspannen. Als Rolf den Wasserhahn wieder zudrehte und den Schlauch wieder aus ihrem Arsch herauszog, kniff Rita fest ihren Schließmuskel zusammen.

„So, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du noch immer so geil bist wie letztes Wochenende.“ Sagte Rolf nun, hob Ritas Titten aus dem BH und begann ihre Nippel zu drücken und zu kneifen. Augenblicklich begann Rita zu stöhnen und zu keuchen. Ihr Atem wurde abgehackt, und dann begann auf einmal das Einlaufwasser aus ihrem Arschloch herauszuspritzen. Und im gleichen Moment stöhnte Rita einen Orgasmus heraus. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten.

„Habe ich dir nicht gesagt, du sollst deinen Arsch zukneifen, bis ich dir erlaube das Wasser wieder herauszulassen? Das muss bestraft werden.“

Rolf packte Rita und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Ihre Hände legte er auf die Armaturen am Kopfende der Wanne. Dann holte er aus und schlug Rita kräftig auf ihre prallen Arschbacken. Und bei jedem Schlag spritzte noch mehr Wasser aus ihrem Arsch heraus.

„Du alte Sau, du sollst es gefälligst bei dir behalten!“ schimpfte Rolf und schlug weiter zu.

Rita jammerte und stöhnte abwechselnd. Sie schaffte es einfach nicht, den Rest des Einlaufs in ihrem Darm zu halten. Rolf schlug so lange zu, bis nichts mehr herauskam.

Ritas Arsch war puterrot und offenbar sehr gut durchblutet. Das genau war es, was Rolf bezweckt hatte. Er schob nun einen Finger in Ritas Rosette, den er zuvor an ihren Beinen, an denen noch immer die reste des Einlaufs heruntersickerten, nass gemacht hatte. Er begann sie mit dem Finger in ihren Arsch zu ficken, stoppte dabei aber immer wieder , wenn er tief drin war, und knickte den Finger um, um ihn dann in ritas Darm hin und her zu drehen.

Ritas Stöhnen wurde lauter. Das deutete Rolf als Aufforderung, einen zweiten Finger dazu zu nehmen. Er drehte die Finger in der Rosette herum und spreizte sie auch in Ritas Innern. Als Rolf spürte, dass der Schließmuskel sich lockerte, schob er gleich zwei weitere Finger nach.

„Na, du Schlampe, wie fühlt es sich an, wenn ich dir den Arsch aufreiße?“ wollte Rolf wissen.

„Es ist wunderbar, Herr!“ brachte Rita zwischen ihren Seufzern heraus.

„Gut, dann kannst du ja jetzt meine ganze Hand vertragen.“ Sagte Rolf und legte den Daumen an. Dann begann er seine Hand in Ritas Darm hinein zu pressen.

Ihr Stöhnen wurde verdammt laut, sicherlich war auch eine schmerzhafte Komponente dabei. Aber Rolf arbeitete sich ungerührt weiter in Ritas Schokoladeneingang hinein. Und dann hatte er den Schließmuskel überwunden und steckte bis zum Unterarm im Darm der Frau Dr. Rita Kleine!

Die keuchte wild und verdrehte die Augen vor Wollust! Das Gefühl so ausgefüllt zu sein, machte sie wahnsinnig. Ihre Geilsäfte begannen wie wild zu fließen und liefen ihr an den Schenkeln herunter. Und dann explodierte sie in einem Wahnsinns-Orgasmus. Ihre Knie versagten ihr, und Rolf musste ihren Unterleib mit dem Arm in ihrem Arsch hochhalten, damit sie nicht einknickte.

„So, und nun wollen wir mal testen, ob meine Arbeit vom Montag noch wirkt.“ Sagte Rolf grinsend und schob seine zweite Hand in Ritas Möse. Er hatte keine großen Probleme, die Fotzenlippen zu weiten, und steckte bald mit beiden Händen in Ritas Unterleib. Die war derart wild, dass ihr Körper nur so ruckte und zuckte, und ihre Höhepunkte wollten gar nicht abebben. Sie bekam warhscheinlich gar nicht mit, dass Rolf seine Handflächen tief in ihr drin gegeneinander drückte und ihre Wand zwischen Fotze und Darm massierte.

Rolf konnte seine Hände gar nicht wieder herausziehen, denn dann wäre Rita umgefallen. Also hielt er still und wartete ab, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, bevor er ihre gastlichen Löcher wieder verließ.

Rita hielt sich krampfhaft an den Wasserhähnen fest und keuchte immer noch wild. Sie hatte große Mühe nicht in den Knien wegzuknicken.

„Danke, Herr, das war Wahnsinn!“ sagte sie immer noch außer Atem.

Rolf grinste sie zufrieden an.

„Und nun stecke ich dir den Dildo in den Arsch, damit dein Schließmuskel auch trainiert wird.“

Er nahm das gerät und schob es mit einem Ruck in Ritas Rosette.

„Wenn du kacken musst, dann halte den Wasserschlauch an die Öffnung und lass dich volllaufen. Dann kommt alles raus. Den Dildo wirst du aber 3 Tage lang drin lassen, verstanden?“

„Ja, Herr.“ Hauchte Rita erschöpft.

Zufrieden drehte sich Rolf um und verließ die Villa.

Rita blieb völlig erschöpft und befriedigt wie noch nie zurück. Es dauerte eine Weile, bis sie in der Lage war das Bad zu verlassen und sich ins Bett zu legen.

Ihre Gedanken überschlugen sich.

Was war nur mit ihr los? Ihr Sexualleben, nein, ihr gesamtes Leben, war auf den Kopf gestellt. Und das hatte ein 18jähriger Schüler bewirkt! Er hatte aus der hochnäsigen, zugeknöpften und strengen Direktorin eines Internats eine läufige sexhungrige Schlampe gemacht. Und sie war so befriedigt wie noch nie – und auch so glücklich! Ja, es musste so sein, sie liebte diesen Jungen, der mit ihr machte, was er wollte, sie liebte es von ihm unterworfen zu werden! Beseelt von diesen erkenntnissen schlief sie ein.

Fünftes Kapitel

Am nächsten Morgen wachte Rita mit einem großen Druck im Arsch auf. Dann erinnerte sie sich an den Spreizdildo in ihrem Anus. Vorsichtig stand sie auf und ging ein paar Schritte. Es war ein merkwürdiges Gefühl so zu laufen, denn sie mustte etwas breitbeinig gehen. Als sie ins Bad kam, fiel ihr der Befehl ihres Herrn wieder ein, den Schlauch an den Dildo zu halten, wenn sie scheißen wollte, und sie stellte sich in die Wanne und verpasste sich einen Einlauf. Als die Mischung aus Wasser und kacke herausgelaufen war, duschte sie sich und trocknete sich ab.

Dann überlegte sie, was sie anziehen sollte. Da fielen ihr die Sachen ein, die Rolf für sie gekauft hatte, und sie ging ins Wohnzimmer und holte die Tüten hervor.

Sie besah sich die Sachen. Darunter war eine Garnitur aus weißer Spitzenunterwäsche, die sie sofort anzog. Der Bh ließ ihre Titten komplett frei und hob sie nur an. Der Slip war sehr knapp mit einem hohen Beinausschnitt und ließ die halben Arschbacken frei. Dazu gehörten noch halterlose glänzende Seidenstrümpfe.

Rita zog sich vor dem Spiegel an und fand sich selber schön. Wie kam das nur? Noch vor einer Woche hätte sie niemals solche Wäsche gekauft – geschweige denn angezogen! Und heute?!

Sie überlegte, ob sie auch die anderen Kleidungsstücke anziehen sollte. Sie nahm die Tüte und sah sich die Sachen genauer an. Da war ein elastischer schwarzer Minirock, ein ebensolches Top mit einem tiefen Ausschnitt und ein schwarzes Lederhalsband.Als sie die Sachen ansah, begann es zwischen ihren Beinen zu kribbeln. Die Verlockung war da, die Sachen sofort anzuziehen, aber dann legte sie sie doch wieder beiseite und zog eines ihrer Kleider über die Dessous.

Und dann ging sie zum ersten mal in ihrem Leben mit offenem Haar zum Unterricht!

Als der vorbei war, suchte sie Rolf. Den fand sie im Hof vor dem Schulgebäude.

„Hallo!“ begrüßte sie ihn auf neutralem Boden.

„Wir fahren in die Stadt!“ sagte er nur. „Um 15 Uhr starten wir.“

„Gut.“ Sagte Rita nur und ging zu ihrer Villa, um sich etwas zu essen zu machen.

Sechstes Kapitel

Kurz vor 15 Uhr stand Frau Dr. Rita kleine auf dem Parkplatz. Rolf warrtete schon auf sie.

„Auf geht`s!“ meinte er nur und stieg in sein Cabrio. Rita ging um das Auto herum und nahm auf dem Beifahrersitz Platz.

Rolf startete den Wagen. Er fuhr in der Stadt und parkte in einem großen Parkhaus direkt an der Fußgängerzone.

„Wir gehen einkaufen.“ Sagte er nur.

Rita stieg aus und folgte ihm. Er steuerte zielstrebig ein großes Bekleidungshaus an und ging mit rita hinein.

„So, jetzt kaufst du dir erst mal vernünftige Garderobe, nicht so ein altjüngferliches Zeug!“ sagte Rolf. „Ich bezahle.“

Er ging mit ihr durch alle Abteilungen, angefangen bei Unterwäsche über Blusen bis zu Röcken und Kostümen. Nur die Hosenabteilung ließ er links liegen. Nach zwei Stunden hatte Rita einen Berg neuer Klamotten, keineswegs übertrieben aufreizende Sachen, aber elegante und figurbetonte Kleidung.

„Gut, das ist für deinen Job. Und jetzt suchen wir was für unsere Freizeit.“

Rolf verließ mit Rita das Kaufhaus und brachte die Sachen ins Auto. Dann lief er ein paar Straßen weiter. In einer kleinen Gasse betrat er einen Sex-Shop. Rita folgte ihm mit hochrotem Kopf.

„So, Schnecke, hier werde ich jetzt was Schönes für die gelegenheiten aussuchen, wenn wir uns amüsieren.“

Und er zog Rita an der Hand in den hinteren teil des Ladens. Dort hingen auf Ständern alle möglichen Klamotten: Miniröcke, Shirts.

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