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Frühstück mit Carla

Am anderen Morgen, als ich erwachte, stieg mir sofort der Kaffeegeruch in die Nase. Sonja war schon aufgestanden und machte wohl gerade Frühstück. Ich stand auch auf und da ich vor dem Frühstück noch einmal kurz duschen wollte, zog ich mir auch nichts über. Ich ging zur Küche um Sonja zu begrüßen.

Sie kramte gerade in den Küchenschränken herum. Sie trug ein langes T-Shirt. Ich sah zur Sitzecke und lief auf einmal knallrot an. Dort saß eine Frau am Tisch.

Ich stand hier, völlig nackt, mit meiner Morgenlatte. „Du bist bestimmt Karsten. Richtig? Sonja hat nicht gelogen.“ sagte die Dame. Jetzt merkte Sonja auch das ich in die Küche gekommen war.

Sie konnte sich ihr Lachen nicht verkneifen. Sie fand die Situation wohl ziemlich komisch. Dies fand ich aber verständlicherweise nun nicht gerade.

Nachdem Sonja sich wieder einigermaßen gefangen hatte klärte sie mich erst einmal auf „Karsten.

Darf ich vorstellen. Carla, meine Schwester.“. Ich sagte das ich mir erst einmal was überziehen wolle. Carla hielt mich aber auf und meinte „Bleib doch.

Ich hab nichts dagegen.“. Sonja stimmte ein „Setz dich. Brötchen sind gleich fertig.“. Etwas zögernd gab ich mich meinem Schicksal hin und setzte mich mit an den Tisch.

Meine Röte schwächte auch langsam wieder ab. Wir aßen alle erst einmal und Carla erzählte mir das sie vorhin mit Sonja schon eine ganze weile telefoniert hatte. Sonja hatte ihr den gestrigen Tag beschrieben. Carla meinte noch, das sie sich für Sonja freute das sie wieder jemand hätte.

Wie Horst mit ihr Schluss gemacht hatte, war mit Sonja nicht viel anzufangen. Nach dem Frühstück meinte Carla, sie würde sich jetzt wieder auf den Heimweg machen, wir hätten wohl auch was besseres zu tun als mit ihr zu quatschen. Carla verließ uns dann.

Wir räumten den Tisch ab. „Ich gehe erst einmal duschen.“ sagte ich zu ihr.

„Warte ich komm mit. Spart Wasser.“ meinte sie lächelnd. Auf dem Weg zog sie sich ihr T-Shirt aus und warf es auf das Bett, während wir am Schlafzimmer vorbeikamen. Unter Dusche seiften wir uns gegenseitig ein.

Bestimmte Stellen natürlich ziemlich intensiv. Ich hatte dadurch auch wieder einen stehen. Sonja nahm den Duschkopf, stellte ihn auf Massagestrahl und hielt ihn mir unter meine Eier. Man war das scharf.

Mit der freien Hand umfasste sie meinen Schaft und massierte ihn gleichmäßig. Sie hockte sich runter und leckte ständig an meiner Eichel. Ich deutete an das es mir gleich kommen würde und dachte sie würde jetzt meinen Schwengel in den Mund nehmen, was sie aber nicht tat. Sie massierte ihn einfach weiter bis ich abspritzte.

Die Tropfen landeten alle in ihrem Gesicht. Einiges tropfte auf ihre Brust. Sie drückte alles aus mir heraus.

„Jetzt bist du dran.“ forderte sie mich auf und übergab mir den Duschkopf. Sie stellte sich hin während ich mich hinhockte.

Den Duschkopf hielt ich ihr nun an ihre Muschi, während ich gleichzeitig ihre Klitoris bearbeitete. Sie quieckte vor Erregung. Als sie kam schrie sie beinahe ihren Höhepunkt heraus. Wir duschten uns jetzt noch zuende.

Trockneten uns ab, gingen ins Wohnzimmer, setzten uns auf die Couch und überlegten was wir heute noch anstellen wollten. Sie schlug vor, das wir zu einer Hobbymesse gehen könnten die zur Zeit stattfand. Ich fand die Idee nicht schlecht. Ein bisschen Ablenkung könnte nicht schaden.

Wir blieben noch einige Zeit im Wohnzimmer sitzen bis wir aufstanden um uns was anzuziehen. Wir setzten uns ins Auto und fuhren zur Messe.

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