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Auch eine Frau in den Vierzigern ist noch geil

Obwohl Ciara eine gut aussehende, erfolgreiche Geschäftsfrau war, war sie sehr einsam. Sie war zwar in den späten Vierzigern, aber dank ihres hartnäckigen täglichen Trainings war ihr Körper noch der einer um Jahre jüngeren Frau. Ihr Geschäftsanzug konnte nicht verhindern, dass ihr knackiger Körper und ihre prallen Brüste deutlich zu erkennen war. Sie trug ihr braunes Haar zu einem lockeren französischen Zopf geflochten, der bei der leichtesten Berührung sich aufzulösen drohte. Sie saß in ihrem Büro und fragte sich, wohin all die Jahre gegangen waren. Sie ging sehr hart mit sich ins Gericht. Sie war zwar erfolgreich und schön, doch sie niemand, der sie gelegentlich mal flach legte. Sie war eine jener Frauen, die aus Furcht vor Ablehnung unnahbar waren. Sie wollte sich geliebt fühlen.

Sie saß noch immer gedankenverloren an ihrem Schreibtisch, als es plötzlich an ihrer Tür klopfte.

Sie blickte auf und rief: „Kommen Sie herein.“

Ein junger Mann von der Poststelle betrat das Büro. Er hatte langes Haar und ein nettes Lächeln. Er war groß und schlank, und sie hätte wetten können, dass er einen gut dimensionierten Schwanz in seiner Jeans hatte. So wie es bei den schlaksigen Typen oft der Fall war. Sie forderte ihn auf, die Tür zu schließen und Platz zu nehmen, was er auch tat.

„Kann ich Sie etwas fragen?“ fragte sie.

„Natürlich.“ sagte er.

Sie fragte nach seinem Namen, und er sagte ihn ihr. Er hieß Sven. Sven war zwanzig Jahre alt, und er hatte gerade vor zwei Wochen damit begonnen, in der Poststelle zu arbeiten. Sie stand auf und zog ihre Jacke aus.

„Denken Sie, dass ich hübsch bin?“ fragte sie.

Sein Lächeln reichte von Ohr zu Ohr, als er antwortete: „Sehr sogar.“

Sie konnte sich nicht helfen, sie war rattenscharf und brauchte dringend einen Schwanz, und er hatte all das, was sie im Augenblick brauchte. Sag ihm was von zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle zu sein, dachte sie. Sie öffnete Knopf für Knopf ihre Bluse, ließ sie nach unten gleiten und zeigte ihm ihren knackigen, gebräunten Körper und ihre prallen Möpse. Ihre Brustwarzen waren steif und drückten sich fast durch ihren BH.

Sie bemerkte, dass die Beule in seiner Hose sich permanent vergrößerte, und sie wurde schon feucht, als sie nur an den jungen Schwanz dachte. Sie hakte ihren BH auf und ließ ihn dann zu Boden fallen. Der junge Mann war sprachlos. Er schaute ihr einfach ruhig zu und wusste nicht, was er tun sollte. Sie begann, ihre Brustwarzen zu streicheln, als sie um den Schreibtisch herumging. Sie war jetzt direkt vor ihm und setzte sich auf den Schreibtisch.

„Magst du, was du siehst?“ duzte sie ihn.

Er nickte mit seinem Kopf ein Ja. Sie fasste nach unten und begann, mit ihrer Muschi zu spielen. Schließlich beugte er sich vorwärts und begann ihre Oberschenkel zu küssen.

Sie lächelte und sagte: „Zieh mir meinen Slip aus.“

Er begann ihn sanft herab zu schieben. Ihr feuchter Slip fiel zu Boden und ihre glatt rasierte Fotze war direkt vor seinem Gesicht. Sie hatte dünne Schamlippen, rosa und rosig. Ihre Klitoris glänzte vor Saft, als ob sie darum bitten würde, endlich geleckt zu werden. Er begann, mit seinem Finger über ihren Kitzler zu reiben, aber er schien nervös.

„Hast du an so etwas schon mal geleckt?“ fragte sie.

Er sah zu ihr hinauf und sagte: „Nein.“

Sie lächelte ihn wegen seiner Unschuld an und zog ihre Muschi sanft mit ihren Fingern auseinander. Sie war so verdammt feucht, und dieser junge unerfahrene Mann machte sie noch nasser. Sie begann, ihre Klitoris zu reiben, als ob sie ihm damit zeigen wollte, was er tun sollte.

„Leck daran, aber ganz sanft.“ sagte sie zu ihm.

Er beugte sich vor, und leckte ihren Kitzler ganz sanft, so wie sie es ihm gesagt hatte. Sie stieß ein leichtes Stöhnen heraus, als er an ihrer heißen Klitoris hinauf und hinab streichelte. Sie wölbte ihren Rücken, als sie ihre Säfte fließen fühlte.

„Gefällt es dir?“ fragte sie den jungen Mann.

Er grunzte anerkennend, aber seine Zunge verließ ihr Ziel nicht einen Augenblick, und das war Antwort genug. Sie drückte ihre Beine fester um seinen Kopf herum, als Sven allmählich dazu überging, ihre heiße nasse Fotze zu lecken. Als sie kam und fühlte, wie eine heiße Explosion ihres Safts aus ihrer Grotte schoss, gab sie ihm weitere Anweisungen.

„Steck deinen Finger in meine Muschi.“ sagte sie.

Der gute Student befolgte schnell ihren Rat und schob sanft seinen Mittelfinger in ihre Muschi. Sie stöhnte dabei etwas lauter, während sie rasch zu einem erneuten Orgasmus kam. Sie rutschte auf dem Schreibtisch hin und her, als er ihre ziemlich vernachlässigte Muschi leckte und sie befingerte.

„Willst du mich ficken?“ fragte sie.

Sven verließ sein Objekt der Begierde und sah zu ihr hinauf.

Sie wurde noch feuchter, als der junge Mann einfach sagte: „Gerne.“

Sie half ihm aufzustehen und zog ihn in ihre Richtung. Sie knöpfte seine Jeans auf und zog einen offensichtlich sehr glücklichen zwanzig Zentimeter langen Schwanz heraus. Sie begann, den harten Jungen von der Poststelle zu streicheln. Sein Schwanz pulsierte, als sie ihn in ihre heiße Fotze einführte. Er glitt wie im Traum direkt hinein. Sie kam sofort beim Gefühl seines Prügels, der sich in ihren Schlitz bohrte. Ihre Muschi tropfte vor Nässe, und jeder Stoß machte sie noch geiler. Ciara schlang ihre Beine fest um seine Taille, um die Kontrolle zu bekommen.

„Du musst langsamer machen, Baby.“ sagte sie.

Er verlangsamte sein Tempo ein bisschen, aber er fuhr immer noch ziemlich stetig in ihre heiße Spalte. Sein Schwanz fühlte sich so gut an in ihrem Inneren. Ihre Muschi zitterte, als sie wieder einen Höhepunkt hatte. Sie hielt ihn fest und küsste seine Lippen, während er in ihrer Muschi steckte.

„So ist es gut, Baby.“ sagte sie. Ciara ergriff ihre Beine und spreizte sie soweit sie nur konnte. „Mach es mir!“ sagte sie zu ihm.

Sein Schwanz fuhr in ihre Muschi hinein und wieder aus ihr heraus, schnell und schneller. Sie fühlte, wie er sich ganz tief in sie hineinbohrte und durch ihre Säfte stieß. Ciara kratzte an seinem Rücken und grunzte, als sie wieder explodierte.

„Reite mich, Sven!“ schrie sie.

Er fickte sie härter, und sie fühlte seinen Orgasmus herannahen. Sie konnte und wollte nicht mehr länger darauf warten, dass er seine heiße Ladung auf ihrem Bauch abspritzte.

„Möchtest du jetzt kommen?“ fragte sie.

„Oh ja.“ antwortete er.

Er pumpte schnell und schneller, bis er schließlich seinen Schwanz abrupt aus ihrer Möse herauszog und seine heiße Ladung über ihren ganzen Körper bis zu ihren Titten herauf abschoss. Sein Steifer verteilte seine drei Sperma-Explosionen über ihren ganzen Körper. Sie verrieb alles auf ihrem Körper, während er in seinen Stuhl zurückfiel.

„Ich danke dir.“ äußerte sie.

Sie zog sich an, und Sven verließ ihr Büro.

Sie war so stolz auf das, was sie getan hatte. Es hätte nicht besser werden können, wenn sie es vorher geplant hätte. Sie hatte den Fick bekommen, den sie so dringend nötig gehabt hatte, und er war um eine wertvolle Erfahrung reicher. Vielleicht war sie früher einfach zu hart gegen sich, dachte sie. Ihr war immer noch heiß. Sie hatte einfach etwas gebraucht um ihr Ego zu stärken, und Sven hatte es ihr gegeben.

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