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Den Arsch meiner Freundin entjungfert

Zu der Zeit, als die Geschichte sich ereignete, war ich 21 Jahre alt, meine damalige Freundin Nicole war 18. Das brachte mir zwar immer wieder Sprüche meiner Kumpels ein, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nur neidisch waren, denn mein Schatz war echt heiß. Sie war etwa 1,65 groß und hatte zwar noch nie in ihrem Leben Sport getrieben, aber trotzdem aus seltsamen Gründen eine extrem gute Figur. Die Taille war sehr schmal, was das Becken und den runden Po betonte. Ihre Brüste wirkten durch die schmale Taille auch etwas größer als sie tatsächlich waren, sie hatte ein mittleres B. Das Gesicht war einfach unglaublich hübsch.
Ich war stolz darauf, dass sie meine Freundin war und zeigte mich häufig in der Stadt mit ihr, holte sie nach meinem Zivi-Job von der Schule ab und genoss die neidischen Blicke ihrer gleichaltrigen Klassenkamaraden. Sie war meine zweite Freundin, mit der ersten bin ich mit 18 zusammengekommen und es etwa 1,5 Jahre geblieben.

Ich war Nicoles zweiter Freund, mit dem ersten war sie etwa drei Monate zusammen, als sie 18 war. Wir waren nun schon seit einem knappen Jahr ein Paar. Der Sex war jedes mal etwas Besonderes, wenn auch nicht technisch anspruchsvoll oder pornotauglich, aber immer heiß und erfüllend. Wenn wir gerade nicht übernachteten oder uns besuchten, vergnügte ich mich mit reichlich Pornos. Es ist zwar kein Sex, aber auch immer etwas schönes, entspannendes. Und der große Vorteil: Ich kann so immer die Sexualpraktiken und Stellungen anschauen, die ich am meisten mag. Und das waren vor allem: Lesbenszenen, Blowjobs, Anal und Doggystyle.
Im echten Leben geht das dann alles nicht ganz so einfach, denn auch mit viel Überzeugungsarbeit bleiben manche Dinge mit einer Partnerin einfach unerfüllt. Nicole nahm zwar meinen Schwanz auch in den Mund, schluckte aber nie. Das war jedoch nicht weiter schlimm, immerhin konnte sie sonst sehr gut und liebevoll blasen. Ihre Blowjobs liefen häufig nach dem gleich Schema ab, sie nahm fast immer den Penis in die rechte Hand, die linke an den Sack, und schaute mir tief in die Augen, wenn ich abspritzte. So weit, so geil, doch leider lief sie danach weg um die Ladung im Mund loszuwerden. Sex von hinten fand sie auch ganz gut, sie mochte dabei das tiefe Eindringen und das leicht animalische daran. Ich mochte daran vor allem den Anblick ihres Arsches. Ich starrte beim Sex ewig auf die Poritze, welche die glatten, runden Backen teilte und nach unten breiter wurde. Mit etwas Fantasie sah dies aus wie ein Wegweiser Richtung Poloch. In mitten der aalglatten, runden Bäckchen befand sich ein gutaussehendes, oval geformtes, leicht dunkelfarbenes Arschloch. Durch die weit gespreizten Pobacken in der Doggyposition verströmten der Saft ihrer Muschi und ihre Rosette gemeinsam einen betörenden Geruch, der mich nicht selten wesentlich früher zum Abspritzen brachte, als es mir lieb war. Wenn ich meinen Daumen langsam auf den Weg zum Zentrum machte, stieg bei mir die Vorfreude.

Wenn mein Schatz einen guten Tag hatte, ließ sie mich wenigstens dort anfassen, mit dem Finger darüber streichen, ein wenig Druck aufbringen. Unauffällig verrieb ich dann meist noch etwas Muschisaft darauf, was glitschig war und sich noch versauter anfühlte. Bei allem was weiterging hatte sie Bedenken. Obwohl wir uns wirklich liebten, uns sehr viel intimes erzählten und nicht bloß Rollen voreinander spielten, war ihr jegliches Eindringen in den Hintern unangenehm. Und das, so sagte sie, läge vor allem an dem symbolischen Wert solcher Praktiken. Ihre Auffassung war, sie würde sich selbst erniedrigen, wenn sie zulässt, dass etwas in ihrem Po steckt. Sowas gäbs nur im Porno und bei Nutten. Darüber hinaus legte sie auch jedes andere Vorurteil an den Tag, das man gegenüber Analsex haben nur kann. Es sei ein dreckiges Loch, eine Einbahnstraße, etc.
Eines Abends schauten wir einen Ami-Teenie-Party Film im Fernsehen, ziemlich billig, ohne Handlung, aber vielen Wet-Tshirt-Contests, Titten und Saufspielen. In einer Szene erwähnte ein betrunkenes, hübsches Mädel gegenüber einem Typen, dass sie zu allem bereit wäre und er sein Ding hinstecken könne, wo er wollte. Daraufhin erzählte Nicole plötzlich, dass eine Freundin von ihr, die sie aufgrund ihrer nuttigen und aufdringlichen Art eigentlich gar nicht so wirklich mochte, ihr von ihrem ersten Po-Sex berichtet hat, und es wenig spektakulär fand. Ich jubelte innerlich. Ihre Freundin konnte ich zwar genauso wenig leiden wie sie, aber ich ahnte, dass sie mir den Weg in Nicoles Arsch freigeschaufelt hat. Ich fragte sie direkt, ob wir es nicht doch einmal versuchen könnten. Sie legte ihre Hände auf meine linke Schulter, lächelte mich an, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte, erstmal gehe sie jetzt in ihr Zimmer um zu lesen. Ich schaute den Film alleine zuende, konnte mich jedoch kaum noch darauf konzentrieren. Als er vorbei war, ging ich rauf in ihr Zimmer. Da lag sie in gedimmtem Licht seitlich, mit angezogenen Beinen, im Tanga und Top auf dem Bett und schaute in eine Zeitschrift. Der Hintern strahlte mich an. Ich beschloss, es jetzt einfach mal zu versuchen.

Ich legte mich ebenfalls seitlich, aber anders herum aufs Bett, sodass mein Gesicht an ihrem Arsch war, mein Pimmel auf Höhe ihres Kopfes. Ich streichelte langsam über ihre Kurven aus Taille, Becken und Beinen, mit der ganzen Hand rieb ich ihre wunderbar glatten Backen und knetete immer mal wieder etwas hinein. Die Finger meiner linken Hand rieben immer mal wieder über ihre Poritze und fuhren rauf und runter, zwischen Rücken und Beinen hin und her. Sie quittierte dies nur mit einigen zufriedenen Geräuschen, aber reagierte sonst kaum auf meine Berührungen, was sonst eher ungewöhnlich war. Dann, irgendwann, nahm ich die oben liegende Pobacke, griff mit dem Daumen etwas tiefer in die Ritze und zog sie hoch, um einen Blick auf das darinnen versteckte zu erfassen. Der Tange störte mich jetzt und ich bat Nicole, ihn auszuziehen. Wortlos und unverzüglich tat sie es. Mit nacktem Po zog sie ihre Beine jetzt noch weiter an und lag wieder auf der Seite, mit dem Rücken zu mir. Ich rutschte auf dem Bett weiter nach unten, mit dem Gesicht nun direkt auf Höhe ihres Arsches und biss liebevoll in die Backen hinein. Ich rieb meine Lippen auf den Pohälften und schnupperte den Duft ihrer Haut. Eine Hand nahm ich nun zu Hilfe, um die Pobacken etwas zu lüften. Die obere zog ich nach oben, hielt sie dort für einen Augenblick und schaute haargenau dazwischen, auf ihre süße, kleine, jungfräuliche Rosette. Ich fuhr mit dem Zeigefinger der rechten Hand die Kimme entlang und spürte die feuchte Wärme, die ihre Muschi und das Poloch ausstrahlten, an meiner Fingerkuppe. Ihre Hand griff zu meinem Kopf um mich zu streicheln, was sich sehr schön und bestätigend anfühlte. Sie knurrte und sagte mir, dass sie mich liebte und ich gab ihr das zurück.
Langsam näherte sich mein Gesicht ihrem Po noch weiter, bis ich ihre Ritze berührte. Mit einer Hand hielt ich weiterhin die Backen auseinandergezogen. Ich ließ meine Nase die Arschritze hinuntergleiten, bis zu ihrem Hintereingang. Ich massierte ihre Hintertür mit der Nasenspitze und nahm einen langen, tiefen, genussvollen Atemzug ihres Geruches auf. Dieser Duft machte mich so unglaublich an, dass mein Schwanz mitlerweile stahlhart war. Die sagenhafte Vorfreude und der Geruch ihrer Muschi mischte sich mit Polochduft und sorgte so für die härteste Erektion in unserer gesamten Beziehungszeit. Ich bat sie nun, sich auf alle Viere zu knien. Sie tat es sofort, legte den Kopf nach unten seitlich auf ein Kissen ab und bot mir ihren vorzüglichen Arsch an. Ich drückte den unteren Rücken noch etwas ein, was den Hintern noch weiter herausstreckte und die Backen spreizte. Ich hörte ihr gedämpftes Kichern. Also kniete ich mich ebenfalls hinter sie, senkte meinen Kopf und streckte meine Zunge heraus. Diese legte ich in ganzer Breite genau auf ihrem Anus ab und schleckte, leckte und saugte was das Zeug hielt, um möglichst viel von ihrem Geschmack aufzunehmen.

Nachdem ich fast wahnsinnig wurde vor Geilheit, ließ ich meinen rechten Zeigefinger ihre Rosette massieren, drückte immer wieder auf den Eingang, und steckte schließlich langsam und behutsam meinen Finger hinein. Hier drin war es unglaublich warm, eng und schön, die Schleimhäute ihres Enddarmes legten sich um meinen Finger und es fühlte sich sogar ein wenig an, als würde er eingesaugt. Ich drehte, bewegte und schob den Finger hin und her, spürte die glitschige Haut in ihr und bemerkte dabei, wie Nicole ihren Hintern im gleichen Rhythmus manövrierte. Langsam zog ich den Finger aus dem Loch heraus, welches sich sofort wieder eng verschloss. Ich konnte der Neugier nicht widerstehen und hielt mir den Finger unter die Nase, aber so, dass sie die Sauerei nicht bemerkte. Er war tatsächlich fast geruchlos. Ich nahm noch den Mittelfinger hinzu, und schob mir beide in den Mund, um sie ordentlich anzulecken. Mit diesen beiden drang ich nun vorsichtig in ihren engen Po ein, bis zum Anschlag. Ich bewegte die Finger auch jetzt hin und her, zog sie zur Dehnung etwas auseinander, dann wieder zusammen. Als ich nun zum zweiten mal die Finger aus ihrem Hintern zog, blieb der Schließmuskel leicht geöffnet und lachte mich an. Mit den Fingern der selben Hand streichelte ich jetzt über ihr Gesicht, um fragte lächelnd, ob ich nun endlich meinen Schwanz hinten reinstecken könnte.
Sie nickte mit geschlossenen Augen. Ich sammelte noch einiges an Spucke in meinem Mund, ließ dann alles in meine Hand laufen und verrieb es von der Spitze bis zum Schaft. Den glitschigen und steinharten Penis bog ich nach unten und setzte die Einchel genau in der Mitte von Nicoles Hintereingang an. Ich baute Druck auf und merkte, wie mein Schatz nach vorne auswich. Ich verringerte den Druck, fasste sie an der Taille und wartete auf Einlass. Ich zog sie nun mehr auf meinen Schwanz herauf und hörte ihr leises, unsicheres aber auch geiles Stöhnen. Ich sagte ihr, sie solle versuchen so zu tun, als drücke sie etwas hinten heraus, so hab ich es mal gelesen. Und tatsächlich, der Widerstand wurde geringer und die Eichel war zur Hälfte von ihrem engen Darm aufgenommen. Ich beugte mich runter zur ihr, roch an ihren Haaren und fasste mit einer Hand unter ihr Top an ihre Brüste, massierte sie und verharrte mit meinem Schwanz eine Weile in der Position. Nach vielleicht ein oder zwei Minuten setzte ich das Eindringen fort, drang weiter nach innen vor und streichelte dabei ihren Hinterkopf. Die ganze Eichel war nun verschluckt. Es war unfassbar. Eng und heiß. Die Enge tat fast schon weh. Stück für Stück arbeitete ich mich weiter vor und hielt zwischenzeitlich inne, wenn mein Schatz Anzeichen machte, nach vorne auszuweichen. Dies dauerte einige Minuten, dann berührten meine Beine ihre Arschbacken.
Ich steckte nun bis zum Anschlag in ihrem Hinterteil und machte mich langsam wieder an den Rückweg. Der Schwanz glitt unter mitlerweile lauterem Stöhnen aus ihrem Po heraus und direkt wieder hinein. Der Widerstand hatte bereits nachgelassen, der große Druck auf der Eichel war weg und ich konnte vorsichtig beginnen, nun schneller rein und raus zu stoßen. Bei jedem Stoß ließ ich die Eichel fast vollständig aus dem Arsch herauskommen, um danach wieder bis zum Anschlag nach vorn zu treiben. Es war einfach himmlisch. Nun bekam ich das Bedürfnis, noch mehr von ihr zu riechen und zu spüren und ließ mich mit ihr auf die Seite fallen. Ich lag mit de Bauch eng an ihrem Rücken, ihre Beine angezogen, mein Ding in ihrem Hintern. Mit der linken Hand packte ich ihre Titten, mit der rechten Hand umfasste und streichelte ich ihren Kopf, küsste sie auf die Wange und seitlich auf den Mund, schloss die Augen und hörte, wie sie mit schwerem Atem auf meine Stöße reagierte.
Der Druck in meinem Sack stieg jetzt unermesslich, ich bereitete sie darauf vor, dass mein Sperma gleich mit gewaltigem Druck in ihren Po schießen würde. Ihr war aber schon alles egal, extatisch grunzte sie mir irgendetwas entgegen, als es auch schon so weit war. Meine Leiste zog sich zusammen, mein Arsch spannte sich an, und mit wahnsinnigem, pumpenden Zucken entlud sich vermutlich der komplette Sack in ihrem geilen Hinterteil. Ich war mit meinen Kräften völlig am Ende und lang hinter ihr, wollte mich überhaupt nicht mehr bewegen. Es fühlte sich an, als wäre jede Vitalität mit meinem Sperma hinausgeblasen worden. Nach einiger Zeit zog ich den immernoch harten Schwanz aus ihrem Anus, was dieser mit einem lauten Schmatzen beantwortete. Nicole versuchte, ihre Rosette zusammenzuziehen, damit nichts nach draußen läuft, aber eine Bahn aus Darmsaft und Ejakulat lief bereits an ihrer Pobacke herunter und sammelte sich auf der Bettdecke.
Ich ging erst eine halbe Stunde später ins Badezimmer, mein Schatz verbrachte die Zeit unter der Dusche und auf der Toilette mit dem Versuch ihren Hintern von meiner Soße zu entleeren. Ich lag auf dem Bett und war überglücklich. Mein Traum wurde wahr. Dies ist nun etwa fünf jahre her und war definitiv mein bisher geilstes Sexerlebnis.

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