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Deutsch-griechischer Partnerinnentausch an Kretas Südküste 2.

Ich schaute ihr tief in die Augen, die unverkennbar ihre Erregung zeigten. Als ich nun mit meinen Händen in ihre vollen Brüste fasste und begann, ihre längst harten Brustwarzen noch etwas mehr zu reizen, stöhnte sie laut auf. „Einfach sexy“, sagte ich und saugte nun nacheinander an jeder Brustwarze und biss leicht hinein. Popi ließ sich verwöhnen und streichelte mich erst einmal nur ganz sanft. Dann beugte sie sich zu meiner Schulter und küsste mich. Sie senkte ihren Mund zu meinen Brustwarzen hinab, die sich ihr schon auffordernd entgegenstreckten und nun von ihr umschlossen wurden. Meine Fingernägel hinterließen leichte Kratzspuren auf Popis Rücken. Sie zog scharf die Luft ein und drängte mit ihrem Oberschenkel zwischen meine Schenkel. Ich fühlte ihre geschwollene Perle an meinem Bein, hatte eine Idee, wie erregt Popi war.

Ich wollte aber nicht länger so stehen, sondern Popi in Ruhe verwöhnen oder mich von ihr verwöhnen lassen. Ich hob meinen Pareo auf, faltete ihn schnell auseinander und legte ihn in eine kleine Mulde zwischen zwei Bäumen, die wie für uns gemacht schien. Mit einer geschickten Körperdrehung schaffte Popi es, nun diejenige zu sein, die dominiert. Ich lag auf einmal auf dem Rücken. Sie hielt meine Handgelenke fest und liebkoste meine Brüste. Doch dann gab sie meine Hände frei und während sie mit ihren Händen meinen gesamten Oberkörper und meine Seiten streichelte, massierte ich ihre Brüste. Es erregte mich ungemein, da so viel in den Händen zu halten. Ich merkte schon jetzt, wie nass ich war.

„Oh ja“, stöhnte Popi, die aber von mir herunter stieg, um ihre Finger zu meiner Mitte wandern zu lassen und ohne Vorwarnung und fast mühelos in meine Nässe einzudringen. Ihr Daumen rieb über meine Perle. Ich stöhnte und atmete schwer, richtete mich aber nun auf, griff mit einer Hand abwechselnd an ihre Brüste und mit der anderen strich ich über ihre geschwollenen Schamlippen und ließ meine Finger schließlich in ihre Mitte gleiten. Es war erstaunlich, wie schnell wir einen Rhythmus fanden, unsere Becken bewegten, stöhnten, noch nasser wurden. Mit einem Mal überrollte Popi eine Welle der Lust, schien sie davonzutragen, weit aufs Meer hinaus.

Es erregte mich so, dass ich nun aufschrie und ebenfalls einen Höhepunkt erlebte, mit dem ich nicht gerechnet hatte.„Du machst mich wahnsinnig, blondes Wunder“, stammelte Popi, als sie sich halbwegs wieder gesammelt hatte. Doch bevor ich antworten konnte, hatte Popi sich hochgestemmt und rollte mich wieder auf den Rücken. Mit ihrem Daumen berührte sie meine immer noch harten Brustwarzen.

Unsere Gesichter kamen einander näher und unsere Lippen vereinigten sich zu einem innigen Kuss. Popis Hände fuhren wieder meine Arme entlang und ich hatte alle Zeit mich ihren Brüsten zu widmen, streichelte, knetete, leckte sie. Immer wieder umschloss ich mit meinen Lippen die Brustwarzen, saugte an ihnen, biss ganz leicht hinein. Schnell beschleunigte sich wieder Popis Atem und sie stöhnte erneut.

„Ich will Deine Hand“, sagte Popi auf einmal und ich stockte kurz. Ja, perfekt war ihr Deutsch nicht, aber ich bekam gerade noch einmal die Kurve, wusste, was zu tun war, nachdem sich Popi neben mich auf den Rücken gelegt hatte. Nur kurz berührte ich ihre empfindlichste Stelle und ließ erst, zwei, dann drei Finger und schließlich meine gesamte rechte Hand in sie gleiten und brachte sie mit einigen geschickten Bewegungen meiner Faust zum Höhepunkt, bei dem sie sogar squirtete.

Es war ein Wahnsinnsgefühl, wie ihr Schoß in kaum glaublicher Intensität pulsierte, ihre Beine unkontrolliert zuckten und sich auch die Brüste durch ihr Zittern beim Orgasmus bewegten. Das zu sehen, zu hören, zu fühlen hatte mich so erregt, dass ich ganz kurz vor dem Höhepunkt war. Ich setzte mich so auf Popi, dass ich meine Perle an einer ihrer steinharten Brustwarzen reiben konnte. Die weiche Brust an meinen Schenkeln spüren zu können, erregte mich noch mehr. In Sekundenschnelle kam auch ich.

*

Als wir an unseren Liegeplatz zurückgekehrt waren, stand Eleni sofort auf und Meike folgte ihr wortlos in das Wäldchen. Popi zog mich ins Wasser, wo ihre intimen Berührungen an meinen Brüsten und zwischen meinen Schenkeln doch nichts daran ändern konnten, dass mich der Partnerinnentausch weiter sehr beschäftigte und ich mir nicht sicher war, ob es richtig war, dass Meike die zwei zu einer Fortsetzung am Abend in unserer Ferienwohnung herausfordern wollte.

Meine Erregung war auf einmal wie fortgeweht vom Wind, der gerade etwas aufgefrischt hatte. Gedankenverloren schaute ich aufs Wasser, als mich auf einmal Meike von hinten umarmte. „Ich kann nicht anders. Ich will auch Popi und Du solltest auf Eleni nicht verzichten“, hauchte sie mir ins Ohr und kam mir so nahe, dass ich spüren konnte, wie erregt sie immer noch war. Mein Widerstand war gebrochen, als sie mir auch noch in den Nacken biss, das untrügliche Signal bei Meike, dass sie voller Lust ist. „Gut, organisiere Du die Verabredung in der Taverne und dann schauen wir, ob danach noch mehr geht“, sagte ich zu ihr, auch wenn ich immer noch skeptisch war.

Meike schwamm zu Eleni und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Die grinste zufrieden und lächelte mir zu. Wortlos packten sie und Popi ihre Sachen zusammen. Auch wir verließen wenig später den Strand. Ich dachte, dass etwas Basketball helfen würde, wieder klarer zu denken. Doch die Trefferquote von Meike und mir zeigte, dass wir den griechischen Jungen heute keine Lehrstunde erteilen könnten. Es wurde ein kurzer Besuch am Rand des Dorfplatzes.

Überhaupt war die Stimmung zwischen Meike und mir nun ganz komisch. So wortlos hatten wir schon lange nicht mehr Zeit miteinander verbracht. Meike ging zuerst ins Bad und sie benötigte lange. Es schien ihr ernst zu sein und all mein Grübeln hatte ein Ende, als von meinen Brustwarzen und meiner Mitte eindeutige Signale gesendet wurden. Die Vorstellung von Gruppensex mit zwei anderen Frauen erregte auch mich.

Ebenso wie Meike benötigte ich lange im Bad, kontrollierte noch einmal ganz genau die Haarlosigkeit meiner Mitte, kümmerte mich um Nägel und Augenbrauen, parfümierte mich intensiv, auch im Intimbereich, und ließ meinen String im Badezimmer zurück, denn Meikes lag auch noch auf der Fensterbank. Sie trug nichts als ihr dunkelblaues Trägerkleid. Ich entschied mich für das beige.

„Wir können jederzeit abbrechen, wenn es Dir nicht gefällt“; sagte Meike. „Dann bleibt es bei unseren Erlebnissen im Wäldchen hinter dem Strand.“ Ich nahm sie in den Arm. „Du siehst mir vielleicht nicht an, dass ich entschieden bin. Du könntest es aber fühlen“, zwinkerte ich ihr zu, gab ihr einen Kuss, griff den Autoschlüssel und verließ die Ferienwohnung.

*

In der Taverne konnte ich von der ersten Sekunde an meine Augen nicht von Popi und Eleni lassen. Immer wieder hatte ich bei Urlauben in Griechenland bewundert, was die Mode hier auch Frauen mit etwas üppigerer Oberweite an Sommerkleidern bot, die auch ohne BH getragen werden konnten. Alle waren sie das entscheidende Stück von der Grenze zum Vulgären entfernt. Es sah einfach unheimlich elegant und sexy aus, auch jetzt bei Popi und Eleni. Die gesamte Zeit über lag in der Taverne das entsprechende Knistern zwischen uns in der Luft. Immer wieder gab es Berührungen, die eher intim waren, nicht nur zwischen den eigentlichen Partnerinnen. Besonders Eleni machte uns rasch klar, dass unser Reigen nach dem Abendessen komplettiert werden wird und wir auch alle miteinander Sex haben sollten.

Nach für griechische Verhältnisse kurzer Zeit standen wir, das letzte Abendrot war noch zu sehen, bereits vor der Taverne und wenig später alle zusammen auf der Terrasse unserer Ferienwohnung. Ich hatte am Nachmittag auf dem Rückweg vom Strand noch schnell Prosecco und Säfte gekauft, um nun schnell einen Drink für uns zu mixen. Popi und Eleni hatten es sich in der kleinen Sitzgruppe auf der Veranda bequem gemacht. Der Saum des Kleides von Eleni war längst so umgeschlagen, dass ich nur wenig Zweifel am Fehlen von Unterwäsche bei den beiden hatte. Aber auch Meike und ich waren ja slipless unterwegs. Zu viert standen wir draußen und stießen an. „Auf einen aufregenden Abend“, sagte Meike und grinste nicht nur mich, sondern auch Popi und Eleni an. „Habt Ihr Angst?“, fragte sie Popi und Eleni nun ganz direkt. „Nein, Angst haben wir nicht, aber aufgeregt sind wir, denn es ist unser erstes Mal zu viert“, entgegnete Popi. Meike streichelte über meinen Rücken und ich hauchte ihnen „Mir geht es genauso“ entgegen.

Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen, um nicht die sein zu müssen, die nun die Initiative ergreift. Eleni war es, die mich nach wenigen Sekunden berührte und so zeigte, dass wir nicht die Paarung vom Strand wiederholen, sondern nun wieder die Partnerinnen tauschen und uns danach vielleicht zu einem Quartett der Lust vereinigen würden. Ich hörte, wie sie ihr Glas abstellte, mir meins aus der Hand nahm, mich zu sich zog und küsste. Es war ebenso sanft und zärtlich, aber auch fordernd wie am Nachmittag mit Popi. Ich öffnete nur kurz die Augen. Langsam glitten Elenis Finger über meinen Busen, spielten mit meinen schon hart gewordenen Brustwarzen. Schnell ließ sie ihre Hände immer weiter wandern.

Meine Erregung steigerte sich unablässig, doch ich schaffte es nicht, nun auch Eleni zu verwöhnen. Sie nahm meine Hand und führte sie geradewegs in ihren Schoß. Die feuchte Hitze ließ mich erschaudern. Ich ließ mein luftiges Trägerkleid an mir herunterrutschen. Auch Eleni zog sich aus und ich führte sie zum Bett. Ich ließ meine Handfläche und die Finger immer wieder über ihre Perle und ihre geschwollenen Schamlippen gleiten, während sie mich etwas härter fingerte. Dennoch fanden wir zu einem gemeinsamen Rhythmus und unsere Erregung entlud sich nach kurzer Zeit fast gleichzeitig in einem heftigen Orgasmus.

Doch wir waren noch nicht satt. Die Maisonette hatte im offenen Obergeschoss ein zweites Bett. Das Stöhnen von Meike und Popi, deren Anwesenheit ich in meiner Lust fast vergessen hätte, erfüllte den Raum und erregte uns neu. „Touch! Fest“ sagte Eleni und hob mir mit ihren Händen ihre Brüste etwas entgegen. Zögerlich griff ich hinein, denn ich hatte ja bis auf den Sex mit Popi keinerlei Erfahrung mit einer üppigen Oberweite. Ich steigerte die Intensität und merkte schnell, wie sehr es Eleni erregte. Ich widmete mich mit Lippen, Zunge, Zähnen und Händen nun ausschließlich ihren Brüsten. Eleni war unheimlich empfindlich. „Go down“, sagte sie plötzlich und es genügten dann wenig Sekunden Stimulation ihres Kitzlers und sie erlebte wieder einen heftigen Höhepunkt.

Ich war völlig fasziniert und erregt und hätte dadurch wirklich fast Meike und Popi vergessen. Doch dann spürte ich plötzlich Meikes Hände auf meinem Bauch. Sie wanderten von dort hoch zu meinen Brüsten, die von Popi zu meiner Mitte. Ich spürte Meikes nackte Brüste, die sich an meinen Rücken pressten, während meine Finger Popis harte Brustwarzen streichelten. Alle lagen wir nun auf einem Bett. Hände und Lippen überall. Unzählige Küsse, Zungen, die sich fanden oder einen anderen Körper erkundeten, Finger, die überall streichelten und immer wieder in Körperöffnungen eindrangen. Ich konnte es irgendwann nicht mehr auseinander halten. Die Erregung vermischte sich völlig, ebenso das lustvolle Stöhnen. Wir alle stimulierten uns in einen Rausch der Lust.

Wir liebten einander immer wieder in jeder möglichen Konstellation und mit jeder nur erdenklichen Praktik. Bis auf den Harness für Strapon-Sex hatte Meike irgendwann sogar die Toys, die wir eingepackt hatten, aus der Schublade des Nachtschränkchens geholt. Wir verwöhnten einander, bis wir alle zu erschöpft für weitere Höhepunkte waren. Zu viert blieben wir auf dem Bett liegen und schliefen rasch ein.

*

„Ihr habt in der Nacht einen Traum von uns, den blonden Traum wahr werden lassen“, lächelte Eleni, nachdem sie und Popi am nächsten Morgen ihre Kleider angezogen hatten.“ „Ihr auch“, gab ich zurück und streichelte noch einmal über ihre vollen Brüste. „Und wir haben ja noch einige Tage auf der Insel.“ In diesem Moment ahnte ich noch nicht, was für einen erotischen Rausch ich mit diesem Satz in Gang setzen würde. Drei weitere Urlaubstage hatten die zwei noch und die Lust in uns, das zeigte sich schnell am nächsten Morgen am Strand, wollte einfach nicht nachlassen.

Die zwei fuhren morgens nur kurz in ihre Ferienwohnung, gleich wieder zum Strand um uns zu treffen. Mit sehr offenen Gesprächen über Sex und Toys machten wir uns Lust und merkten, dass wir einander auch neue Ideen und Praktiken verraten konnten. Wir hielten es deshalb am Strand kaum aus und im Verlauf jedes Tage hatte jede von uns mit jeder im kleinen Wäldchen einen Quickie, weil wir einfach nicht bis zum Abend warten konnten. Den ließen wir immer in einer Taverne beginnen und auch da wurde es von Tag zu Tag frivoler. Beim letzten Abendessen hatten wir uns alle Liebeskugeln eingeführt, um dann für die letzte Nacht besonders viel Lust in uns zu haben.

Meike und ich entwickelten förmlich einen Brust-Fetisch. Wir verwendeten viel Zeit darauf mit den Brüsten von Popi und Eleni zu spielen und wussten am Ende der zweiten Nacht, wie wir beide fast nur durch Brustspiele zum Höhepunkt bringen konnten. Popi und Eleni zeigten sich als wahre Meisterinnen der oralen Stimulation und genossen es sehr, dass Meike und ich mehrfach squirten mussten. Sie nahmen unseren Lustsaft gerne auf oder verrieben ihn auf ihren Körpern.

Neben dem Brustspiel gab es ab dem zweiten Abend viel Strap-on-Sex, da auch die beiden einen Harness besaßen und ebenfalls viel Spaß hatten, so penetriert zu werden. Ich hatte das Gefühl sofort auszulaufen, als die beiden mit angelegtem Harness und Strapon vor uns standen und erlebte einen unglaublichen Orgasmus, als sie Meike und mich gleichzeitig am Esstisch im Doggystyle penetrierten, ich dabei auf Meike und Popi schauen konnte, die sich auch immer wieder durch den Blick auf Eleni und mich anturnen ließen.

Dann erst wechselten wir ins Bett. Die vollen Brüste zu sehen, in sie zu greifen und dabei wundervoll penetriert zu werden, ich konnte nicht genug davon bekommen und auch Meike ging es ähnlich. Als ich in der zweiten Nacht unseren Split-Harness und Strapon trug, Popi auf mir ritt, ihre Brüste wild schaukelten, wenn ich sie nicht gerade mit meinen Händen bearbeitete, und Meikes Finger in mir spürte, während Eleni sie leckte, erlebte ich einen so intensiven Orgasmus wie noch nie. Ich hätte nie gedacht, so oft in 24 Stunden Lust auf Sex zu haben, gar mit mehreren Frauen zu schlafen und immer wieder intensive Höhepunkte zu erleben, sogar zu squirten. Meike ging es nicht anders. Es war eine herrliche erotische Ekstase.

*

Als wir uns von Popi und Eleni verabschieden mussten und einen Besuch in Thessaloniki natürlich fest versprochen hatten, gestanden Meike und ich uns, dass wir zurück in Deutschland mehr, das Erlebte fortsetzen wollten. Noch im Urlaub platzierten wir eine Kontaktanzeige in einem Erotik-Portal und meldeten uns zu zwei Frauen-Sex-Partys an. Wir hatten bis zum Ende des Urlaubs noch viel Sex zu zweit, doch besonders am Strand schauten wir gedankenverloren auf andere Frauen und dachten an die Zeit mit Popi und Eleni und malten uns die nächsten Nächte mit einem anderen Paar aus, das es nach den Erlebnissen der letzten Nächte aber schwer haben würde.

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