In der stickigen Hitze des Sommers in Berlin, als die Sonne senkrecht am Himmel stand, traf Colette ihn zum ersten Mal. Es war ein Freitagmittag, und die Stadt war in ein sommerliches Flair getaucht. Colette, eine zierliche Frau mit langen, dunklen Haaren und grünen Augen, die in einem schicken Café in Kreuzberg arbeitete, hatte gerade ihre Schicht beendet. Sie war auf dem Weg zu ihrer Wohnung, als sie ihn sah: einen großen, dunkelhäutigen Mann, der auf einer Bank saß und in ein Buch vertieft war.

Er hob den Kopf und lächelte sie an, als sie vorbeiging. „Hallo,“ sagte er mit einer tiefen, sanften Stimme. „Du bist neu hier, oder?“

Colette blieb stehen und lächelte zurück. „Ja, ich bin vor ein paar Monaten hierhergezogen. Ich heiße Colette.“

„Ich bin Jamal,“ sagte er und stand auf. „Kann ich dich vielleicht auf einen Kaffee einladen?“

Colette zögerte einen Moment, dann nickte sie. „Gerne.“

Sie gingen gemeinsam in das Café, in dem Colette arbeitete, und setzten sich an einen Tisch. Jamal bestellte zwei Kaffees, und sie begannen, sich zu unterhalten. Jamal erzählte ihr, dass er aus Nigeria stammt und seit einigen Jahren in Berlin lebt. Colette erzählte ihm von ihrem Leben in Frankreich und wie sie nach Berlin gekommen war.

„Du hast eine wirklich schöne Stimme,“ sagte Jamal schließlich. „Und deine Augen sind atemberaubend.“

Colette errötete leicht. „Danke. Du bist auch nicht schlecht.“

Jamal lächelte und lehnte sich näher zu ihr. „Du weißt, was ich gerne tun würde?“

Colette runzelte die Stirn. „Was denn?“

„Ich würde dich gerne küssen,“ sagte er leise.

Colette zögerte einen Moment, dann nickte sie. „Okay.“

Jamal beugte sich vor und küsste sie sanft auf die Lippen. Der Kuss wurde tiefer und leidenschaftlicher, und Colette spürte, wie ihr Herz schneller schlug.

„Lass uns zu mir gehen,“ flüsterte Jamal. „Ich möchte mehr von dir.“

Colette nickte zustimmend, und sie gingen gemeinsam zu Jamals Wohnung.

In Jamals Wohnung angekommen, zog Colette ihn in sein Schlafzimmer. Sie setzte sich auf das Bett und sah ihn an. Jamal trat näher und begann, ihr Gesicht zu berühren, ihre Wangen, ihren Hals. Colette seufzte leise und schloss ihre Augen.

„Du bist so schön,“ sagte Jamal. „Ich will dich überall berühren.“

Er beugte sich vor und begann, ihre Lippen zu küssen, ihre Zunge in ihren Mund gleiten zu lassen. Colette erwiderte den Kuss und griff nach seinem Hemd, zog es aus. Sie küssten sich weiter, während ihre Hände seinen Körper erkundeten.

„Ich will dich,“ flüsterte Colette. „Ich will deinen Schwanz in mir spüren.“

Jamal lächelte und begann, ihre Bluse auszuziehen. Er küsste ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln, während seine Hände ihren Rock nach unten schoben. Colette stöhnte leise, als er ihre Strumpfhose auszog und ihre Finger in ihre nasse Muschi gleiten ließ.

„Du bist so nass,“ murmelte er. „Du willst es wirklich, nicht wahr?“

Colette nickte und half ihm, seine Hose auszuziehen. Sie griff nach seinem harten Schwanz und begann, ihn vorzusterben, während er ihre Klitoris massierte.

„Oh ja,“ stöhnte sie. „Ich will dich in mir.“

Jamal legte sich auf das Bett und zog Colette zu sich. Sie setzte sich auf ihn und ließ ihn in ihre heiße, feuchte Muschi gleiten. Sie stöhnte laut auf, als sein großer, schwarzer Schwanz in sie eindrang.

„Oh ja,“ flüsterte sie. „Deeper, ooh, deeper.“

Jamal griff nach ihren Hüften und half ihr, sich zu bewegen. Sie ritten ihn, während er ihre Brüste küsste und an ihren Nippeln saugte. Colette stöhnte laut, als sie spürte, wie ihr Orgasmus näher kam.

„Faster, faaack me, give it to meee,“ stöhnte sie.

Jamal drehte sie um und legte sie auf das Bett. Er stieß sie in der Missionarsstellung, während sie ihre Beine um ihn schlang. Sie stöhnte laut, als er tiefer in sie eindrang.

„Harder, harder, yes,“ schrie sie. „Oh, oh, ooooh.“

Jamal stieß sie härter und schneller, bis sie beide zum Orgasmus kamen. Colette schrie laut auf, als sie spürte, wie ihr Körper sich zusammenzog und sie ihren Orgasmus erlebte.

„Fuck, Fuck, Fuck,“ stöhnte sie.

Nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatten, zogen sie sich an und setzten sich auf das Bett. Colette lächelte ihn an und küsste ihn sanft.

„Das war unglaublich,“ sagte sie. „Ich will mehr von dir.“

Jamal lächelte zurück. „Das kann ich dir garantieren.“

In den folgenden Wochen trafen sich Colette und Jamal regelmäßig. Sie gingen zusammen aus, aßen in Restaurants und verbrachten viel Zeit miteinander. Aber sie wussten, dass ihr Verlangen nach einander nicht nur auf körperliche Nähe beschränkt war. Sie hatten eine Verbindung, die über das rein Physische hinausging.

Eines Abends, als sie in einem Park spazieren gingen, hielten sie an einer Bank an. Es war dunkel, und die Stadt war ruhig. Colette setzte sich auf die Bank und zog Jamal zu sich. Sie küssten sich leidenschaftlich, während ihre Hände ihren Körper erkundeten.

„Ich will dich hier,“ flüsterte Colette. „Ich will dich in der Öffentlichkeit.“

Jamal lächelte und begann, ihren Rock hochzuziehen. Er zog ihre Strumpfhose aus und fing an, ihre Muschi zu lecken. Colette stöhnte leise, während sie spürte, wie seine Zunge ihre Klitoris massierte.

„Oh ja,“ flüsterte sie. „Ich will deinen Schwanz in mir.“

Jamal stand auf und zog seine Hose aus. Er trat näher und ließ Colette seinen großen, schwarzen Schwanz in den Mund nehmen. Sie saugte daran, während er ihre Muschi mit seinen Fingern massierte.

„Oh ja,“ stöhnte er. „Du bist so gut darin.“

Colette nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund und begann, ihn vorzusterben. Sie spürte, wie er härter wurde, als sie ihn lutschte.

„Ich will dich in mir,“ flüsterte sie.

Jamal legte sich auf die Bank und zog Colette zu sich. Sie setzte sich auf ihn und ließ ihn in ihre heiße, feuchte Muschi gleiten. Sie ritt ihn, während sie laut stöhnte.

„Harder, harder, yes,“ schrie sie. „Oh, oh, ooooh.“

Jamal stieß sie härter und schneller, bis sie beide zum Orgasmus kamen. Colette schrie laut auf, als sie spürte, wie ihr Körper sich zusammenzog und sie ihren Orgasmus erlebte.

„Fuck, Fuck, Fuck,“ stöhnte sie.

Nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatten, zogen sie sich an und setzten sich auf die Bank. Colette lächelte ihn an und küsste ihn sanft.

„Das war unglaublich,“ sagte sie. „Ich will mehr von dir.“

Jamal lächelte zurück. „Das kann ich dir garantieren.“

In den folgenden Wochen trafen sich Colette und Jamal regelmäßig. Sie gingen zusammen aus, aßen in Restaurants und verbrachten viel Zeit miteinander. Aber sie wussten, dass ihr Verlangen nach einander nicht nur auf körperliche Nähe beschränkt war. Sie hatten eine Verbindung, die über das rein Physische hinausging.

Eines Abends, als sie in einem Park spazieren gingen, hielten sie an einer Bank an. Es war dunkel, und die Stadt war ruhig. Colette setzte sich auf die Bank und zog Jamal zu sich. Sie küssten sich leidenschaftlich, während ihre Hände ihren Körper erkundeten.

„Ich will dich hier,“ flüsterte Colette. „Ich will dich in der Öffentlichkeit.“

Jamal lächelte und begann, ihren Rock hochzuziehen. Er zog ihre Strumpfhose aus und fing an, ihre Muschi zu lecken. Colette stöhnte leise, während sie spürte, wie seine Zunge ihre Klitoris massierte.

„Oh ja,“ flüsterte sie. „Ich will deinen Schwanz in mir.“

Jamal stand auf und zog seine Hose aus. Er trat näher und ließ Colette seinen großen, schwarzen Schwanz in den Mund nehmen. Sie saugte daran, während er ihre Muschi mit seinen Fingern massierte.

„Oh ja,“ stöhnte er. „Du bist so gut darin.“

Colette nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund und begann, ihn vorzusterben. Sie spürte, wie er härter wurde, als sie ihn lutschte.

„Ich will dich in mir,“ flüsterte sie.

Jamal legte sich auf die Bank und zog Colette zu sich. Sie setzte sich auf ihn und ließ ihn in ihre heiße, feuchte Muschi gleiten. Sie ritt ihn, während sie laut stöhnte.

„Harder, harder, yes,“ schrie sie. „Oh, oh, ooooh.“

Jamal stieß sie härter und schneller, bis sie beide zum Orgasmus kamen. Colette schrie laut auf, als sie spürte, wie ihr Körper sich zusammenzog und sie ihren Orgasmus erlebte.

„Fuck, Fuck, Fuck,“ stöhnte sie.

Nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatten, zogen sie sich an und setzten sich auf die Bank. Colette lächelte ihn an und küsste ihn sanft.

„Das war unglaublich,“ sagte sie. „Ich will mehr von dir.“

Jamal lächelte zurück. „Das kann ich dir garantieren.“

In den folgenden Wochen trafen sich Colette und Jamal regelmäßig. Sie gingen zusammen aus, aßen in Restaurants und verbrachten viel Zeit miteinander. Aber sie wussten, dass ihr Verlangen nach einander nicht nur auf körperliche Nähe beschränkt war. Sie hatten eine Verbindung, die über das rein Physische hinausging.

Eines Abends, als sie in einem Park spazieren gingen, hielten sie an einer Bank an. Es war dunkel, und die Stadt war ruhig. Colette setzte sich auf die Bank und zog Jamal zu sich. Sie küssten sich leidenschaftlich, während ihre Hände ihren Körper erkundeten.

„Ich will dich hier,“ flüsterte Colette. „Ich will dich in der Öffentlichkeit.“

Jamal lächelte und begann, ihren Rock hochzuziehen. Er zog ihre Strumpfhose aus und fing an, ihre Muschi zu lecken. Colette stöhnte leise, während sie spürte, wie seine Zunge ihre Klitoris massierte.

„Oh ja,“ flüsterte sie. „Ich will deinen Schwanz in mir.“

Jamal stand auf und zog seine Hose aus. Er trat näher und ließ Colette seinen großen, schwarzen Schwanz in den Mund nehmen. Sie saugte daran, während er ihre Muschi mit seinen Fingern massierte.

„Oh ja,“ stöhnte er. „Du bist so gut darin.“

Colette nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund und begann, ihn vorzusterben. Sie spürte, wie er härter wurde, als sie ihn lutschte.

„Ich will dich in mir,“ flüsterte sie.

Jamal legte sich auf die Bank und zog Colette zu sich. Sie setzte sich auf ihn und ließ ihn in ihre heiße, feuchte Muschi gleiten. Sie ritt ihn, während sie laut stöhnte.

„Harder, harder, yes,“ schrie sie. „Oh, oh, ooooh.“

Jamal stieß sie härter und schneller, bis sie beide zum Orgasmus kamen. Colette schrie laut auf, als sie spürte, wie ihr Körper sich zusammenzog und sie ihren Orgasmus erlebte.

„Fuck, Fuck, Fuck,“ stöhnte sie.

Nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatten, zogen sie sich an und setzten sich auf die Bank. Colette lächelte ihn an und küsste ihn sanft.

„Das war unglaublich,“ sagte sie. „Ich will mehr von dir.“

Jamal lächelte zurück. „Das kann ich dir garantieren.“

In den folgenden Wochen trafen sich Colette und Jamal regelmäßig. Sie gingen zusammen aus, aßen in Restaurants und verbrachten viel Zeit miteinander. Aber sie wussten, dass ihr Verlangen nach einander nicht nur auf körperliche Nähe beschränkt war. Sie hatten eine Verbindung, die über das rein Physische hinausging.

Eines Abends, als sie in einem Park spazieren gingen, hielten sie an einer Bank an. Es war dunkel, und die Stadt war ruhig. Colette setzte sich auf die Bank und zog Jamal zu sich. Sie küssten sich leidenschaftlich, während ihre Hände ihren Körper erkundeten.

„Ich will dich hier,“ flüsterte Colette. „Ich will dich in der Öffentlichkeit.“

Jamal lächelte und begann, ihren Rock hochzuziehen. Er zog ihre Strumpfhose aus und fing an, ihre Muschi zu lecken. Colette stöhnte leise, während sie spürte, wie seine Zunge ihre Klitoris massierte.

„Oh ja,“ flüsterte sie. „Ich will deinen Schwanz in mir.“

Jamal stand auf und zog seine Hose aus. Er trat näher und ließ Colette seinen großen, schwarzen Schwanz in den Mund nehmen. Sie saugte daran, während er ihre Muschi mit seinen Fingern massierte.

„Oh ja,“ stöhnte er. „Du bist so gut darin.“

Colette nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund und begann, ihn vorzusterben. Sie spürte, wie er härter wurde, als sie ihn lutschte.

„Ich will dich in mir,“ flüsterte sie.

Jamal legte sich auf die Bank und zog Colette zu sich. Sie setzte sich auf ihn und ließ ihn in ihre heiße, feuchte Muschi gleiten. Sie ritt ihn, während sie laut stöhnte.

„Harder, harder, yes,“ schrie sie. „Oh, oh, ooooh.“

Jamal stieß sie härter und schneller, bis sie beide zum Orgasmus kamen. Colette schrie laut auf, als sie spürte, wie ihr Körper sich zusammenzog und sie ihren Orgasmus erlebte.

„Fuck, Fuck, Fuck,“ stöhnte sie.

Nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatten, zogen sie sich an und setzten sich auf die Bank. Colette lächelte ihn an und küsste ihn sanft.

„Das war unglaublich,“ sagte sie. „Ich will mehr von dir.“

Jamal lächelte zurück. „Das kann ich dir garantieren.“

In den folgenden Wochen trafen sich Colette und Jamal regelmäßig. Sie gingen zusammen aus, aßen in Restaurants und verbrachten viel Zeit miteinander. Aber sie wussten, dass ihr Verlangen nach einander nicht nur auf körperliche Nähe beschränkt war. Sie hatten eine Verbindung, die über das rein Physische hinausging.

Eines Abends, als sie in einem Park spazieren gingen, hielten sie an einer Bank an. Es war dunkel, und die Stadt war ruhig. Colette setzte sich auf die Bank und zog Jamal zu sich. Sie küssten sich leidenschaftlich, während ihre Hände ihren Körper erkundeten.

„Ich will dich hier,“ flüsterte Colette. „Ich will dich in der Öffentlichkeit.“

Jamal lächelte und begann, ihren Rock hochzuziehen. Er zog ihre Strumpfhose aus und fing an, ihre Muschi zu lecken. Colette stöhnte leise, während sie spürte, wie seine Zunge ihre Klitoris massierte.

„Oh ja,“ flüsterte sie. „Ich will deinen Schwanz in mir.“

Jamal stand auf und zog seine Hose aus. Er trat näher und ließ Colette seinen großen, schwarzen Schwanz in den Mund nehmen. Sie saugte daran, während er ihre Muschi mit seinen Fingern massierte.

„Oh ja,“ stöhnte er. „Du bist so gut darin.“

Colette nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund und begann, ihn vorzusterben. Sie spürte, wie er härter wurde, als sie ihn lutschte.

„Ich will dich in mir,“ flüsterte sie.

Jamal legte sich auf die Bank und zog Colette zu sich. Sie setzte sich auf ihn und ließ ihn in ihre heiße, feuchte Muschi gleiten. Sie ritt ihn, während sie laut stöhnte.

„Harder, harder, yes,“ schrie sie. „Oh, oh, ooooh.“

Jamal stieß sie härter und schneller, bis sie beide zum Orgasmus kamen. Colette schrie laut auf, als sie spürte, wie ihr Körper sich zusammenzog und sie ihren Orgasmus erlebte.

„Fuck, Fuck, Fuck,“ stöhnte sie.

Nachdem sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatten, zogen sie sich an und setzten sich auf die Bank. Colette lächelte ihn an und küsste ihn sanft.

„Das war unglaublich,“ sagte sie. „Ich will mehr von dir.“

Jamal lächelte zurück. „Das kann ich dir garantieren.“