Die Sonne schien warm durch das Fenster des kleinen Cafés, als Elise, eine mollige, 65-jährige Frau mit einem freundlichen Lächeln und strahlend blauen Augen, ihren Kaffee genoss. Neben ihr saß Gerhard, ein wohlhabender, 70-jähriger Mann mit silbernen Haaren und einem charmanten Grinsen. Sie hatten sich vor ein paar Wochen in der Bibliothek kennengelernt, als sie beide nach denselben Büchern suchten.

„Elise,“ sagte Gerhard mit einem zwinkernden Auge, „du weißt, dass du mich seit dem Moment, als du mich in der Bibliothek angesprochen hast, nicht mehr aus meinem Kopf bekommst.“

Elise lachte sanft und nahm einen Schluck Kaffee. „Ich habe das Gefühl, dass du nur meine Bücherauswahl bewunderst, Gerhard.“

„Vielleicht,“ antwortete er, „aber ich bewundere auch deine Art, mit der du über Kunst sprichst. Es ist faszinierend.“

Sie lächelten sich an, und die Spannung zwischen ihnen wuchs. Als sie das Café verließen, wussten beide, dass sie sich bald wiedersehen würden.

Ein paar Tage später trafen sie sich in Gerhards luxuriösem Appartement. Die Atmosphäre war gespannt und aufgeladen. Elise lag auf dem Sofa, während Gerhard neben ihr stand und ihre Hand hielt.

„Elise,“ flüsterte er, „ich kann nicht anders, als dich zu begehren. Seit wir uns kennengelernt haben, denke ich an nichts anderes.“

„Gerhard,“ antwortete sie mit einem verführerischen Lächeln, „ich habe das Gefühl, dass wir beide genau wissen, was wir wollen.“

Er beugte sich vor und küsste sie sanft auf die Lippen. Ihre Zungen trafen sich und ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Gerhard glitt langsam zu ihr herunter und begann, ihren Hals zu küssen und zu lecken. Elise stöhnte leise und schloss ihre Augen.

„Du schmeckst so gut,“ murmelte Gerhard, während er weiter an ihrem Hals arbeitete.

Elise öffnete ihre Augen und sah ihn mit einem verlangenden Blick an. „Ich will dich,“ sagte sie und zog ihn näher.

Gerhard glitt weiter nach unten und begann, ihre Brüste durch ihr Kleid zu reiben. Elise stöhnte lauter und griff nach seiner Hose, um sie zu öffnen. Gerhard stand auf und zog seine Hose und Unterwäsche aus, enthüllte seinen harten Schwanz.

Elise lächelte und beugte sich vor, um ihn in den Mund zu nehmen. Sie begann, ihn langsam und tief zu blasen, während Gerhard die Augen schloss und stöhnte.

„Elise,“ stöhnte er, „du machst das so gut.“

Sie nahm ihn tiefer in den Mund und begann, seine Eier zu massieren. Gerhard stöhnte lauter und griff nach ihrem Kopf, um die Kontrolle zu übernehmen.

„Ja, genau so,“ sagte er, während er ihre Bewegungen steuerte.

Nach einigen Minuten zog sich Elise zurück und lächelte ihn an. „Ich will, dass du mich jetzt fickst,“ sagte sie.

Gerhard half ihr, ihr Kleid und Unterwäsche auszuziehen, und legte sie auf das Sofa. Er beugte sich über sie und begann, ihre Klitoris mit seiner Zunge zu stimulieren. Elise stöhnte laut und griff nach seinem Kopf, um ihn näher zu ziehen.

„Ja, genau so,“ sagte sie, während sie ihre Hüften bewegte.

Gerhard glitt zwei Finger in ihre feuchte Muschi und begann, sie langsam zu fingern. Elise stöhnte lauter und bewegte ihre Hüften im Rhythmus seiner Finger.

„Ich will deinen Schwanz in mir,“ sagte sie, während sie ihre Hüften bewegte.

Gerhard zog seine Finger heraus und positionierte sich zwischen ihren Beinen. Er glitt langsam in sie hinein, während sie stöhnte und ihre Hüften bewegte.

„Ja, genau so,“ sagte sie, während sie seine Erektion spürte.

Sie begannen, in der Missionarsstellung zu ficken, während Gerhard ihre Brüste küsste und leckte. Elise stöhnte lauter und griff nach seinem Rücken, um ihn näher zu ziehen.

„Fester,“ stöhnte sie, „ich will, dass du mich fester fickst.“

Gerhard erhöhte das Tempo und begann, sie härter zu ficken. Elise stöhnte lauter und schloss ihre Augen, während sie das Vergnügen spürte.

„Ja, genau so,“ sagte sie, während sie ihre Hüften bewegte.

Nach einigen Minuten wechselten sie die Position und Elise setzte sich auf Gerhard, während er auf dem Sofa saß. Sie begann, sich auf ihm zu bewegen, während er ihre Brüste küsste und leckte.

„Du bist so heiß,“ stöhnte er, während er ihre Bewegungen genoss.

Elise bewegte ihre Hüften schneller und stöhnte lauter. „Ich will, dass du kommst,“ sagte sie, während sie sich auf ihm bewegte.

Gerhard griff nach ihren Hüften und half ihr, das Tempo zu erhöhen. Elise stöhnte lauter und spürte, wie ihr Orgasmus nahte.

„Ja, genau so,“ sagte sie, während sie schneller wurde.

Schließlich kam Gerhard tief in ihr, während Elise ihren eigenen Orgasmus erlebte. Sie stöhnte laut und beugte sich vor, um ihn zu küssen.

„Das war unglaublich,“ sagte sie, während sie sich entspannte.

„Ja, es war,“ antwortete Gerhard, während er sie umarmte.