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Eine ältere Dame

Hallo, ich heiße Sven, bin 25 Jahre alt. In diesem Haus ist ein ständiges Kommen und Gehen, die Nachbarn wechseln am Fließband. Vor etwa 4 Wochen zog dann eine ältere Dame neben mir ein und ich half Ihr, da ich Zeit hatte, mit den Möbeln, dem Streichen und was sonst noch so an fiel. Zugegeben, eigentlich stehe ich nicht auf ältere Damen, besonders nicht auf Frauen Ihres Alters, doch bei Julia war alles ein wenig anders, Sie war heiß. Mit Ihren gut 60 Jahren hatte Sie eine tolle Figur, ein hervorragendes Fahrgestell, sah bildhübsch aus und wir lagen auf der selben Wellenlänge, kamen uns beim Einzug manchmal schon sehr nahe. Sie fragte sich immer wieder, wieso so ein junger, netter und gut gebauter Mann wie ich, noch keine Frau an Seiner Seite hatte, was ich mich übrigens auch schon einige Male fragte.

Nachdem Sie den Einzug hinter sich gebracht hatte, machte Sie mir, als Danke Schön, ein Angebot. Sie meinte, ich solle mir etwas schönes zum Anziehen kaufen. Wenn ich es Ihr vor führen würde, dann übernehme Sie den Kaufpreis. Also war ich einige Tage später in der Stadt, kaufte mir einen Anzug, mit allem Drum und Dran. Zurück hab ich Ihr davon erzählt und Sie bat mich zu sich, um Ihr den Anzug vor zu führen. Das habe ich dann gemacht und mir fiel dabei schon auf, wie angetan Sie von meinem Körper war und ich bemerkte auch, wie Sie mich immer wieder einmal ganz vorsichtig berührte. Dies löste bei mir sogar eine leichte Erregung in meiner Hose aus, was Ihr wohl auch aufgefallen war. Zeigen mußte ich aber nichts, Sie war angetan und übernahm die Rechnung von fast 300 €. Wir sahen uns dann 3 Tage nicht, bevor Sie zu mir kam und meinte, die Küche würde am nächsten Tag geliefert werden und ob ich Ihr nochmals helfen würde. Natürlich half ich Ihr, hatte dann aber auch einen ganzen Tag damit zu tun, die Küche auf zu stellen und alles so zu positionieren, wie Julia es wollte. Dafür sah es am Ende echt gut aus, alles funktionierte und wir saßen wenig später bei Ihr im neuen Wohnzimmer, wo Sie mir ein weiteres, eher unmoralisches Angebot unterbreitete. Irgendwie kam es mir vor, als wäre Sie scharf auf mich und so verwunderte es mich beinahe nicht, als Sie mir vor geschlagen hat, ich solle mir schöne Unterwäsche kaufen. Diese konnte ich mir frei aussuchen, egal was es kostet. Wenn ich Ihr die Sachen ebenso vor führen würde, wie den Anzug, würde Sie die Rechnung übernehmen. Ich habe Julia ein wenig schüchtern angesehen und Sie meinte: „Sven, nur keine Hemmungen, wir sind doch Nachbarn und Freunde. Du hast so einen schönen, jungen und gut gebauten Körper, ich würde mich freuen, wenn Du mir ein wenig mehr davon zeigen würdest und dafür hast Du dann auch noch Unterwäsche, die Du Dir sonst vielleicht nicht leisten kannst.“ Also ging ich auf Ihren Vorschlag ein. Einige Tage später, daß ist nun gerade einmal 1 Woche her, kaufte ich mir Unterwäsche, welche, die ich schon immer haben wollte und die zu meinem Erstaunen unfassbar teuer war, wenn man bedachte, daß diese Höschen gar nicht so viel Stoff zu bieten hatten, dafür aber jede Menge von mir und meinen nackten Tatsachen zeigten. Ich dachte mir nicht nur, geil endlich auch mal so was drunter anziehen zu können, nein ich war auch gespannt, was Julia, meine ältere Nachbarin davon halten würde. Allein der Gedanke daran, bei Ihr im Wohnzimmer zu stehen und mich, nur bekleidet mit einem heißen Höschen, zu zeigen, erweckte in mir ein ganz besonders erotisches Gefühl. Einen Tag nach meinem Einkauf klingelte ich bei Ihr und ich gestand ihr, heiße Unterwäsche für mich gekauft zu haben. Daß diese Teile einen horrenden Preis gekostet hatten, war mir jetzt schon egal, ich wollte Sie Ihr vor führen und sehen, wie Sie reagiert, wenn Sie von mir mehr sieht, als Sie sich je zuvor erhofft hatte. Am Nachmittag war es dann soweit. Ich sollte zu Ihr kommen, um eine kleine Modenschau bei Ihr zu machen. Dafür durfte ich mir dann meine Sachen auch noch in Ihrem Schlafzimmer an legen, was mich schon irgendwie geil machte, denn zwischen 2 Produkten stand ich immer ganz nackt da.

Das war meine erste Wahl, ein Männerslip mit glänzender Beschichtung, der Stoff ziemlich dünn, gerade nicht durchsichtig, aber man erahnte schon, daß ich etwas zu bieten hatte. Ihre Worte taten gut in meinen Ohren, als ich Ihr dies vor führte. Erst sah Sie mal meinen nackten Oberkörper, der muskulös gut gebaut war und Sie kam schon richtig in Stimmung, bei diesem Anblick. Dann beschrieb Sie mit Ihren Worten den Slip und meinte: „Sven, der sieht aber richtig scharf aus, betont Deinen knackigen Hintern und was Du sonst noch so zu bieten hast. Den bezahle ich Dir auf jeden Fall.“ Ich gestand Ihr, daß dieser kleine Fetzen Stoff 120 € gekostet hatte, aber Sie wiegte ab und meinte: „Kein Problem, passt schon.“ Dann wollte Sie wissen, ob ich noch etwas gekauft hatte und ich nickte Ihr zu. Ich also zurück in Ihr Schlafzimmer, raus aus dem Höschen und rein in das Nächste, daß schon ein wenig mehr sexy war. Es war ein silberner Männer-String-Tanga, den ich nun an zog und mich nur damit bekleidet auf den Weg wieder zu Ihr machte.

Als Sie mich damit von vorne sah, meinte Sie erst einmal, es sei eine schöne Farbe, schön glänzend und man könne wieder wunderbar einige Formen erahnen. Dann drehte ich mich herum und Sie erkannte, meine nackten Pobacken. Vor diesem Moment hatte ich echt Angst gehabt, aber Sie war richtig locker, sagte mir, welch heißen und knackigen Arsch ich hätte und daß auch dieses Höschen mir gut stehen würde. Wenn Sie gewußt hätte, was mir gleich noch gut stehen würde, hätte Sie vielleicht eine andere Wortwahl genommen. Sie ließ es sich dann aber nicht nehmen, mir bei diesem String-Tanga ganz sanft einmal über die nackten Arschbacken zu streicheln und ich fühlte auch kurz Ihre Hand ganz leicht vorne an meiner Wölbung, die immer massiver wurde. Dabei wußte ich nun schon, wohin das heute alles führen würde. Ich sagte noch zu Ihr: „80 € kostest dieses Bisschen !“ und Sie war vom Preis her einverstanden. Dann die obligatorische Frage Ihrerseits, mit einem ganz geilem Grinsen im Gesicht: „Hast Du Dir noch mehr gekauft ? Vielleicht etwas mit noch weniger Stoff ?“ Ja hatte ich, aber zu vor wollte ich auf Nummer sicher gehen, daß Sie das Gleiche wollte, wie ich mittlerweile. Ich nickte und verschwand nebenan, zog den String aus, stand wieder nackt in ihrem Schlafzimmer und nahm nun nicht das erotischste Höschen meines Einkaufs, sondern erst noch ein anderes Teil. Bei Diesem konnte ich ganz locker seitlich meine Latte zeigen und das wollte ich mir nicht entgehen lassen, denn bei meinem 3. Höschen würde Sie wirklich alles sehen, was ich an zu bieten hatte. Also zog ich das Teil an und ging wieder zu Ihr. Anfangs zeigte ich mich Ihr so und Sie erkannte erst einmal nichts von mir und meinem Prügel, den ich mittlerweile hatte. Ihre Augen waren getrübt, Sie hatte sich wohl ausgerechnet, etwas mehr zu sehen zu bekommen. Als ich dann aber in die Hocke ging und die Beine ein wenig spreizte, da stand mein Ding dann ein wenig frei und natürlich hatte Sie dies bemerkt.

War ja praktisch nicht zu übersehen. Ich schaute Sie an und bemerkte, wie Sie mir auf meinen erregten Penis starrte. Ihre Augen hatten sich weit geöffnet, Ihr Mund ebenso und Ihr stockte der Atem. Von Geilheit getrieben begann ich meine Beine immer mehr zu spreizen, damit Sie auch wirklich alles gut erkennen konnte. So präsentierte ich meiner Nachbarin Julia gerade meine steife Latte, die weit aus meinem Hosenbein heraus ins Freie ragte. Dabei hatte sich auch die Vorhaut zurück gezogen und ich präsentierte Ihr stolz, was ich an zu bieten hatte. Gesagt hatte Sie seit mehr als 2 Minuten keinen Ton, dafür bot ich Ihr nun an, auch das Dritte und letzte Höschen Ihr vor zu führen. Dafür warnte ich Sie aber auch vor. Erstens kostete es beinahe 200 € und Zweitens war der Stoff wahrscheinlich nicht das Geld wert. Dafür sah es aber richtig gut aus und so stand ich dann auf, Sie starrte weiter auf meinen Prügel, der leicht im Freien blieb, als ich zurück in ihr Schlafzimmer ging. Dort legte ich Ihn dann an. Den offenen schwarzen Mini-String-Tanga, der meinen Penis und meinen Hoden frei ließ und auch meinen nackten Arsch zeigen würde. Auf diesen Moment war ich nun richtig gespannt. Was würde Sie dazu sagen, wäre es zu intim, Ihr alles zu zeigen und dann auch noch in Erregung ? Ich versuchte mein Glück, nahm all meinen Mut zusammen und verließ so Ihr Schlafzimmer um vor Sie zu treten.

Als Sie mich so bekleidet erblickte, eigentlich ganz nackt mit einem String, der meinen Lümmel und meinen Sack im Freien ließ, riss Sie weit die Augen auf, noch weiter als zu vor und hielt sich eine Hand vor den Mund. Ich stellte mich ganz ungeniert, etwa 1 Meter entfernt vor Sie hin und präsentierte Ihr meine ganze Geilheit. Mein Schwanz war total steif, meine Eichel pulsierte frei glänzend und ich zeigte mich Ihr gegenüber von allen Seiten, so daß Sie meine Latte auch von der Seite sehen konnte. Ich fand als Erster Worte und sagte: „Stellen Sie sich vor Julia, das bisschen Stoff kostet 89 €.“ Es war still geworden und Sie glotzte auf meine herrlich harte Stange. Dann kam es aus Ihrem Mund. „89 € ? Das ist es auf jeden Fall wert. Sven ich muß Dir gestehen, Du hast ja wirklich einen sehr ausgefallenen Geschmack, aber Dein Schwanz sieht toll aus. Wäre es zu viel verlangt, wenn ich den mal berühren dürfte ?“ Da mußte ich nicht lange überlegen, besonders als ich sah, wie Sie sich einfach oben herum frei gemacht hatte und keinen BH trug. Sie war nicht mehr die Jüngste, doch Ihr Körper und Ihr Busen konnten sich noch immer sehen lassen. Ich bin dann näher an Sie heran getreten, Sie zog mir den offenen String-Tanga aus und ich stand endlich ganz nackt vor ihr. Sie starrte noch immer auf mein Rohr und ich hab Sie dann gebeten, Hand an zu legen, bevor Sie es sich anders überlegen würde. Dann streckte Sie die Hand aus und nahm in die Hand, was ich Ihr angeboten hatte. Es fühlte sich himmlisch an, erst war Sie sehr sanft und vorsichtig, dann wurde der Griff fester und Ihre Augen kamen wieder in Richtung meines Gesichtes. Sie strahlte mich an und meinte nur noch: „Mensch Sven, davon hab ich vom ersten Augenblick, als ich Dich sah, geträumt.“

Langsam glitt Ihre Hand über meine komplette Stange, von den Eiern bis zur Eichelspitze und wieder zurück und Ihr Blick richtetet sich manchmal zu mir in die Augen, dann wieder auf meinen herrlichen Prügel. Und während Sie mir nun begonnen hatte die Stange zu streicheln und zu massieren, ließ ich es mir nicht nehmen, Ihren noch immer knackigen Busen zu berühren, zu streicheln und leicht zu kneten, was auch Ihr sichtlich gut gefallen hatte. Gesprochen haben wir beide dann so gut wie gar nicht mehr, Sie hantierte mehr als Gewissenhaft an meinem Rohr herum, überlegte wohl auch, daran vielleicht einmal zu lecken oder mir einen zu Blasen, während ch darüber nachdachte, ob es heute vielleicht zu einem richtigen Fick reichen würde.
Doch Sie ließ sich echt schön viel Zeit und genoß es, meinen Schwanz so richtig schön zu verwöhnen, jedoch nur mit der Hand. Dabei hatte Sie mir dann zugestanden, Sie könne sich mehr vorstellen, also auch Orales und echten Sex, aber heute sei das noch zu früh und so machte Sie mit dem weiter, was Sie bereits seit einigen Minuten tat.

Währenddessen spürte und fühlte ich, wie gut Sie dies konnte und das ich früher oder später auch so zu einem Orgasmus kommen würde, ganz ohne wildem herum Gewichse. Vor 2 Monaten kannte ich diese Frau noch gar nicht und nun sitzt Sie, mit nacktem Busen, vor mir auf der Couch und ich lass mir von ihr die steife Latte massieren. Zwischen Ihren Lippen, Ihrer Zunge, Ihrem Mund und meinem Schwanz fehlten nur noch etwa 20cm, dann hätte es richtig versaut werden können, doch ich dachte mir, die Zeit gebe ich Julia, irgendwann wird Sie mir einen Blasen und dann werde ich Sie ficken, bis der Arzt kommt. Nach weiteren gut 4 Minuten konnte ich meine Geilheit nicht mehr unterdrücken und bereitete Julia auf meinen Orgasmus vor, den ich Ihr aber unbedingt ins Gesicht spritzen wollte. Von diesem Gedanken war Sie Anfangs gar nicht begeistert, als es bei mir dann aber soweit war und es mir kam, ließ Sie es zu und war positiv davon überrascht, wie mein Samen über Ihr Gesicht gerauscht ist. Beim ersten Spritzer zuckte Sie noch, die restlichen 5 Schübe Sperma ließ Sie sich dann aber genüßlichst in Ihr Gesicht spritzen, überall hin, wohin ich wollte.

Und das Ergebnis konnte sich dann auch wirklich sehen lassen, Sie hatte mal so richtig schön viel Sperma im Gesicht. Meinen Schwanz mußte ich danach noch selbst reinigen, während sich Julia im Spiegel an sah, was ich mit ihr getan hatte.
Erst sagte Sie wieder einmal nichts, dann aber war Sie begeistert und meinte, wenn es mir nichts ausmachen würde, so etwas Schönes sollte man öfter machen, auch wenn wir nur Nachbarn seien. Und ob wir dies öfter getan hatten. Bereits am nächsten und am übernächsten Tag bekam Sie weiteren Samen von mir ins Gesicht und wir sahen uns täglich. Manchmal hat Sie mir einen gehobelt, manchmal sollte ich mich in meinen heißen Höschen bei Ihr sehen lassen. Gestern hat Sie mir nun zum ersten Mal einen geblasen, was Sie übrigens hervorragend beherrscht und dabei konnte ich es nicht vermeiden, Ihr meinen Saft in den Mund zu spritzen, was ihr wiederum nicht so gut gefallen hatte, denn Sie war so überrascht, daß Sie einiges davon sogar geschluckt hat. Als kleinen Ausglich dafür bot Sie mir nun aber an, wir sollten es endlich mal richtig miteinander tun und dafür würde Sie sich gerne auch mal heiße Unterwäsche kaufen, damit ich noch geiler auf Sie werde. So geh ich nächste Woche mit ihr Reizwäsche kaufen und ich hoffe, es passiert bereits im Laden, in der Umkleide und nicht erst zu Hause auf der Couch. Ja, ich würde Julia gerne in einer Umkleide eines Geschäftes so richtig her vögeln, bis zum Orgasmus. Bin gespannt, ob Sie sich dazu überreden läßt.

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