Johann III. Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg, war mit den Bauvorhaben in seinem Regierungsgebiet mehr als zufrieden.
Schloss Glücksburg wurde mittlerweile immer Prunkvoller und auch das Schloss in Sonderburg, wurde unter seiner Führung langsam zur Residenz ausgebaut und kam seinen Vorstellungen immer Näher.
Allerdings gab es noch vieles zu tun, wie zum Beispiel in umliegenden Dörfern das Wort Gottes nicht mehr in irgendwelchen Scheunen zu verkünden, sondern dafür geeignetere Orte zu finden.
Besser gesagt zu bauen, denn es fehlte an Kirchen und Johann fühlte sich seinem Schöpfer dadurch so nahe, dass er immer häufiger beschloss, nach eigenem Gutdünken, solche zu bauen.
Es …