Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

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Der Untermieter (kaviar)

Nun war es endgültig vorbei. Peter hatte mich letztendlich verlassen, war zu seiner Freundin gezogen, mit der er mich schon jahrelang betrogen hatte. Es kam keine Wehmut in mir auf, denn ich fühlte schon lange keine Zuneigung mehr zu dem Mann, der fast 30 Jahre an meiner Seite gelebt hatte.

Es hatte einige schöne Zeiten gegeben, aber die letzten zehn Jahre waren nicht mehr schön gewesen. Ich hatte schon Anfangs unserer Ehe mehr gewogen als gut für mich gewesen wäre, aber Peter hatte das immer gemocht an mir, ich hatte mehr und mehr zugelegt, brachte heute gut 160 Kilo auf …

Vielleicht war es der Orgasmus, der sie noch schöner aussehen ließ

„Mama, können wir reden?“

„Natürlich, was gibt’s denn?“

„Naja, es ist wegen meinem neuen Bikini.“

„Sag mir nicht, dass er dir zu klein ist.“

Wir hatten Stunden damit zugebracht für sie einen neuen Bikini zu finden. Ich hatte schon aufgegeben, als sie endlich mit diesem Bikini ankam. Hatte sie ihn noch nicht einmal anprobiert?

„Nein, er passt perfekt. Es ist nur, dass…“

„Du findest ihn nicht mehr gut.“

„Er ist schön, nein, er ist perfekt. Ich liebe ihn. Es ist nur, dass, du weißt schon… meine Haare…“

„Was ist mit deinen Haaren? Passt die Farbe nicht zu deinem Bikini?“

Teenager! …

Das unglaubliche Treffen in der Hotelbar

Ich war geschäftlich in der Stadt und hatte vieles zu erledigen. Die Meetings in Düsseldorf sind immer die reinste Qual in der Branche. Lange Besprechungen, die sich bis in die späten Abendstunden ziehen und eine sämtliche Kraft rauben. Der einzige Vorteil ist dabei die netten Mitarbeiterinnen, die diese tristen und zähen Stunden optisch einigermaßen erträglich machen.

Sie könnten nebenbei wahrscheinlich mit ihrer Ausstrahlung auch bei einem Escortservice Düsseldorf arbeiten.

Mit einigen von ihnen unterhielt ich mich in den Pausen und konnte mir so immerhin die langen Tage versüßen. Als ich am letzten Abend der Geschäftsreise wusste, der nächste Morgen würde …

Schwanzlutschen nach der Schule

Hallo Leute, ich möchte mal die Mädels unter Euch fragen: Lutscht Ihr auch so gerne wie ich? Also wenn ich einen schönen harten Schwanz sehe, muss ich ihn einfach in den Mund nehmen. Aber ich wollte Euch eigentlich von Darius und Timo erzählen. Das sind die beiden Jungs, die in der Berufsschule links und rechts neben mir sitzen. Sie sind ziemlich geil drauf, fummeln oft schon beim Unterricht an mir rum, wenn der Lehrer gerade nicht schaut. Sie streicheln meine Schenkel und reiben meine Muschi durchs Höschen, so dass ich schon ganz feucht und scharf bin, wenn die Berufsschule aus …

Auf der Wies’n Outdoorsex mit Fremdem

Nach dieser anstrengenden Woche, mit dem neuen Auftrag in der Firma, der viele Überstunden kostete, und wo es so schrecklich heiß war und ich abends immer in meine muffige, kleine Wohnung zurückkam, mit einer Luft, zu stickig zum Schlafen, wollte ich am Wochenende nur noch eines – raus ins Grüne. Ich habe halt leider keinen eigenen Garten, nicht mal einen Balkon. Allerdings war mir schon klar, dass viele andere dieselbe Idee haben würden, und ich hatte keine Lust, mich draußen im Freien in einem lärmenden Pulk aufzuhalten. Deshalb beschloss ich, mal wieder mein heimliches kleines Plätzchen auszusuchen, das ich im …

fette

Sex mit der Schwiegermutter

Vorab, dies ist eine reine Phantasie, die Personen sind nicht erfunden, jedoch namentlich, etc. abgeändert.

Ihr Name ist Sabine, sie ist 50 Jahre alt, wohnt etwas Abseits gelegen, ist verheiratet, ungefähr 160cm groß, hat rund 68kg, also ein wenig drall, mit schönen Rundungen, der Arsch ist fest, die Titten ganz schön dick und nicht mehr ganz so fest, mind. D-Körbchen, aber immer noch sehr schön, auf jedenfall ein schöner Anblick, hat relativ kurzes blondes Haar und erinnert vom Gesicht und Mimik her ein wenig an Kirsten Niemann, jene die Pornos aus den späten 90igern kennen, können sicher mit dem Namen …

fick

Der erste Ficken

Wie hatte das alles angefangen? Ich hatte schon früh, kaum dass ich die Pubertät erreicht hatte, die Freuden der Onanie entdeckt. Manchmal schrubbte ich mir einmal am Tag mein jungfräuliches Fitzchen. Nicht, das ich damals schon so saftig wie heute war und wild um mich spritzte, wenn es mir kam, aber das wollüstige und erlösende Gefühl wollte ich recht oft verspüren, und ich nutzte jede sich bietende Gelegenheit, mich in meinm Zimmer oder im Bad **zuschließen und mir etwas Freude zu bereiten. Natürlich kam es auch mit dem einn oder anderen Klassenkameraden mal zu Knutschereien und kleinm Gefummel im Gebüsch, …

Der potente Servicemann

Helen war von drei Eingeladenen die einzige, die zu meiner Einweihungsfete erschien. Sie war begeistert von meiner süßen kleinen Wohnung. Ich sah es ihren Augen an, dass sie nach etwas suchte. „Und wo schläfst du?“ wollte sie wissen.

Mit geübtem Griff klappte ich das breite Schrankbett herunter. Wie konnte es anders sein, sie hechtete sich darauf und gluckste: „Wenn wir allein bleiben, können wir ja das zweckmäßige Möbel einweihen.“

Der Gedanke war ganz nach meinem Geschmack. Ich war nicht mehr böse, dass die anderen nicht gekommen waren. Keine Minute später kuschelten sich unsere nackten Körper aneinander. Die Hände und Lippen …

Drei große Schwarze in der Hochzeitsnacht 2.

Geistesgegenwärtig zog die Notarin das Einstecktuch aus der Brusttasche ihres Blazers und reichte mir den schwarz gepunkteten, weißen Stoff. Die hauchzarte Naturseide war nicht imstande, die hervorquellenden Massen aufzusaugen, verhinderte aber, dass ich mich und mein näheres Umfeld vollspritzte. Nach Momenten ohne Kontrolle hauchte ich: »Danke«, und musste aufgrund der postorgastischen Glücksgefühle lachen — schlimmer konnte es nicht mehr werden.

Als Knäuel war das Seidentuch geeignet, mein Ejakulat aufzunehmen. Die Seide fühlte sich auf meiner Eichel ungleich angenehmer an, als Reinigungstücher aus Zellulose.

»Ich werde ihnen den Schaden ersetzen«, sagte ich schnaufend und reinigte mich mit dem Seidentuch.

»Nicht nötig«, …

Drei große Schwarze in der Hochzeitsnacht 1.

»Herr Doktor von Mörlen«, sagte der Standesbeamte zu mir, als meine Unterschrift auf der Heiratsurkunde trocknete.

»Frau Doktor von Mörlen«, sagte er zu meiner Braut.

»Ich erkläre sie zu Mann und Frau. Sie dürfen sich küssen.«

Es mag verrückt klingen: Ich bin Anwalt und Notar, Anfang vierzig, mit einer gut laufenden Kanzlei, und ich habe mich in eine vierzehn Jahre jüngere, pornophile Philosophin verliebt, die ihre Leidenschaft zu einer Kunstform erhoben hat.

Wie wir uns kennenlernten, ist eine andere Geschichte (BellaPorn-Lustobjekt). Wer uns noch nicht kennt, dem versuche ich unsere Persönlichkeiten näherzubringen, indem ich den Verlauf des Hochzeitstages in ausgewählten …