Sex Geschichten und erotikgeschichten

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Lesbische

Helen entdeckt ihre lesbische Lust

Ich stehe nackt vor dem Spiegel und weiß nicht was ich anziehen soll. Das Problem fängt schon mit der Wahl der richtigen Unterwäsche an. In zwei Stunden treffe ich mich mit Julia und müsste eigentlich langsam los. Ich streiche mit den Fingern über meine Muschi, um zu checken, ob sie wirklich ganz rasiert ist, ob kein Härchen piekst. Sie fühlt sich zart und sanft an und es kribbelt so angenehm zwischen meinen Beinen.

Was mache ich da eigentlich? Als ob Julia meine Muschi sehen würde. Blödsinn. Und ich muss mich jetzt wirklich anziehen, sonst komme ich zu spät. Dafür habe …

Der lesbische Zauber geht weiter

Das ist sie also, die Fortsetzung meiner vor längerer Zeit veröffentlichen Erinnerungen. Zugegeben, es hat etwas gedauert, fast 1,5 Jahre, bis ich dazu gekommen bin, das Erlebte aufzuschreiben. Aber da sich diese Momente ohnehin in mein Gedächtnis (und ich glaube auch in das meiner Anne) eingebrannt haben, kann ich mich sowieso noch an alles ins Detail genau erinnern, als wäre es gestern gewesen. So, genug vorab, jetzt fang ich an!!!

In dieser Nacht hatte ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Och hatte wunderbar geträumt, ich träumte von Anne und mir. Ich träumte, dass wir beide heiraten würden …

Die lesbische Frauenärztin

Jetzt bin ich extra zu einer Frauenärztin gegangen statt zu einem Frauenarzt, weil man da ja die schlimmsten Sachen hört, was so auf dem Gyno Stuhl so alles abgehen kann, wenn es mehr um Gynosex geht als um eine gynäkologische Untersuchung – und dann das! Zum Glück habe ich es noch gemerkt, bevor ich wenig später selbst auf dem Stuhl lag und dieser Gynäkologin hilflos ausgeliefert war! Da bin ich gerade noch mal so davon gekommen! Zum Glück ist vorher nichts passiert; vor dieser entscheidenden Szene, die mich davon überzeugt hatte, dass ich bei dieser Gynäkologin ganz bestimmt nicht am …

Lesbische Liebe zwischen Lehrerin und Schülerin

Am nächsten Morgen wurde ich wach und bemerkte, dass ich alleine im großen Bett lag. Vom Bett aus konnte ich durch die offene Tür in die Küche sehen. Dort machte Julia splitterfasernackt unser Frühstück. Ich schaute mich um, fand aber nichts, was ich auf die Schnelle hätte überziehen können. Und so ging ich auch nackt in die Küche. Julia stand gerade mit dem Rücken zu mir, ich bewunderte ihren formvollendeten Hintern und fühlte die angenehme Kühle des Steinbodens. Dann umarmte ich sie von hinten.

„Guten Mor…“

„Huch, erschrecke mich nicht so. Denn meistens bin ich in diesem Haus alleine. Und …