Lesbische Liebe zwischen Lehrerin und Schülerin
Am nächsten Morgen wurde ich wach und bemerkte, dass ich alleine im großen Bett lag. Vom Bett aus konnte ich durch die offene Tür in die Küche sehen. Dort machte Julia splitterfasernackt unser Frühstück. Ich schaute mich um, fand aber nichts, was ich auf die Schnelle hätte überziehen können. Und so ging ich auch nackt in die Küche. Julia stand gerade mit dem Rücken zu mir, ich bewunderte ihren formvollendeten Hintern und fühlte die angenehme Kühle des Steinbodens. Dann umarmte ich sie von hinten.
„Guten Mor…“
„Huch, erschrecke mich nicht so. Denn meistens bin ich in diesem Haus alleine. Und nun schleichst du dich von hinten an. Denk an mein altes Herz. Guten Morgen meine Süße. Was möchtest du frühstücken?“
Julia war richtig zusammen gezuckt. Innerlich war ich am Lächeln. Endlich konnte ich es meiner Mathelehrerin mal heim zahlen. Ich küsste ihr Schulterblatt und sagt ihr: „Mir egal. Hauptsache du bist da.“
Eigentlich bin ich morgens immer sehr, sehr mürrisch. Doch als ich nun meine Freundin umfasste und die strahlende Sonne sah. Ging es mir sehr gut. Ich war bereit für einen neuen Tag mit ihr.
Julia kochte für uns einen Kaffee und für mich mit sehr viel Milch und Zucker. Selbstgemachte Marmelade, Eier vom nahen Bauernhof, das Brot selbst gebacken und sogar die Butter kam hier aus der Nähe. Alles ländlich.
„Sag mal mein Schatz. Läufst du zu Hause immer nackt herum? Was ist wenn es mal an der Tür klingelt?“
„Ja, entweder hab ich nur Unterwäsche an oder ich bin nackt. Sobald ich nach Hause komme, ziehe ich mich aus. Ich finde das viel bequemer und befreiender. Das ist mein Zuhause und ich kann tun und lassen was ich will. Und wenn es mal klingelt dann kann ich mir schnell noch einen Bademantel oder Handtuch umwerfen. Oder ich mach die Tür nicht auf.“
Und so saßen wir nackt am Küchentisch und genossen unser erstes gemeinsames Frühstück. Wobei ich kaum etwas aus. Denn ich konnte meine Augen nicht von Julia lassen. So schön war sie! Julia nahm das alles ganz locker. Na ja, sie ist ja auch viel weiter und erfahrener als ich.
Und das wir uns immer wieder ganz zärtlich küssten und uns verliebt in die Augen schauten war nun ganz normal. Am liebsten hätte ich sie zum Frühstück vernascht. Aber irgendwie, wollte sie einen normalen Tag mit mir verbringen.
„Was wollen wir heute machen? Nur in der Kiste liegen und Sex haben, wird doch auch mit der Zeit langweilig. Sex werden wir noch genug haben. Und wir sollten den schönen Tag draußen genießen.“
Irgendwie hatte sie meine ersten Gedanken gelesen. Zu gerne hätte ich den Tag mit ihr im Bett verbracht. Sie gestreichelt, sie geküsst und ihre Muschi so sehr ausgeleckt, dass heute Abend ihre Schamlippen wund gewesen wären.
„Was hältst du von einer kleinen Radtour? Ich zeige dir meine Umgebung und treffen nette Leute.“
An meinem zerknitterten Gesicht, konnte sie sehen, dass ich nicht gerade begeistert darüber bin.
„Ach komm, stell dich nicht so an. Ein wenig Sport schadet dir nicht. Denn ein wenig Babyspeck hast du noch an den Hüften. Ich liebe ihn zwar, aber das muss nicht sein. Sport tut dir gut.“
Ich versuchte sie mit Küsse und zärtliches Streicheln an ihren Titten noch umzustimmen. Aber dafür war sie schon zu lange meine Lehrerin und kannte meine Überredungstricks. Nicht nur jetzt, sondern auch schon früher. Als wir noch nichts miteinander hatten.
Nun versuchte sie mich zu überreden und das gelang ihr gleich mit den ersten Sätzen.
„Wenn du heute mit mir eine Fahrradtour machst. Dann darfst du heute Abend über mich bestimmen und ich tue alles was du möchtest.“
Das war ein Angebot, was ich nicht abschlagen konnte. Und so willigte ich ein. Das war ein Deal.
Julia war auf Besuch vorbereitet. Sie holte noch eine Zahnbürste aus einer kleinen Schatulle und gab sie mir. So standen wir nun gemeinsam im Bad vor den kleinen Waschbecken und putzen uns die Zähne. Schauten uns durch den Spiegel gegenseitig an und als die Zahnpasta so richtig schäumte, mussten wir alles tun. Wir küssten uns mit Zahnpasta im Mund und mussten danach lachen. So verrückt waren wir aufeinander.
Danach zogen wir uns leider an. Denn ich hätte noch gerne länger ihren nackten Körper bewundert.
Aus einem Schuppen holte dann Julia zwei ältere Damenfahrräder heraus. Eins war noch top in Schuss, nur das andere quietschte, hatte zwei Platten und musste ein wenig entstaubt werden. Aber auch das bekamen wir flott. Nun musste ich nach langer Zeit, mal wieder auf ein Fahrrad steigen. Der Ledersattel war breit und hart. Und als das Fahrrad gebaut wurde, gab es wahrscheinlich noch keine Gangschaltung. So fuhren wir dann los. Einen kleinen Weg durch einen Wald, wo uns viele Reiter entgegen kamen.
Nach etwa 1 Stunde machten wir eine kleine Rast.
Es war ein schöner Fleck am Rande des Weges, man konnte über eine große Wiese sehen und waren im Schatten eines großen Baumes. In dem Baum hatte sich ein Pärchen mit einem Herzen und den Buchstaben L und B verewigt.
-Die Beiden müssen wohl auch sehr verliebt gewesen sein. Ob sie es heute noch sind?-
Aber ich war auch froh, vom Fahrrad absteigen zu können, denn mein Arsch tat mir weh. Sehr weh!
Ich massierte meine Pobacken und Julia lächelte mich an. Sie massierte sanft meinen Hintern und ich konnte nicht unterscheiden zwischen Schmerz und Lust. Einerseits tat mir jede Berührung weh und andererseits wünschte ich mir sie würde ihre Hände nicht mehr weg tun.
„Süße, was ist los? Wir haben noch nicht einmal die Hälfte der Strecke geschafft. Und nun machst du schon schlapp? Was soll ich denn heute Abend dann für dich tun? Dich in den Schlaf singen?“
Ich sagte nichts, schaute sie nur leicht böse an und wog mich in meinen Schmerzen.
„Ich muss mal Pullern. Guckst du bitte, dass mir kein anderer zuschaut. Und Ja, wenn du das möchtest, darfst du das.“
Ich wusste ja um ihre Leidenschaft, dass sie mir gerne beim Pinkeln zuschaut. Und so oft wie sie schon an meiner Muschi war, konnte sie auch sehen wie ich am Pissen war.
Ich sah schon das Strahlen in ihrem Gesicht. Sie freute sich richtig drauf, mir beim Pinkeln zuzusehen. Verstehen konnte ich es trotzdem nicht.
Ich ging hinter einem Gebüsch und zog mir meine Leggings und mein Höschen runter, setzte mich dann in die Hocke und ließ meiner Blase freien Lauf. Ein kräftiger, hellgelber Strahl verließ meinen Schlitz. Und Julia konnte ihren Blick nicht abwenden. Obwohl sie darauf achten sollte, dass kein anderer kam.
Ich hatte schon oft gehört, dass es Leute gibt, die darauf stehen, den Urin von anderen zu trinken oder sich wenigstens anpinkeln zu lassen. War Julia auch so eine?
Ich sollte wirklich mal ein ernsthaftes Gespräch über ihre Leidenschaften führen.
Ihre Blicke sagten mir, dass sie am liebsten ihre Hände jetzt unter meiner Muschi gehalten hätte. Aber dann war ich auch schon mit dem Strullern zu Ende.
Und bevor ich meine Hosen hochgezogen hatte, kam sie zwei Schritte auf mich zu, umarmte mich und wir küssten uns wieder. Tief atmete sie ein. War sie geil geworden? Nun stand ich da, irgendwo im nirgendwo, mit heruntergelassenen Hosen und meine ältere Freundin griff mir in den Schritt. Klar war mein Schlitz noch feucht, aber jetzt nicht nur von Geilheit. Sanft rieb sie zwischen meinen Schamlippen und mein Blut fing zu pulsieren an.
Trotzdem war ich schnell nass und geil und Julia fingerte sich in mein Loch. Dann zog sie ihre nassen Finger heraus und lutschte diese genüsslich ab. Danach gaben wir uns wieder einen Zungenkuss und ich war am überlegen, ob ich nun nur meinen Fotzenschleim schmeckte oder auch meine Pisse.
Nun glitt Julia mit ihren Fingern durch meine Muschi und rieb kreisend meine Perle. Dann griff sie mit der anderen Hand nach hinten und befummelte mein Poloch. Das alles ließ ich nur zu gerne mit mir machen. Obwohl keine fünf Meter weiter Menschen den Weg entlang gingen, fuhren oder ritten.
Ich öffnete nun auch ihre Hose und glitt mit meiner Hand unter ihr Höschen. Warm und feucht waren ihre Schamlippen und es war ein leichtes für mich dazwischen einzudringen. Ich spürte sofort ihre empfindliche Perle, die ein gutes Stück gewachsen war. Julia stöhnte auf und damit es nicht zu laut wurde, küssten wir uns noch viel intensiver.
Ja, mitten auf der Heide fingerten wir unsere heißen und nassen Fotzen. Uns war nun alles egal. Wir wollten nur noch eines. Den Orgasmus!
Immer schneller fickten wir uns gegenseitig in unseren Löchern, rubbelten mit viel Druck über unsere Kitzler und suchten die Erlösung.
Meine Beine fingen schon wieder zu zittern an und meine harten Nippel rieben unter meinem T-Shirt. Ich war schon wieder soweit, aber nicht alleine, denn auch Julia stand kurz vor ihrem Orgasmus.
Und Julia hatte es nun geschafft, sie war mit ihren Mittelfinger in meinen Po eingedrungen. Jetzt fickte sie mich nicht nur meine Fotze, sondern auch meine Rosette.
Es fühlte sich viel besser an, als damals beim ersten Mal anal oder vor kurzen mit Herrn Krone.
Mir wurde ein wenig schwarz vor den Augen, so sehr riss mich mein Orgasmus mit. Und hätte Julia mich nicht so feste geküsst, so hätten die Leute auf dem Weg mich stöhnen und keuchen gehört.
Und Julia hatte nun auch ihren Höhepunkt. Denn sie stöhnte in meinen Mund. Ich fühlte wie sie am ganzen Körper vibrierte und meine Liebkosungen in ihrer Muschi genoss. So hatten wir zwei unseren ersten Orgasmus am heutigen Tag. Draußen, an einem belebten Weg in einer ungewöhnlichen Stellung.
Es war ja fast nur ein Quicky gewesen.
Und so konnten wir uns schnell wieder normalisieren. Wir schauten uns an und konnten unsere Zungen nicht voneinander lassen. Julia zog mir eine Haar-Strähne aus meinem Gesicht und dann sagte sie ganz leise zu mir: „Ich habe es noch nicht oft gesagt. Aber! Ich liebe dich.“
Ich fühlte wie vor Glück mein Herz zersprang. Oft habe ich diesen Satz gehört. Aber er wurde nur gesagt, um mich flach zu legen. Hier spürte ich es, dass Julia es ernst meinte. Denn genauso wie bei mir, hatte sie Freudentränen in ihren Augen.
Noch immer küssten wir uns innig. Und noch immer waren unsere Hosen auf halber Oberschenkel-Höhe. Sanft rieben wir unsere Venushügel aneinander.
„Lass uns weiterfahren, meine Süße. Sonst stehen wir heute Abend noch so hier.“
Wir zogen uns nun wieder an, stiegen auf unsere Räder und fuhren weiter. Ich war nun so glücklich, dass ich meinen schmerzenden Hintern nicht mir mehr spürte. Aber wie die Sattelspitze an meiner Muschi rieb.
Nach etwa einer halben Stunde kamen wir zu dem Reiterhof, wo von Julia mir erzählt hatte.
Eine nette ältere Frau, in Reitklamotten und schwarzen Reiterstiefeln kam freundlich lächelnd auf uns zu.
Sie und Julia gaben sich Küsschen links und rechts auf die Wangen.
„Das ist doch mal eine Überraschung. Julchen kommt uns besuchen. Wer ist denn die hübsche, junge Frau bei dir?“
„Das ist Eliza, meine neue Freundin. Das Beste was mir passieren konnte.“: sagte Julia voller stolz.
„Eliza, das ist Kathrin. Die Herrin des Reitershof. Wo ist Nessi?“
„Sie ist im Stall und macht Dressur. Müsste aber gleich kommen. Wollt ihr was trinken? Kommt mit.“
Wir begleiteten Kathrin in das große Wohnhaus. Da kam auch schon Nessi aus dem Stall. Sie hatte eine schwarze Reitdressur an und eine Reitgerte in der Hand.
„Ich hoffe du hast die Stute nicht zu sehr gezüchtigt.“: sagte Kathrin zu ihr.
„So, wie sie es verlangte.“: sagte sie in einem noch leicht herrischen Ton.
Julia begrüßte auch die Frau mit herzlichen Küssen auf die Wangen.
„Hallo Nessi, das ist Eliza, meine Freundin. Eliza, das ist Vanessa, Nessi, die Reitlehrerin hier. Kathrin und Nessi sind genauso ein Paar wie wir. Nur schon viel länger.“
„Oh, ein Fohlen. Und feucht im Schritt. Ja, Ja, die Küken werden immer so schnell geil. Braucht sie auch eine Dressur?“
Mein Kopf wurde hochrot, denn genau bei meinem Schlitz hatte sich ein feuchter Fleck gebildet. Julia stellte sich vor beschützend vor mich.
„Nein, das braucht sie nicht. Das ist meine Geliebte und beste Freundin!“
Nun gingen wir in das Wohnzimmer, was sehr stilvoll eingerichtet war, mit einem großen Kamin. Darüber hing ein riesiges Fotobild.
Es zeigte im Hintergrund den Hof. Davor Kathrin mit Nessi, dabei eine dralle Blondine, die eine Rothaarige im Arm hielt. Daneben standen vier große Pferde und vier kleine Mädchen saßen auf dem Boden. Alle schienen das Glück auf Erden gefunden zu haben.
„Ein Foto aus vergangenen Tagen.“
Julia zeigte auf die zwei fremden Frauen.
„Die zwei waren aus der Stadt hergezogen. Und veränderten unser kleines, beschauliches Dorf. Danach zogen viele Städter zu uns. Du wirst nachher sehen, wenn wir durch das Dorf fahren.“
„Wohnen die auch hier?“: fragte ich.
„Nur kurz. Dann stand ein großes Wohnmobil vor ihrem Haus. Sie packten einige Sachen und ihre Töchter ins Auto und fuhren los.
Sie meinten, das Leben wäre zu kurz, um an einem Ort zu verweilen. Sie wollten das Ende der Welt suchen. Eigentlich schade. Die waren schon verrückt.“
Sagte Kathrin, die auf einmal hinter uns stand. Sie brachte uns Getränke. Julia nahm Wasser und ich eiskalte Cola.
Neckisch hörte ich aus dem Hintergrund, Nessi sagen: „Oh, Cola. Das wird aber ein sehr süßer Nektar für dich heute Abend, Julia.“
Meine Geliebte schaute streng zu Nessi.
„Ist schon gut. War nur ein Scherz. Tut mir leid, Eliza. Ich bin halt so direkt.“
„Wann machst du mal wieder mit, bei dem nächtlichen Amazonenritt?“: fragte Kathrin. Meine Ohren spitzten sich.
-Amazonenritt? Was ist das?-
Fragte ich mich und sah Julia an.
„Demnächst, vielleicht.“
Ich schaute meine lesbische Freundin noch mehr fragend an.
Julia nahm mich in den Arm und sagte: „Der Amazonenritt ist Nachts. Dann treffen sich Frauen und reiten durch die Gegend. Danach ist hier bei einem Lagerfeuer noch ein kleiner Ausklang.“
„Hast du da nicht ein wichtiges Detail vergessen?“: meinte Nessi.
„Okay! Wir reiten nackt. Weil es sich so gut und frei anfühlt.“
Nun waren Bilder in meinem Kopf.
„Mittlerweile machen so etwa 30 Weiber im Schnitt mit.“
-OMG, 30 nackte Frauen im Galopp über eine Wiese. Schreiend, kreischend wie Walküre und wackelnden Titten.-
„Kannst du reiten, Eliza?“: fragte mich nun Kathrin.
„Ja, aber nicht gut. Hatte mal damit als Teenager angefangen. Aber bald hatte ich andere Interessen.“
„So, nun ist gut mit dem ausfragen. Wir fahren weiter. Ich möchte Eliza, noch das Dorf zeigen.“
„Dann noch viel Freude. Und viel süßen, nassen Spaß heute Abend im Bett. Denk an die Cola.“: sagte noch Nessi. Am liebsten hätte ich mit der Reitgerte ihren dicken Hintern versohlt.
Wir fuhren ins Dorf. Die Innenstadt war noch alt und Drumherum überall Neubauten. An einer kleinen Eisdiele hielten wir und aßen Eis. Julia hatte sich einen Amarenabecher bestellt. Während wir das Eis genossen, streichelten wir uns mit den Füßen an unseren Beinen. Verliebt sahen wir uns an. Julia nahm verführerisch eine Kirsche in den Mund und beugte sich zu mir herüber. Dann gaben wir uns einen Zungenkuss und sie schob mir dabei, die Kirsche in den Mund.
Sofort setzte ein Kribbeln ein. Denn von jemanden anders, was aus dem Mund zu bekommen, hatte ich seitdem meine Mutter mich als Baby gefüttert hatte, nicht mehr gemacht.
„Na-Na-Na, verschluckt euch mal nicht.“: sagte eine freundliche, angenehme, männliche Stimme hinter uns.
Julia schaute lächelnd hoch.
„Hallo Bruno. Schön dich zu sehen. Darf ich dir meine Freundin vorstellen? Das ist Eliza. Eliza das ist Doktor Hunter. Der Veterinär hier im Dorf. Immer hilfsbereit und zuvorkommend.“
Schüchtern reichte ich ihm die Hand und begrüßte ihn. Seine Hand war warm und weich.
Er lächelte freundlich zurück. Er hatte eine einnehmende Ausstrahlung. Ein Arzt dem man vertraut.
„Dann genießt mal weiterhin euer Eis, bevor es schmilzt. Julia! Eliza. Wir werden uns bestimmt noch mal sehen.“
Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken.
Wir aßen unser Eis. Küssten und füßelten uns. Und kein Mensch hier, nahm Anstoß daran. Als wären küssende Lesben hier an der Tagesordnung.
Danach fuhren wir wieder nach Hause. Und meine Muschi wurde durch den Sattel immer mehr aufgeheizt. Noch etwas länger und ich hätte wirklich einen Orgasmus vom Radfahren bekommen.
„So, das ist mein Dorf. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Und welchen Wunsch darf ich dir nun erfüllen?“
Sofort hinter der Haustür, zog sich Julia aus und ich tat es ihr gleich.
Ja, und sie hatte recht. Keine Klamotten im Haus anzuhaben, fühlt sich super an.
Dabei umarmte mich Julia. Drückte mich an sich. So sehr, dass sich unsere dicken Titten aneinander quetschten. Ein geiles Gefühl.
„Ich bin total durchgeschwitzt. Ich möchte Baden.“
„Kein Problem meine Süße. Ich lasse dir sofort das Wasser ein.“
Kurze Zeit später saß ich im heißen Wasser und Julia seifte mich sanft ein.
„Kurzen Augenblick. Ich muss mal.“
Julia setzte sich auf die Toilette und ich konnte nicht anders. Ich musste hinsehen. Irgendetwas in mir sagte, dass ich Julias Pinkeln beobachten sollte. Julia stellte sich auch ein wenig hin, damit ich es genau sehen konnte. Wie ihr strammer, klarer Pissstrahl in die Schüssel plätscherte.
Als sie fast fertig war, hielt sie zwei Finger darunter, pinkelte sich darauf und lutschte sie danach ab. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte.
Und wieder küsste wir uns sofort danach. Ich dachte dann nicht mehr nach, was sie vorher noch im Mund hatte. Wenn sich unsere Lippen und danach unsere Zungen berührten, schaltete mein Gehirn ab. Dann waren nur noch berauschende Gefühle für sie da.
Zärtlich massierte sie nun meine Titten und ihre Glocken schaukelten leicht. Natürlich griff ich hin und streichelte sie. Während wir uns ununterbrochen einen leidenschaftlichen Zungenkuss gaben.
Julia stieg jetzt zu mir in die Wanne, sie ließ etwas Wasser ablaufen. Sie legte sich etwas bäuchlings zwischen meine Beine, die ich auf den Wannenrand legte und meiner Liebsten freien Zugang zu meinem Fötzchen gewährte.
Dabei legte ich meinen Nacken auch auf den Rand und genoss nun ihre Liebkosungen.
Ihre Finger strichen langsam abwärts. Dabei gab sie mir immer wieder zarte Küsse auf meine Schamlippen. Die jede Berührung ihrer Lippen mit einem süßen Krampf begrüßten.
Ich zappelte leicht im Badewasser und sehnte mich nach ihrer Zunge, tief in meine Muschi. Doch wie so oft, ließ sich Julia Zeit.
Doch dann sah sie ein, dass sie mich nicht länger quälen konnte. Vorsichtig ging sie mit zwei Fingern in mein Loch und mit ihrer Zunge über meine Perle. Ganz unbewusst hob ich mein Becken an. Ob das für sie ein Zeichen war, weiß ich nicht. Aber schon spürte ich ihren Finger an meinem Poloch.
Und glitt dann in meinen Darm ein. Mittlerweile mochte ich es sehr, wenn sie mich auch in meiner Rosette fickte. Es gab noch mal den besonderen Kick. Die Welt um mich verschwand wieder. Ich fühlte nur noch ihre Finger und Zunge an meinen erogenen Zonen. Immer schneller fickte und leckte sie mich und rasend schnell ging ich auf meinen Orgasmus zu.
Wie schön es doch überall kribbelte und juckte, besonders in meinem Fötzchen und meinen Po.
Meine sexuellen Wellen schlugen immer höher und nahmen mich mit in eine Glückswelt. Wo nur noch alles harmonisch ist. Wieder war es ein gewaltiger Orgasmus. Noch nie hatte ich so oft hintereinander, so geile Orgasmen.
Julia ließ gar nicht von mir ab, sondern fickte und leckte mich unvermindert weiter. Obwohl ich darum bettelte, dass sie weniger macht. Sie machte auch keine Anstalten, selbst befriedigt zu werden. Dann schaute sie einmal kurz nach oben und fragte mich: „Wenn du mich wirklich so liebst, wie ich bin. Dann tu es für mich. Zeige mir, wie sehr du mich liebst.“
Erst verstand ich nicht was sie meinte. Aber als sie dann ein wenig auf meiner Bauchdecke drückte, direkt über meine Blase, war mir klar was ich machen sollte. Für mich war es schon schwer, diese Blockade in meinem Kopf zu durchbrechen. Zuerst versuchte ich es nur laufen zu lassen und dann drückte ich. Aber bis auf ein paar Tröpfchen kam nichts.