Es war ein toller Sommertag, an dem ich mich entschloss, mal wieder meine Eltern zu besuchen. Also schwang ich mich auf meinen Roller und fuhr hin. Ich konnte ja nicht ahnen, dass es heute ein ganz besonderer Tag werden könnte und ein sehr intimer Sex mit meiner Stiefmama dazu. Gerade angekommen stellte ich meinen Roller wie gewohnt ab, und ging durch den Garten meiner Eltern hin zur Terrassentür. Ich dachte erst Sie wären nicht da, denn das Auto war nicht zu sehen. Die Terrassentür war zwar geschlossen aber nicht zu. Also drückte ich die Tür auf und ging ins Haus. …
Wir führten damals eine ziemlich einseitig offene Ehe. Lisa ist eine sehr
lebenslustige Frau, und wir verabredeten, dass wir – obwohl wir uns natürlich
sehr liebten – für „rein Bedürfnisse“ auch ab und zu einen
Seitensprung riskieren könnten, ohne dass es unserer Liebe schaden könnte.
Lisa nahm das ziemlich häufig in Anspruch, was mir insgeheim doch ein
bisschen weh tat, denn ich selber hatte nie einen Seitensprung riskiert, weil
ich ein eher schüchterner Mensch bin.…
Ich muss, bevor ich meine Geschichte erzähl, klar stellen, dass ich bi bin aber an einem Mann eigentlich nur den Schwanz geil finde. Ok, also ich ging mal wieder seit langem Samstag Abends aus. Zwar alleine aber ich erhoffte mir vielleicht eine hübsche Frau tu treffen. Also ging ich in meine Stammkneipe und saß wieder an die Bar und bestellte mir einen Sex on The Beach. Der Abend war eigentlich recht langweilig. Es kamen fast nur Pärchen rein und wenn Frauen kamen, dann nur welche die so überhaupt nicht in mein Beuteschema passten. Doch dann betrat eine Frau das Lokal. …
Lisa und Ulla waren in der Schulzeit die dicksten Freundinnen, und hatten keine Geheimnisse voreinander. Seit der Matura hatten sie sich fast zwei Jahre nicht mehr gesehen. Daher gab es sehr viel zu erzählen, als sie sich nach so langer Zeit endlich wieder einmal treffen konnten. Lisa hatte sich von ihrem Freund getrennt und hatte keinen neuen. Ulla war darüber ganz entsetzt: „Ja sag, wie hältst Du denn das aus ? Drei Wochen schon ? Ich könnte nie so lange ohne Mann sein !“ Lisa konterte: „Bei mir muß auch das Herz dabei sein. Nur zum Vögeln einen Mann aufzureißen, …
Blitzblank sah es hier wieder aus. Meine Freundinnen Jule und Sara hatten mir geholfen, die Spuren meiner kleinen Geburtstagsfeier zu tilgen und waren soeben gegangen. Die letzte Spülmaschine lief und ich ließ mich, doch etwas müde geworden, auf mein Ledersofa fallen. Nach einem kurzen Moment des Zögerns, goss ich mir ein letztes Glas Wein ein und nahm nach und nach meine Geschenke vom Tisch, um sie mir endlich genauer anzusehen. Peter und Marlene hatten mir mein Lieblingsparfum gekauft. Von Isabella hatte ich das passende Shampoo bekommen und Oskar, woher auch immer er das wusste, hatte mir die Lotion dazu geschenkt. …
Das Hotel lag in der Fußgängerzone. Es war eines dieser mehrstöckigen alten Gebäude mit relativ schmaler Front, das sich aber über viele angrenzende Gebäude erstreckte. Ich hatte ein ruhiges Zimmer am Ende des kurzen Flurstücks mit Blick zum Hinterhof. Nach der Tagung zogen wir noch in einer kleinen Gruppe durch die Straßenlokale der Innenstadt und machten uns einen schönen Abend. Die beiden netten Kolleginnen schäkerten lustig mit uns Männern herum, machten uns mächtig an, aber zu mehr ließen sie es nicht kommen. Schließlich gingen wir leicht beschwipst, aber jeder für sich in sein Hotel. In meinem wohnte niemand aus der …
Meine Freundin Tamara ist kürzlich aus beruflichen Gründen in eine etwa 200km entfernte Stadt gezogen. Da ich beruflich eingebunden bin, konnte ich nicht mit ihr dorthin ziehen.
Aber wir besuchen uns so oft wir können und haben auch die Schlüssel der jeweiligen Wohnung des Partners.
Bei einem dieser Besuche kam es dann zu folgendem Ereignis:
Es war an einem Mittwoch, als mein Chef zu mir sagte, dass ich mir ab Mittag frei nehmen könne, da zurzeit wenig Arbeit zu tun wäre. Ich dachte mir, fährst du zu deinem Schatz und überrascht sie.
Gesagt, getan, ich fuhr also zu ihr.
So …
An einem kühlen Spätsommertag im August zog ich meine Bahnen im Freibad wie ich es nun regelmäßig machte. Es war Sonntag und wegen des kühlen Wetters nicht stark besucht.
Nach einer knappen Stunde Schwimmen verließ ich das große Schwimmerbecken in Richtung der Duschkabinen. Ich sehnte mich nach dieser Anstrengung nach einer warmen Dusche, zudem ich vor Kälte etwas zitterte. Also packte ich meine Tasche und Handtuch am Randbecken und ging damit schleunigst in die Duschkabine, die in diesem Freibad abschließbar und geräumig waren. Während ich meine Tasche über den Haken hing und mein Duschgel herauskramte, hörte ich rechts und links …
Zufrieden und braun gebrannt saß er im Zug, der mit eintönigem Rauschen nach Osten rollte. Abends noch im sonnenwarmen Paris eingestiegen, würde ihn bald die alltägliche Morgenkühle seiner Heimatstadt empfangen. Doch noch trennten ihn mehrere Nachtstunden vom letzten Urlaubstag. Vorm Abteilfenster war es stockdunkel, im schalen Licht der Notbeleuchtung spiegelte sich jedoch im Fenster ein schlafendes Mädchen, von dessen Anblick er schon seit längerem nicht loskam.
Mochte sie 18 sein oder 17, dass er bereits Mitte 20 war, störte ihn überhaupt nicht. Sie kam in Paris allein ins Abteil, strahlend, noch die Hitze im Gesicht, und belegte den einzigen noch …
Es ist Samstag Abend und Charlotte hat sich ins Bad verzogen um sich für den Ausgang parat zu machen. Ich bin ziemlich aufgegeilt und zu einer kleinen Vorspeise würde ich nicht nein sagen. An der Badezimmertür lauschend, versuche ich diese vorsichtig zu öffnen. Seltsam, sie ist verschlossen. Das hat Charlotte noch nie gemacht. Verdammt sie kennt mich zu gut. „Gut, dann muss ich wohl warten bis sie fertig ist.“
Zwanzig Minuten später gibt sie endlich das Bad frei mit dem Spruch: „Schatz beeile dich. Wir müssen in einer halben Stunde los“. Meinetwegen. Zum Glück habe ich mein Gesicht gestern schon …