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Mein geilster Orgasmus

Blitzblank sah es hier wieder aus. Meine Freundinnen Jule und Sara hatten mir geholfen, die Spuren meiner kleinen Geburtstagsfeier zu tilgen und waren soeben gegangen. Die letzte Spülmaschine lief und ich ließ mich, doch etwas müde geworden, auf mein Ledersofa fallen. Nach einem kurzen Moment des Zögerns, goss ich mir ein letztes Glas Wein ein und nahm nach und nach meine Geschenke vom Tisch, um sie mir endlich genauer anzusehen. Peter und Marlene hatten mir mein Lieblingsparfum gekauft. Von Isabella hatte ich das passende Shampoo bekommen und Oskar, woher auch immer er das wusste, hatte mir die Lotion dazu geschenkt. Hubert, mein Bruder, hatte mir den neuesten Band von meinem Lieblings-Schriftsteller geschenkt. Von meinem Vater und seiner Frau hatte ich das lang gewünschte Navigationsgerät bekommen, das ich mir bei unserem letzten Stadtbummel angesehen hatte. Ich hätte es damals sofort mitgenommen, wenn es nicht so sau teuer gewesen wäre. Jetzt las ich mir die Bedienungsanleitung durch und freute mich auf meine erste Tour.

Und als letztes öffnete ich ein buntes Päckchen von meiner Freundin Leila. Ich traute meinen Augen nicht. Da hatte die mir doch tatsächlich das süße Top aus der Boutique in Südfrankreich besorgt. Mensch wie lange haben wir beide in diesem Laden gestöbert um dann doch nichts zu kaufen. Kurz entschlossen zog ich meine Bluse aus und schlüpfte in das Top. Vor dem Spiegel im Schlafzimmer drehte und wendete ich mich. Auch ohne größenwahnsinnig zu sein, ich sah wirklich toll darin aus. Mehr denn je den Stoff auf meiner Haut genießend, ging ich ins Wohnzimmer zurück und ließ mich erneut auf mein Sofa fallen. Nanu, da lag ja noch ein Umschlag. Aber was für einer und mit was für einem Inhalt. „Für Hildi, die beste Freundin, die man haben kann“ stand auf dem Umschlag. Jule hatte das geschrieben. Meine Eltern hatten mich auf den Namen Mathilda taufen lassen aber alle nannten mich Hildi. Ich zog die unscheinbare Karte heraus. Es war ein Gutschein für das überaus edle und ziemlich teure Kosmetikinstitut in der Fußgängerzone. Viel Luxus gönne ich mir wahrlich nicht, aber einmal im Monat genieße ich die äußerst kompetente Fußpflege und hin und wieder gehe ich auch zu der Kosmetikerin. Und wenn ich es mir ganz besonders gut gehen lassen will, lasse ich mich dort massieren. Das kommt allerdings nicht oft vor, denn diese Massagen sind einfach zu teuer für mich. Jetzt hatten mir meine Freundinnen einen Gutschein für eine Rundumbehandlung geschenkt. Gesicht, Pediküre, Maniküre und eine Massage. Die zwei mussten ganz tief in die Tasche gegriffen haben. Ich hielt die Augen geschlossen und die Karte in der Hand. Meine Gedanken wanderten zu meinem letzen Besuch zurück. Früher hatte mich immer Nina, die Chefin massiert. Die letzten beiden Male war es Aurelio gewesen. Und das war etwas ganz Besonderes. Aurelio war ein noch ziemlich junger Mann von vielleicht 25 Jahren. Er hatte die zartesten und doch kräftigsten Hände, die ich je auf mir gespürt hatte.
Nach Massagen von ihm, war ich ein neuer Mensch. Zudem sah er einfach blendend aus. Groß gewachsen, wildes, fast unbändiges Haar, schlanke Hüften und breite Schultern. Er hatte nur einen entscheidenden Fehler. Er war schwul! Ich habe weiß Gott nichts gegen Schwule, aber dass er dazu gehörte, hielt ich für eine ziemliche Verschwendung. Gesagt hatte er es mir nie, aber es galt als ein offenes Geheimnis bei den Kundinnen.

Ein leises Piepsen verkündete, dass die Spülmaschine fertig war. Mit meinem letzten Schluck Wein ging ich in die Küche, schaltete sie ab und öffnete die Tür. Das leere Glas stellte ich auf die Arbeitsfläche und ging ins Bad, um mich fertig zu machen. Wenig später lag ich im Bett und kuschelte mich in meine Decke. Schlafen! Das war das Einzige, was ich jetzt noch wollte. Bald schon war ich eingeschlafen. Tief und traumlos, schlief ich bis in den frühen Morgen und wachte erfrischt auf.
Ich hatte mir für Heute einen Tag freigenommen und ließ es gemütlich angehen. Vielleicht sollte ich noch etwas zu mir sagen. Nach dem Schulabschluss versuchte ich eine Ausbildung im Büro, langweilte mich aber zu Tode. Schließlich gab ich es auf und begann eine Lehre als Konditorin. Am Anfang noch angestellt in einem Cafe, machte ich mich dann doch irgendwann selbstständig. Ich betreibe ein kleines Cafe mitten in der Stadt. Habe zwei Angestellte und einige Aushilfen. Es ist ein interessanter Job, der viel Fingerspitzengefühl braucht. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Über mein berufliches Leben kann ich mich nicht beklagen, über mein privates schon eher. Gestern bin ich dreißig Jahre alt geworden. Ein Alter, in dem wir Frauen normalerweise eine Familie haben. Ich nicht. Vor fünf Jahren ging meine letzte Beziehung in die Brüche. Martin, ein Koch aus der Nachbarstadt, hatte den Fehler begangen, sich eine Affäre zuzulegen.
Helena, eine Kellnerin des Gasthofes , in dem er arbeitete. Sie war eine schnuckelige Maus, das muss ich unumwunden zugeben und sie angelte ihn mit ihren Reizen.
Nach einem handfesten Krach und seinem hoch und heilig gegebenen Versprechen, sie nicht mehr zu treffen, was er übrigens schon am nächsten Tag brach, warf ich ihn hinaus. Jetzt lebt er mit Helena zusammen. Gut, ich kann auf ihn verzichten. Auf was ich nur schwer verzichten konnte, war etwas anderes.

Sex! Ich liebe Sex und brauche ihn, wie die Luft zum atmen. Fünf Jahre sind eine lange Zeit und man könnte glauben, dass ich inzwischen wieder einen Partner gefunden habe, aber dem ist nicht so. Sicher, es gibt immer mal wieder einen Mann, der auf kurze Zeit meine Einsamkeit und mein Bett teilt, aber der Richtige war bisher nicht darunter.
Auch Johann ist nicht der Richtige für mich. Johann will einfach Spaß haben und lebt in den Tag hinein. Es gibt viele Mädchen, die sich ein Bein dafür ausreißen, mit ihm ins Bett zu gehen und er enttäuscht keine. Was soll ich sagen? Hin und wieder treffen wir uns. Wir gehen essen, oder ins Kino und dann? Ja und dann landen wir im Bett. Es ist immer wieder aufregend, Sex mit Johann zu haben, aber es ist leider viel zu selten der Fall,
Also ziehe ich als unbemannter Exot meine Kreise durch das Leben, nasche hin und wieder an den Früchten die am Wegesrand liegen und begnüge mich ansonsten mit solider Hausmannskost. Will heißen, wenn Not an der Frau ist und kein Mann in Sicht, greife ich auf den reichhaltigen Fundus meiner Spielzeugkiste zurück. Es hilft über die einsamsten Momente hinweg, ist aber eben nur ein völlig unzureichender Ersatz. Frau kann so leben, aber es ist kein erstrebenswertes Ziel.

Kommen wir zur Geschichte zurück. Nachdem ich meinen Kaffee getrunken und die Spülmaschine ausgeräumt hatte, verstaute ich meine Geschenke. Das Top zog ich nach dem Duschen gleich an, so gut gefiel es mir. Dann machte sich Langeweile breit. Ich rief bei Jule an, aber die hatte keine Zeit für mich. Sara auch nicht. Schließlich las ich eine Weile in meinem neuen Buch. Aber ich war nicht so ganz bei der Sache. Eine Idee kam in mir hoch. Warum nicht heute den Gutschein einlösen? Also rief ich beim Kosmetik Salon an. Eine mir unbekannte junge Dame war am Apparat, aber sie hatte keine guten Nachrichten.
Der Nachmittag war voll. „Das einzige was ich Ihnen anbieten kann, ist eine Massage. Eine Kundin hat abgesagt und Aurelio hat jetzt eine Lücke in seinem Plan. Könnten Sie um 16.00 Uhr hier sein?“ Ich konnte.

Nach dem Mittagessen und einem halben Stündchen Mittagsschlaf legte ich mich mit meinem Buch in die Wanne zum entspannen. Gegen 15.00 Uhr duschte ich mich ab und machte mich zurecht. und gegen 15.30 Uhr machte ich mich auf den Weg. Pünktlich um 16.00 Uhr lag ich auf der Liege und wartete auf das Erscheinen von Aurelio. Der kam auch wenige Minuten später. Er begrüßte mich liebenswürdig wie immer, schaltete den CD-Player ein und trat an das Sideboard. Sofort machte sich der Duft des Massageöls breit. Seine Hände legten sich warm und zart auf meinen Rücken und das Wohlfühlen begann. Fast streichelnd bewegten sich seine Hände über meinem Körper, aber ich wusste, dass dies erst der Anfang war. Bald schon würde er kräftiger zupacken und alle Verspannungen aus mir heraus massieren.
Normalerweise sprach Aurelio nicht mit mir, wenn er mich massierte und ich genoss das Schweigen. Doch plötzlich sprach er mich an. „Ich habe die Karte gesehen, deinen Gutschein. Du hattest Geburtstag?“ „Ja, gestern!“ „Dann darf ich dir ja noch gratulieren!“ „Danke!“ Dann schwieg er wieder. Nur seine Hände fuhren über meinen Körper hinweg. Ich fing an zu träumen. Immer wieder nahm Aurelio frisches Öl in seine Hände. Er lief um die Liege herum, auf der ich nackt, bis auf das Handtuch auf meinem Po lag. Seine Griffe wurden fester, seine Hände zupackender. Alles wie immer. Ich konnte mich herrlich entspannen.
Wieder ging Aurelio zum Sideboard, nahm neues Öl auf und massierte es mir in die Haut. Diesmal an meinen Beinen. Sanft massierte er mich. Erst das linke Bein, dann das rechte Bein. Mit neuem Öl verwöhnte er dann meine Füße in der gleichen Reihenfolge. Das war der kritische Moment, denn ich bin unheimlich kitzelig. Mehr als einmal machte ich mich steif und zuckte zusammen. Doch bald war auch das überstanden. Wieder ging er zum Sideboard um neues Öl aufzunehmen. Seine Hände lagen auf meinem rechten Bein, etwa in Höhe der Kniekehle. „Könntest du bitte etwas die Beine öffnen? Ich möchte jetzt deine Oberschenkel massieren!“ Ich tat es.
Alles war wie immer. Seine Hände massierten mich erst sanft, dann kräftiger. Ich spürte seine Daumen, die sich in das Gewebe meines Oberschenkels drückten und ich spürte, wie der Druck dann irgendwann wieder nachließ. Die Massage wurde wieder sanfter, fast streichelnd und ich genoss es. Höher wanderten seiner Hände, schoben sich erneut unter das Handtuch und streichelten die Innenseite meines Oberschenkels. Ich zuckte zusammen, als ich für den Bruchteil einer Sekunde seinen Daumen an meiner Schnecke spürte. Bei Nina war das auch schon vorgekommen, bei Aurelio noch nie. Aber sofort war der Daumen wieder weg.
Die Hände verließen meinen Körper. „Wenn du magst, kannst du dich jetzt umdrehen!“ Langsam und träge tat ich es und verlor dabei mein Handtuch. Es fiel auf den Boden und einen Moment lag ich nackt vor Aurelio. Der sagte nichts, kickte das am Boden liegende Handtuch unter die Liege und breitete ein neues über mich aus. Sein Blick war ausdruckslos geblieben. Es interessierte ihn einfach nicht, wie ich zwischen den Beinen aussah. Ich schloss die Augen, als er anfing, meine Schultern zu massieren. Aurelio stand hinter meinen Kopf und wenn ich die Augen öffnete, sah ich, dass er mit ausdruckslosem Blick auf mich herunter sah. Natürlich lag mein Busen frei und wackelte etwas, aber es schien ihn nicht zu interessieren. Erneut schloss ich die Augen und gab mich seinen sanften Händen hin.

Jetzt wanderten seine Hände über meine Seite, trafen sich am Bauch und kamen ohne großen Druck zurück. Sie berührten die Ansätze meiner Brüste, die Fingerspitzen krabbelten etwas daran herum und näherten sich dem Zentrum, meinen Nippeln. Das geschah nicht zum ersten Mal, aber irgendwie war es diesmal anders. Was genau anders war, hätte ich noch nicht einmal sagen können, aber als seine Handteller synchron über meinen Brustwarzen streiften, reagierte mein Körper. Die Dinger wurden hart und stellten sich auf. Und wieder kreisten Aurelios Handteller über meine Nippel. Ich musste mich schon sehr anstrengen, dass ich ruhig blieb.
Hörte das denn nie auf? Nicht dass ich etwas dagegen gehabt hätte, wenn meine Nippel verwöhnt wurden. Im Gegenteil! Aber sonst war das immer der Anfang von etwas besonders geilem gewesen, etwas was mir zum guten Ende einen Orgasmus beschert hatte. Doch das würde hier ja kaum geschehen. Endlich hörte die Qual auf. Ziemlich abrupt sogar. Aurelio nahm seine Hände von mir und stellte sich seitlich neben mich. Mit neuem Öl massierte er meinen Bauch. Auch sehr angenehm, aber ich konnte es nicht so richtig genießen. Ich spürte selbst, dass meine Nippel hoch aufgereckt standen und ich spürte ein altbekanntes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Mit flachen Händen massierte mich Aurelio weiter und seine Fingerspitzen kamen immer mal wieder zu Besuch auf meine Halbkugeln. Nur meine Nippel berührte er nicht wieder und das machte mich fast wahnsinnig.
Jetzt stand er am Fußende, um meine Beine zu massieren. Diesmal öffnete ich meine Beine von selbst etwas, ohne auf seine Aufforderung zu warten. Ungerührt massierte er meine Schienbeine und kam immer näher in den Strafraum. Und wieder kam die Berührung meiner Schnecke unverhofft. Diesmal waren es seine Fingerspitzen, die sich sanft zwischen meine Schamlippen mogelten. Wieder waren es nur Bruchteile von Sekunden, aber es geschah nicht nur zweimal, sondern mehrere Male. Ich war mir der Tatsache durchaus bewusst, dass er meine Schnecke unter dem Handtuch deutlich sehen musste. Wäre er ein anderer gewesen, hätte ich die Beine jetzt etwas mehr geöffnet. Aber bei ihm war das wohl vergebene Liebesmüh.

Aurelio änderte wieder seinen Aufenthaltsort und begann nun meine Finger zu massieren. Erst mit beiden Händen, dann nur noch mit einer. Seine freie Hand legte sich auf meinen Bauch und streichelte dort herum. Ausgesprochen sanft und zärtlich. Und dann war alles ganz anders. Die Hand lag plötzlich auf meiner linken Brust. Leicht und doch irgendwie schwer. Erst bewegungslos, dann fing sie erneut an, meinen Nippel zu reizen.
„Angenehm so?“ fragte er mich mit ausdrucksloser Stimme. „Ja!“ flüsterte ich zurück und konzentrierte mich ganz auf seine Berührung. Vorsicht legte er meine Hand auf die Liege und spielte nun plötzlich auch noch mit meiner rechten Brust. Ich entschwebte in den siebenten Himmel.
Plötzlich war die Hand von meiner linken Brust verschwunden und streichelte wieder meinen Bauch. Und sie näherte sich immer mehr meinem Schambein. Sie erreichte es, schob sich unter das Handtuch und lag plötzlich schwer auf meinem Oberschenkel. Beide Hände stellten ihre Bewegungen ein. Ich spannte meinen Körper an.
„Weiter machen? Oder aufhören?“ leise drang die Stimme Aurelios an mein Ohr. Ich dachte nicht mehr nach. Ich wunderte mich nicht mehr. Ich wollte nur noch eines.
„Weitermachen! Bitte weitermachen!“ Flehte ich. Aurelio grinste mich für einen Moment an, dann bewegte sich die Hand auf meiner Brust wieder. Langsam und zärtlich. Genau wie vorher.

Und dann bewegte sich die andere Hand. Ebenfalls vorsichtig. Zu vorsichtig für mich. Oh, wenn er doch endlich meine heiße Schnecke berühren würde. Aber vielleicht wartete er auch auf was. Ich öffnete die Beine. Nein, ich öffnete sie nicht. Ich spreizte sie und zwar weit. Sehr weit. Aurelios Hand fuhr über meinen Oberschenkel. Und dann war sie plötzlich da, wo ich sie haben wollte. Vergessen war, dass Aurelio schwul war, vergessen war, dass ich nur eine Wohlfühl-Massage haben wollte. Jetzt wollte ich etwas anderes. Ich wollte einen Orgasmus. Ich wollte einen gefingerten Orgasmus. Egal von wem. Hauptsache nicht von mir selbst.

Aurelios Finger erkundeten meine Schnecke. Sie strichen über die Schamlippen, spreizten sie etwas auseinander und fuhren in meinen Schlitz. Ein Finger umrundete mein Löchlein. Drang kurz in mich ein und verschwand wieder. Ich stöhnte auf. Aurelio ging mit der anderen Hand zu meinem zweiten Nippel und spielte auch das groß. Schön war das, aber am schönsten war, was er mit meiner Schnecke anstellte. Woher konnte er nur so gut damit umgehen? Seine Finger waren überall. Eben noch spielte er an meinem Eingang herum, dann wieder streichelte er sanft meine Schamlippen. Das Größte aber war, wenn er sich um meinen Kitzler kümmerte. Ich spürte förmlich, wie er aus dem Häutchen hervor kam und immer größer wurde.
Plötzlich beugte er sich über mich und flüsterte mir zu, ohne mit seinen Streicheleinheiten innezuhalten. „Soll ich das Handtuch wegnehmen?“ Ich konnte nur nicken. Nur einen kurzen Moment war seine Hand zwischen meinen Beinen verschwunden, dann spürte ich, dass das Handtuch weg war. Sofort waren seine Finger wieder in meiner Spalte. Ich bin schon oft gefingert worden und ich genieße dieses Spiel sehr. Es kann mir nie lange genug dauern. Doch jetzt wollte ich kommen. Mein Gott was machte mich dieser Kerl geil. Ich hätte alles dafür gegeben, jetzt einen dicken Schwanz in mir zu spüren.
Aber ich bekam was anderes. Aurelios Hand verließ meinen Busen und legte sich zielgenau zwischen meine Beine, ich spürte, wie er mir mit seinen Fingern die Schamlippen spreizte und nach oben zog. Ich spürte, wie sich sein Zeigefinger auf meine Perle legte und sie streichelte. Ich drückte mich ihm entgegen. Aber es wurde noch besser. Ein Finger seiner anderen Hand streichelte an meinen Löchlein herum und drang dann plötzlich ein. Nicht nur ein Stück, sondern ganz. Ganz tief und schön langsam. Jetzt war es um meine Selbstbeherrschung ganz geschehen. Ich griff nach meinen Titten und massierte sie mir. Meine Finger zwirbelten meine Nippel, während Aurelio mir den Kitzler rieb und langsam anfing in mir hin und her zu fahren.

Mein Atem wurde schneller und ich fing an zu wimmern. Ich spürte förmlich, wie mein Körper sich sammelte, wie er Spannung aufnahm. Meine ganze Haut kribbelte, vornehmlich dort, wo ich so wunderbar von Aurelio berührt wurde. Und plötzlich waren meine Gedanken weg. Ich spürte, wie sich meine Anspannung auf einen winzigen Punkt an der Spitze meines Kitzlers konzentrierte. Ich spürte, wie sich Wärme in mir ausbreitete und meine Nervenbahnen immer sensibler wurden. Und plötzlich war er da. Dieser Punkt, am Rande meines Gefühls. Der näher zu kommen schien und sich dann wieder entfernte.
Ich stöhnte auf, weil das geile Gefühl wich. Und als habe es mein Sehnen gespürt, oder ein kommen und gehört, war es plötzlich wieder da. Aber so weit weg! Zu weit, um es erreichen zu können. Doch es kam näher. Manchmal in einem großen Sprung, dann wieder nur in kleinen Schritten. Jetzt war es mir so nah, dass ich glaubte mein Orgasmus käme auf mich zu, aber schon zog er sich wieder zurück. Nicht mehr ganz so weit, aber immerhin. Ich flehte ihn in Gedanken an, zu mir zurück zu kommen und mich zu berühren. Doch er tat es nicht. Immer wieder gehen. Was für eine Qual und was für eine Lust!

Dann spürte ich es. Pulsierend wurde mein Kitzler größer und größer, und dann explodierte ich. Langsam, wie in Zeitlupe und lautstark. Trillionen von Gefühlspartikel lösten sich in dieser Explosion und nahmen Besitz von meinem Körper. Ziellos schossen sie in mir hin und her, stießen zusammen, änderten die Richtung und hatten doch alle ein Ziel. Blitzschnell zogen sie ihre Bahnen und sammelten sich alle an einem Punkt, drangen tief in diesen Punkt ein und zündeten dort ein Feuerwerk der unterschiedlichsten Gefühle. Heiß und Kalt wurde mir, als sich diese Gefühlspartikel alle auf meine Muschi konzentrierten, meinen Kitzler in Besitz nahmen und dort ihre Last abluden.
Ich kam, wie ich noch nie gekommen war. Geil, laut, heftig! Mein Körper zuckte unter diesem Ansturm der Gefühle völlig unkontrolliert auf der Liege herum. Ich öffnete die Beine soweit ich konnte und schloss sie dann krampfartig über den mich verwöhnenden Händen. Meine Finger krallten sich in meinen Busen und quetschen ihn mir zusammen. Meine Geilheit in diesem Orgasmus kannte keine Grenzen. Und ich schrie. Ich brüllte geradezu meine Lust hinaus. Wenn ich mir einen Moment zum Sterben hätte aussuchen dürfen, dann diesen. Nichts mehr erwartete ich in meinem Leben. Nach so einem Orgasmus gibt es nichts mehr, was besser sein kann.
Nur ganz langsam wurde ich ruhiger. Noch immer waren Aurelios Hände an und in meiner Muschi. Die Gefühlspartikel hatten ganze Arbeit geleistet. Ich spürte jeden Millimeter meiner Kleinen, am meisten natürlich meinen Kitzler, der groß und dick zwischen meinen Beinen hervorzustehen schien. Aurelios Bewegungen wurden langsamer und hörten schließlich ganz auf. Aber seine Hände blieben, wo sie waren. Mit einem letzen tiefen Atemzug, öffnete ich meine Augen. Aurelio stand vor mir und lächelte mich an. Ganz sanft streichelten seine Hände meine Muschi. Wir sprachen beide nicht. Jedes Wort hätte die Stimmung zerstört.

Schließlich nahm Aurelio seine Hände von mir und verließ das Zimmer. Ich schloss die Augen und versuchte mich zu sammeln. War das eben wirklich geschehen? Ein schwuler Masseur hatte mir den besten und geilsten Orgasmus gefingert, den ich je erlebt hatte? Offensichtlich. Ich hörte Schritte und Aurelio betrat das Zimmer, in der Hand eine profane Schüssel mit warmem Wasser. Mit einem weichen Tuch wischte er mir das Öl vorm Körper. Erst vom Gesicht, dann von den Händen und schließlich von meinen Brüsten. Bei jeder Berührung zuckte ich noch zusammen. Mein Körper war elektrisch geladen, zumindest erschien es mir so.
Noch schlimmer wurde es, als er mich zwischen den Beinen wusch und schließlich mit einem anderen Tuch trocken rieb. Ich hätte schreien können vor Lust. Und ich sehnte mich danach, dieses Gefühl noch einmal zu erleben. Am besten sofort. Aber Aurelio war zu einem Ende gekommen und schwerfällig richtete ich mich auf. Noch immer zitterten meine Knie und ich musste mich festhalten. Nur langsam konnte ich mich anziehen und als ich vor dem Spiegel stand, sah ich mein hochrotes Gesicht. Jeder Mensch musste mir ansehen, dass ich einen Orgasmus gehabt hatte. Wenn es nicht sowieso alle gehört hatten.

Kraftlos stolperte ich die Treppe hinunter ins Freie. Die warme Abendsonne tat mir gut und ich holte tief Luft. Ich wankte zu dem kleinen Cafe nebenan und ließ mich in einen Stuhl fallen. Bei der Bedienung bestellte ich mir ein großes Mineralwasser, zündete mir eine Zigarette an und zog genussvoll den Rauch ein. Wie immer nach heißem Sex. Ich ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen und trauerte meinem Erlebnis nach. Noch immer spürte ich die letzen Wellen meines Orgasmus.

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