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Mein erstes mal Natursekt

Ich saß in der Schule neben Kerstin. Sie war eine der Klassenbesten, und ich so ziemlich das Gegenteil. Ich war so der Typ „böser Bub“, der zu der zeit eher einen schweren Stand bei solchen Mädchen wie Kerstin hatte. Sie war 16, also genauso alt wie ich, etwas kräftiger gebaut, und ihre Titten schienen waren Naturwunder zu sein. Meiner Meinung hatten immer drei-vier Mädels zu wenig, weil solche wie Kerstin von der Natur zu viel bekamen.

Zu der Zeit ging ich oft solo an den Strand, ziemlich weit weg von Warnemünde. Ich wollte nackt sein, aber auch alleine. Mir war es unangenehm, vor anderen nackt zu sein. Doch wenn ich dann so nackt an diesen einsamen Strandabschnitt saß oder lag, malte ich mir aus, wie es wäre, wenn ein Mädchen mich beobachten würde. Der Gedanke daran erregte mich. Ich war noch jungfräulich, im Gegensatz zu den meisten meiner Kumpels. Und bei meinen Gedankenspielen, so nackt am Strand, spielte ich mir immer wieder mal an meinem Schwanz, schloss die Augen und stellte mir vor, ein Mädchen käme vorbei, um mir zuzusehen.

Es war kurz vor den letzten Ferien, und irgendwie war Kerstin heute anders. Sie schob mir immer wieder im Unterricht kleine Zettelchen rüber, auf denen fragen standen, die nach und nach immer pikanter wurden. Fragen wie „Hattest Du schon eine Freundin…“ waren noch harmlos, aber nach und nach wurde Kerstin mutiger. Ich schrieb immer meine Antwort auf den gleichen Zettel und schob ihn vom Lehrer unbemerkt zurück. Es kamen dann immer schärfere Fragen.

„Kann ein Junge zweimal hintereinander einen Steifen bekommen?“ Ich merkte, das ich nun einen solchen bekam. Ist sie verrückt? Ich schrieb nur rauf: „Kannst es Dir ja mal von einem Jungen zeigen lassen, ob es geht…“

„Kann ein Junge mit Steifen auch pinkeln?“ ,….„Hab ich noch nicht probiert“

„Hast Du eigentlich Kulturstreifen?“ (so nannte man bei uns die helle Haut, die beim Sonnen an den Stellen der Badesachen blieb, wenn man sich sonnte)… „Ich bade nur am Effi…“ (so sagten die meisten bei uns zu FKK)

„Bist Du schüchtern?“ … „Weiß ich nicht, kann sein…“

Ich war aufgeregt. Was will die bloß? Ich war neugierig und dachte an meine tollen Momente nackt am Strand. Ob Kerstin eventuell mal…? Ich wollte es nicht so recht glauben.

„Hast morgen was vor?“ Wir hatten am Donnerstag nur bis 10 Uhr Unterricht, Prüfungsvorbereitung. Danach wollte ich aber zum Strand. „Ja, ich will zum Strand“

„Effi?“,…„Ja, sagte ich doch, ich geh nur Effi!“

„Alleine?“ …, was sollte ich nun schreiben? Hmmm. Fragen, ob sie mitkommen will, wollte ich nicht, ich wusste nicht mal, ob ich wirklich wollte, das sie mitkommt. „Kommt ja keiner mit, wo ich immer hin geh“, schrieb ich dann zurück.

„Ich könnte ja mitkommen, wenn’s nicht stört“, oha, also doch. Aber was soll ich schreiben? Ablehnen? Wie sieht das denn aus. Ich war also einverstanden. „Nein, stört nicht. Wieso sollte es stören?“

„Wenn Du magst, komme ich mit, aber ich mag kein FKK.“,…. ich wusste nun wieder nicht, was ich schreiben sollte. Ich tat so, als konzentriere ich mich auf die Schultafel. Was soll ich nun schreiben? nach drei Minuten wieder ein Zettel.

„Also soll ich nicht mit, wenn ich kein Effi mache?“ Nun drängelte sie aber. Sie war wohl sehr neugierig. „Doch, kannst mit, stört mich nicht. Solange es Dich nicht stört, das ich keine Badehose an hab…“

Der Rest des Schultages verlief öde, Kerstin hatte die Schreiberei sein lassen. Kurz vorm Ende der letzten Stunde fragte sie nur nochmal kurz, ob ich sie am Donnerstag abholen würde. Ich ging nach Hause. Eigentlich könnte ich sofort noch zum Strand, es war brütend heiß. Aber wie war mir? Was war mit Kerstin los? Ich ging duschen, und dachte fortwährend an Kerstin und den morgigen Tag. Wollte ich das wirklich? Das sie mich sieht? Was, wenn ich eine Latte bekam und sie loslacht? Würde sie in der Schule petzen? War sie vielleicht selber Jungfrau und sehnte ein erstes Mal herbei? tausend Dinge gingen mir durch den Kopf.

Es war Donnerstag, und am frühen Vormittag holte ich Kerstin ab. Es war eine gute Stunde Weg. Wir plauderten belangloses unterwegs. Ich wollte mir unterwegs keine Gedanken an den FKK machen, da ich Angst hatte, das ich einen Steifen bekam. Wir kamen an den stillen, fast immer leeren Strandabschnitt, an dem ich sonst auch immer alleine lag. Ich breitete meine Decke aus, breit genug, das sogar Kerstin mit drauf liegen könnte. Doch die hatte ihr eigenes Strandlaken neben meiner Decke ausgebreitet. Schnell streifte ich alle Sachen ab und legte mich hin- auf den Bauch. Kerstin grinste nur. Sie zog sich auch aus und setzte sich dann im Bikini neben mich auf ihr Badelaken. Meine fresse, hatte sie Euter. Was gäbe ich dafür…. Ich verdrängte schnell meine Gedanken, da ich mir eine peinliche Situation eigentlich sparen wollte. Wenn ich nur wüsste, was sie eigentlich will, durchzog es mich.

Kerstin legte mir einen Zettel vor: „Hast Du eigentlich Kulturstreifen?“ Ich schaute sie kurz an. „Ach so, haben wir ja gestern schon geklärt“, sagte Kerstin und zeigte auf meinen nackten Hintern. Will sie nun hier das gleiche Spiel wieder durchziehen? „Wieso liegst Du auf dem Bauch?“, wollte sie wissen. Was sollte ich sagen. Ich kann doch schwer sagen, das ich gleich ’ne Latte bekomm und ich mich danach sehne, das mir irgend ein Mädchen dabei zuschaut! „Wenn Du mir weiter solche Zettel wie gestern zuschiebst, könnte es peinlich für mich werden.“, sagte ich. „Wieso?“, Kerstin grinste. „Na, wieso wohl? Weil er da unten irgendwann auch mitbekommt, worüber wir reden.“ Ich glaub, ich war knall rot im Gesicht. „Und was daran ist peinlich? Ist doch normal.“, konterte Kerstin. Nun lag es an mir. „Also, wenn er sich regt, dann stört Dich das nicht?“, hakte ich nach. „Ich denke eher, das es Dich stört. Schämst Dich?“, Kerstin grinste wieder und blinzelte mich an. Eigentlich wollte ich ja, ich wollte das sie mich sieht, alles sieht, mich nackt, meinen Steifen. Sie sollte mich ansehen und sich daran freuen. Ich wollte an mir spielen, und sie sollte es sehen! Aber wollte sie es wirklich?

Ich drehte mich auf die Seite, setzte mich dann auf. Mein kleiner Lümmel fing wirklich an, sich zu regen. Ich setzte mich seitlich hin und stützte mich auf den rechten Arm, der aber meinen Schoß fast völlig verdeckte. Kerstin sah kurz auf das, was sie nicht wirklich sehen konnte und lächelte mich frech an und fragte: „Bekommt er nun mit, worüber wir gerade reden?“ Mir war irre heiß, aber nicht von der Sonne. Und nun war ich puterrot. Ich sagte nichts. „Ist doch nicht schlimm, ist doch normal.“, sagte Kerstin. Sie steckte sich eine Zigarette an und blickte zu mir. „Tust Du mir einen Gefallen?“, fragte sie. Ich wollte wissen, was ich tuen könne. „Stehst Du mal auf? Für mich?“ Kerstin sah mich eher bittend als fordernd an. Also gab ich mir einen Ruck und stand auf. Mein Schwanz war etwas prall geworden, aber er stand nicht, sondern hatte sich etwas vor gereckt. Erst waren es so knapp 45 Grad, die er nach vorne unten zeigte. Kerstin saß knapp einen Meter vor mir, ihren Kopf auf höhe meines Schwanzes. „Kommt noch mehr?“, wollte sie wissen, aber die Antwort bekam sie, ohne das ich etwas sagte. Mein Pimmel füllte sich immer mehr mit Blut, und er richtete sich immer weiter auf. Nun stand er schon im rechten Winkel, waagerecht zum Boden. „Wow…“, ließ Kerstin nur von sich hören. Er wuchs weiter, langsam schob sich die Vorhaut etwas zurück, so das die glänzende pralle Eichel langsam zum Vorschein kam. Kerstin blinzelte und lächelte mich an. „Gefällt’s Dir“, fragte sie. Ich nickte leicht mit dem Kopf und ich hauchte nur ein leises „ja“.

Kerstin schien an diesem Spiel also auch Gefallen zu haben. Ich sah auf ihre prallen Titten, die ihr Bikini-Oberteil mühselig in Zaum hielt. Was würd ich geben für… „Und nun?“, fragte Kerstin und hielt mir den Zettel von gestern vor: „Kann ein Junge zweimal hintereinander einen Steifen bekommen?“. Ja, wie soll ich ihr das nun zeigen? „Na, ich denk schon, aber um ein zweites mal zu wachsen muss er ja erst mal wieder ruhig werden.“, sagte ich. „Und wie wird er wieder ruhig?“

Tja, wie wird er nur ruhig. Eigentlich war ich ja froh, das er so stand und ich mich Kerstin so zeigen konnte. „Na, wenn er nicht mehr erregt ist.“ Nach einigen Minuten stand er immer noch, prächtiger denn je. Ich war einfach zu erregt. Ob ich vielleicht vor Kerstin…, ich wagte irgendwie aber nicht, was ich nun wollte. „Er will aber gar nicht ruhig werden.“, gab Kerstin enttäuscht zurück, „Wie lange kann das denn noch dauern?“ Ich entschloss mich, einen Schritt nach vorne zu tun.

„Wenn er leer ist, wenn er seinen Spaß hatte, dann wird er schnell wieder klein.“ Nun lag es an ihr. „Und? Wann bekommt er seinen Spaß?“, bohrte sie weiter. Soll ich nun wirklich? Ich dachte, ich sollte. „Wenn Du es so willst, kann ich ihn wieder hängen lassen. Aber nur, wenn es Dich nicht stört.“ Kerstin schien es nie und nimmer zu stören. „Soll ich wegschauen?“, wollte sie wissen. nein, bloß nicht, durchzuckte es mich. Also legte ich schnell nach: „nein, musst Du nicht. Wenn Du willst, kannst Du dabei zusehen“, ich tat so, als wäre es mir egal. „Du möchtest, das ich Dir dabei zusehen…“, Kerstin lachte auf, „also los, mach schon!“

Ich setzte mich wieder auf meine Decke und fing an, an meinem Schwanz zu reiben. Ich versuchte, mich auf Kerstins Titten zu konzentrieren. Ich dachte daran, wie schön ein praller Schwanz zwischen den beinen Kalibern wäre. Kerstin merkte, das meine Augen auf ihren Vorbau stierten, schien es aber auch zu genießen. Ich war nun wirklich am Ziel meiner Träume. Ich war nackt und wichste meinen steifen Schwanz, und ein Mädchen sah mir dabei zu und hatte scheinbar auch Gefallen daran. Fast wahnsinnig vor Erregung kam ich meinem Höhepunkt entgegen. In kräftigen Schüben schoss nun auf einmal meine Sahne hervor und spritzte den ersten Schwall auf meinen Bauch, der in kleinen Rinnsalen dann die Haut runter lief. Ein zweiter Schuss, noch kräftiger, und ich hatte mit der Ladung schon fast meine Brust getroffen. Die weiße Ficksahne rann meinen Körper herab. Noch ein dritter, kleinerer Stoß, der jedoch nur noch an meinem prallen Schafft herab lief. beim vierten Schub nur noch ein paar Tropfen.

Kerstin lächelte mich an. „Du bist komisch“, sagte sie, „aber niedlich. So was hat noch kein Kerl für mich gemacht. Nun wurde ich wieder rot im Gesicht. Eigentlich war es mir nun peinlich, was ich hier gerade tat. Oder etwa nicht? Ich lief zum Wasser, um mein Sperma abzuwaschen. Kerstin blieb bei unseren Sachen.

Ich kam zurück, und Kerstin war nun wohl etwas forscher. „Und? kann er wieder?“, wollte sie wissen. Ich hoffte, das ER auch wollte, und hatte Angst, das es mir peinlich wäre, wenn ER nun nicht wolle. Ich rieb also wieder an meinen kleinen Lustspender und hoffte, das er sich regen würde. Ein Blick auf Kerstins Titten half, mein Pimmel wurde nun doch nach und nach wieder fester. keine drei Minuten später stand er wieder. „Stehst Du bitte nochmal auf?“, bat Kerstin. Ich erhob mich, und wieder stand ich einem Meter vor ihr, mein Schwanz auf ihrer Kopfhöhe. Kerstin drehte den Kopf etwas links und rechts um meinen Schwanz herum, so als wolle sie ihn von allen Seiten sehen. Und sie griff nach ihrer Tasche und holte einen weiteren Zettel von gestern hervor: „Kann ein Junge mit Steifen auch pinkeln?“. Ich war überrascht. Will sie das wirklich wissen? Und wenn, wie soll ich das machen? „Ich kann gerade nicht“, sagte ich. Das schreckte Kerstin aber nicht ab. „Wir schieben es auf, sag, wenn Du musst, dann schauen wir mal.“ Kerstin überraschte mich. Aber ich empfand das als prickelnd. Wir gingen dicht ans Wasser und legten uns in den nassen Sand.

Mit der Zeit zeigten die kühlen anlaufenden Wellen und das Meeresrauschen, das Plätschern seine Wirkung. „ich glaub, ich muss gleich.“, sagte ich. Kerstin setzte sich auf und forderte: „Mach ihn mal wieder hart!“ Ich spielte an meinem Pimmel, der sich auch langsam regte. Ich wollte aufstehen, aber Kerstin hielt mich am Arm: „Bleib sitzen, das Wasser wäscht eh alles ab!“ Sie überraschte mich immer mehr. Sie hatte sich auch aufgerichtet und saß neben mir. Mein Blick auf ihre Titten zeigte, das der Bikini nun durchnässt war und sich die steifen Nippel darunter gut abzeichneten. Wie sollte ich sie dazu bringen, mir mal ihre Titten zu zeigen? Fragen wollte ich sie nicht, denn eigentlich genoss ich die Art, wie sie das Spiel regierte.

Mein Schwanz war noch nicht ganz hart, eher nur halb, aber ich konnte es nicht mehr halten. „ich muss, ich kann es nicht anhalten!“ Und es fing an zu laufen. Und auf einmal umschlossen Kerstins Finger meinen Schwanz, der nun immer härter wurde. Mein Pissstrahl wurde kräftiger, und Kerstin bog den Schwanz senkrecht hoch. Wie ein Springbrunnen schoss mein Urinstrahl hoch, sicher einen Meter. Kerstin hielt den Ständer noch weiter Richtung meines Körpers, und mein Pisssaft spritzte mir gegen die Brust. Kerstin drehte den Kopf zu mir und grinste frech, schaute dann wieder auf den Schwanz und senkte den Kopf über den pissenden Lümmel. Sie bewegte meinen spritzenden Schwanz, so das meine pisse ihr ganzes Gesicht bestrullte. WAS MACHT DIE DA NUR? Ich war irritiert, aber es war geil, so endlos geil, das ich nur noch schreien wollte. Mein Schwanz, noch pissend, verschwand in Kerstins Mund. Sie schien wohl sehr erfahren auf dem gebiet Sex zu sein, durchfuhr es mich. Nach einem Kurzen Moment näherte sich Kerstins Kopf meinem, und sie presste ihre Lippen gegen meine. Ich sollte sie also Küssen. Und ob ich sie Küssen wollte! Ich öffnete die Lippen, um meine Zunge zwischen ihren Lippen in ihren Mund zu schieben. Und sie öffnete ihre Lippen: ein Schwall meiner eigenen Pisse ergoss sich in meinen Mund. Kerstins Zunge erforschte fordernd meinen Mund. Mir blieb nur übrig, meinen eigenen Urin herunter zu schlucken. Und entgegen meiner Vorstellung merkte ich, das es mir gefiel.

Erstes mal Natursekt am Strand – Aktiv und Passiv
„Möchtest Du mich auch mal sehen?“, hauchte mir Kerstin ins Ohr. Ich konnte nur nicken, ich dachte, würde ich sprechen, würde ich vor Aufgeregtheit nur heiser krächzen. Kerstin griff hinter ihren Rücken und öffnete das Bikini-Oberteil, das kurz darauf in hohem Bogen zu unseren Sachen geworfen wurde. Ich sah ihre umwerfend großen Titten. jede Seite so groß, das ich für eine Titte schon mehr als zwei Hände brauchte, um sie zu umfassen, und zu groß, um prall zu stehen. Ihre Titten hingen also herab, was mich nur nicht störte. Wie gern würde ich sie umfassen, meinen Schwanz zwischen den Ballons vergraben…

Kerstin stand auf, streifte den Bikini-Slip ab und stand dann breitbeinig über mir. Ich konnte nun eine Fotze sehen, das erste mal direkt vor mir, und nicht auf irgend welchen Fotos. Ich zitterte leicht. Und erst langsam dämmerte mir, das nicht ein Schamhaar an Kerstin zu sehen war. Sie war unbehaart! Sie rasierte sich ihre Muschi! „Schau Dir alles an, was Du sehen willst. Du darfst mich ruhig entdecken, wenn Du möchtest!“ und ob ich das möchte. Ich streichelte das erste mal eine Fotze- Kerstins Fotze, und mein Schwanz war hart wie Beton. Ich öffnete mit zwei Fingern die Spalte zwischen den beiden Schamlippen, und spürte Kerstins Hand hinter meinem Kopf. Sie drückte leicht meinen Kopf gegen ihren Schoß und forderte mich auf, sie mit meiner Zunge zu lecken.

Ich öffnete meinen Mund, streckte die Zunge hervor, um sie in Kerstins Spalte zu versenken. Ich schloss genüsslich die Augen und spürte etwas warmes, was sich in meinen Mund ergoss und aus meinem Mund auf Brust und Bauch plätscherte. Kerstin pinkelte mir in den Mund! Ich wollte den Kopf zurück ziehen, jedoch drückte Kerstin meinen Mund wieder leicht gegen ihren Schoß, und außerdem fand ich plötzlich auch den gefallen an der kleinen Ferkelei. Ich wollte alles machen, was Kerstin möchte. Ich war so erregt, das sie Gefallen an mir hatte. Und so fing ich an, gierig nach dem nächsten Schwall ihrer goldenen Dusche zu saugen und schluckte nach und nach ihren köstlichen Saft. In meiner Geilheit schrie mein Schwanz fast auf. Ich wusste, das mir eine neue Ladung bevor stand. Also hauchte ich nur: „Es kommt mir wieder, ich bin einfach irre geil…“. Kerstin ließ meinen Kopf los, kniete sich vor mir hin und umschloss meinen Hammer mit ihren Lippen, saugte gierig nach meinem Sperma.

Ich verkrampfte, und ich war mir sicher, das diesmal meine Spermaladung viel mehr war als beim ersten mal. Es gluckste aus Kerstins Mund, und Kerstin saugte weiter und weiter. Alles ergoss sich in ihren Mund, und sie schien nicht zu schlucken. Nach dem letzten Schwall ließ Kerstin vom meinem Schwanz ab, beugte ihren Kopf wieder zu mir und presste ihre Lippen auf meine. Ich wusste, was sie wollte, und so wollte ich es dann auch: mein eigenes Sperma lief mir aus Kerstins Mund in meinen.

Mein Gott, was war sie für eine Sexgöttin. Wo nur hat sie solche Varianten her? Ich war glücklich und stolz, und fühlte mich bei ihr geborgen. Und das sagte ich ihr auch. Kerstin lächelte nur und hauchte mir zu. „Das war noch nichts, warte ab, was ich Dir das nächste mal zeige, wenn ich spielen möchte!“

Ich konnte es kaum erwarten, das es ein zweites mal geben wird. Und ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, was sie noch mit mir anstellen will, um den heutigen Tag zu toppen.

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