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Mein erstes Mal im Bordell

Es war der 3. Januar 1990 als ich wieder meinen Nachmittagsjob in einem kleinen Hotel in einer kleinen Stadt machte. Meine Aufgabe war es Hotelgäste hereinzulassen. Ich war damals 15 Jahre alt. Auf dem Nachhauseweg fand ich eine Geldbörse mit 500 Mark darin. Sofort hatte ich die Idee im Kopf nun mein erstes Mal zu vollziehen. Schließlich hatten all die anderen Jungs in meinem Alter schon eine Menge Erfahrung. Etwas dicklich wie ich war, klappte es mit den gleichaltrigen Mädels, geschweige denn den älteren Mädchen. Also beschloss ich in den Puff zu gehen. Eigentlich war es eher eine einzelne Nutte in einem stadtbekannten Appartment. Die Damen wechselten dort ständig, so das man also nie richtig wusste was einen so erwartet. Doch das war mir erstmal egal. Ich wollte Ficken! Endlich mitreden.
Die Treppen zu dem Appartment lagen direkt an der Strasse, so das ich erstmal genau schauen musste, dass mich auch blos niemand sieht. Mit hochgestelltem Kragen schlupfte ich die Treppe hinauf, nahm meinen ganzen Mut zusammen und klingelte. Die Prostituierte öffnete die Tür, schaute etwas verdutzt und fragte was sie für mich tun kann. Ich stellte ihr die dümmste Frage die man in dieser Situation wohl stellen kann: „Kann man bei ihnen Sex haben?“ Die Nutte lachte und zog mich in ihre Wohnung. Sie war blond gefärbt mit halblangen Haaren, etwa 30-35 jahre alt mit normaler Figur und einem süßen Gesicht. Heute würde man sagen sie war eine echte MILF.
Ich fragte sie nach dem Preis und sie sagte: “ Ficken – 50 Mark, Blasen – 40 Mark, oder eine Stunde für 100 Mark mit anschließender Massage. Aber wie alt bist Du denn überhaupt?“ „Achtzehn“, log ich sie an. Die Prostituierte lächelte nur. Ich entschied mich dann für 2 Stunden mit Massage.

Zuerst versuchte sie mich ein wenig aufzulockern, in dem sie mir persönliche Fragen stellte, was ich denn so beruflich mache,ob ich denn keine Freundin hätte und so weiter. Doch ganz im Gegenteil das verspannte mich noch mehr, weil ich mir ja irgendeine Geschichte eines 18-jährigen ausdenken musste, damit mein Schwindel nicht auffällt. Doch ich meisterte die Situation ganz gut.
Wir gingen dann zusammen duschen. Es war das erste mal das ich eine nackte Frau anfassen durfte. Nie zuvor spürte ich wie seidig weich sich eine nasse eingeseifte Frauenhaut anfühlt, wenn man darüberstreift. Niemals vorher malte ich mir aus wie geil es ist mit seinem Finger in eine feuchte Muschi einzudringen. Als Sie begann meinen Penis zu waschen kam ich schon zum ersten Mal so geil war ich. Schon beim abtrocknen bekam ich wieder einen Ständer. Die Nutte fragte mich ob ich irgendwelche Wünsche wegen ihrer Kleidung hätte. Ich sagte schwarze Strapse wären gut und sie zog sie in Verbindung mit einer roten Korsage ihre schwarzen Nylonstrümpfe an. Es war wie ein Traum, ihr dabei zuzusehen und zu wissen, dass sie das gerade für mich anzieht. Sie machte eine richtige Show aus dem anziehen. Ich hätte nie gedacht, dass eine Frau sich so sexy ankleiden kann. Als sie ihre Strümpfe anzog streckte sie das jeweilige Bein in die Höhe und zog ihre Nylons langsam ihr Bein hinauf. Es fehlte nicht viel und ich wäre schon wieder gekommen, nur allein von dem Anblick.

Sie kam zu mir aufs Bett und fragte mich nach meiner Lieblingsstellung. Die Auswahl viel mir nicht sonderlich schwer, denn ich kannte damals nur drei Sex Stellungen: 1. Von Hinten, 2. Missionar und 3. 69

Ich entschied mich für die 69er Stellung. Sie lag sich auf mich und schob ihren Unterleib über mein Gesicht. Ihre rosarote muschi lag nun direkt vor meinem Mund. Wenn ich den Kopf leicht anhob, gleitete meine Nase in ihre nach Erdbeerduft riechende Muschi. Gleichzeitig merkte ich wie es warm um meinem Schwanz wurde. Deutlich konnte ich spüren wie sie mit ihrer spitzen Zungen um meine Eichel kreiste, während sie mit ihrem Mund einen Unterdruck erzeugte. Für einen kurzen Augenblick dachte ich mein Schwanz wird gleich vor Geilheit platzen. Wenige Sekunden später schoß ich ihr meinen Saft in den Mund. Ich war einfach zu geil um es etwas länger zu verzögern.
Also zogen wir erstmal die Massage vor, damit ich mich erstmal enstspannen konnte. Auf dem Bauch liegend, setze sich die Prostituierte breitbeinig auf meinen Hintern. Ich konnte dabei ganz genau ihre Schamlippen an meinen Arschbacken spüren. Die Massage konnte ich nicht sehr lange genießen, denn ich war einfach zu errekt um auf dem Bauch zu liegen. Mein Schwanz bohrte sich schon fast in die Matratze. Meine Sexlehrerin merkte das und drehte mich herum, dann zeigte sie mir eine mir bis dato unbekannte Liebesstellung: Sie setzte sich auf mich und begann mich zu reiten. Meine Hände führte sie an ihre wippenden Titten, die etwa so groß wie eine dicke Grapefruit waren. Mit anderen Worten genau richtig! Sie erklärte mir während sie mich sanft ritt, dass Frauen es mögen wenn man ihre Brüste sanft knetet und an den Brustwarzen mit der Zunge rumspielt.
Sie muss verdammt geil auf mich Jüngling gewesen sein, denn ihre Nippel waren hart wie Stein, aber schon seit dem Duschen. Meinen ersten Fick konnte ich so richtig genießen, denn nach bereits zwei Orgasmen, dauerte es beim 3ten Mal sehr sehr lange. Um genau zu sein die restlichen 60-70 Minuten. Sie zeigte mir noch eine Menge neuer Stellungen und gab unglaublich viele Tipps was Frauen mögen. Und dann erzählte sie mir das ich aufpassen muss wenn ich in Puffs gehe, denn viele Huren würden kleine Jungs wie mich nur verarschen und „Falle schieben“. Das ist wenn die Frau die Hand so hinhält das der Mann denkt er sei in der Muschi, doch stattdessen hat er seinen Schwanz nur zwischen Hand und Oberschenkel.

Etliche Erfahrungen reicher brachte sie die Sache mit ihrer Hand zu Ende, da ich absolut keine Kondition mehr hatte. Meine Beine zitterten schon und meine Beine schlackerten als ich aufstand. Wieder steckte sie meinen Schwanz in den Mund kurz bevor ich kam. Sie saugte jeden Tropfen aus mir heraus. Danach hat sie mich noch ins Badezimmer geführt und mir den Schwanz mit Wasser und Seife gewaschen. Dann verabschiedeten wir uns und verließ als Mann mit stolz geschwellter Brust das berüchtigte Appartement.

Meine geile Sexlehrerin habe ich leider niemals mehr wieder gesehen, aber ich werde sie niemals vergessen. Sie hat die Latte für das Maß an Frauen bei mir sehr hoch gesetzt, mich aber auch zu einem phantasievollen Liebhaber gemacht, der nicht nur an sich sondern auch an seine Partnerin denkt.

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