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Die schwangere Nina erlebt ihr erstes Mal

Ich hatte eben mein Studium abgeschlossen und würde nach den Sommerferien meine erste Stelle als Lehrer an einem Gymnasium antreten. Ich hatte mich kurz zuvor von meiner Freundin getrennt und um etwas Abstand zu gewinnen mich absichtlich an einem weiter weg liegenden Gymnasium anstellen lassen. Dazu kommt, dass ich, 25 jährig, mein ganzes Leben inklusive Gymnasium und Studium in meiner Stadt verbracht hatte und ohnehin mal noch etwas anderes sehen wollte. Weil der Weg zum Pendeln zu weit war, hatte ich in einem 3-stöckigen Mietshaus mitten in der Innenstadt im obersten Stock eine kleine Wohnung gemietet. In dem Wohnhaus gab es 6 Wohnungen, also ganz oben meine und gleich gegenüber meiner Türe noch eine andere.

1 Woche nachdem ich eingezogen war kam ich an einem Samstagmorgen vom Einkaufen zurück als ich im Hauseingang eine junge Frau traf. Sie musste ungefähr in meinem Alter sein und kam ganz offensichtlich auch gerade vom Einkaufen zurück, denn sie schickte sich gerade an, 2 grosse Tüten die Treppen hochzuschleppen. Ich begrüsste sie und als sie sich umdrehte, war nicht zu übersehen, dass sie wohl etwa im 5. Monat schwanger war.

«Hi, ich bin der Erik, ich bin am Wochenende in die oberste Wohnung links eingezogen.»

«Hi, ich bin die Nina. Dann sind wir also Nachbarn, ich wohne nämlich auch ganz oben.»

Nina war echt hübsch, genau mein Typ. Da sie schwanger war, ging ich aber davon aus, dass sie einen Partner hatte und hielt mich brav zurück.

«Hör mal, mir ist nicht entgangen, dass Du schwanger bist», sagte ich. «Darf ich Dir anbieten, Dir Deine beiden Tüten in Deine Wohnung zu tragen? Einen Fahrstuhl gibt es in diesem Haus ja nicht.»

«Das wäre sehr nett, vielen Dank. Mit diesem Bauch wird es von Woche zu Woche schwieriger, sich noch anständig zu bewegen, und Tüten schleppen ist schon fast nicht mehr drin.»

Oben angekommen öffnete sie die Türe.

«Du weisst vermutlich, wie das ist, wenn man schwanger ist. Man muss andauernd aufs Klo. Geh doch schon mal durch in die Küche und stell die Tüten auf den Tisch», rief sie.

Ich nutzte die Gelegenheit und schaute mich etwas in der Küche und im Wohnzimmer um. Hübsch eingerichtet, dachte ich, als Nina wieder auftauchte.

«Vielen Dank nochmals, dass Du mir die Einkaufstüten hochgeschleppt hast!»

«Keine Ursache, ich bin zwar selber noch nie schwanger gewesen, ich kann mir aber vorstellen, wie schwierig das wird, wenn der 5. Monat erst mal durch ist. Ausserdem bin ich studierter Anglist, also sozusagen studierter Gentleman, und da gehört sich das sowieso!»

«Ach, Du hast studiert?»

«Ja, ich habe Englisch und Sport studiert. Nach den Sommerferien trete ich hier am Gymnasium meine erste Stelle an. Ich freue mich total. Andere Stadt, andere Leute. Die Schule scheint auch ganz in Ordnung!»

«Ich habe übrigens auch studiert, bzw. ich studiere noch immer. Ich bin angehende Ärztin. Den Doktor habe ich schon, aber in 2 Monaten mache ich noch Staatsexamen. Ich werde also das Studium gerade noch vor dem Geburtstermin abschliessen können.»

Eine Ärztin also, und noch so eine hübsche dazu, dachte ich. Mir waren intellektuelle Gespräche immer wichtig gewesen, daher war für mich klar, dass ich für eine längerfristige Partnerschaft eine Frau wollte, die auch studiert hat. Man kann sich darüber streiten, mir ist das halt aber wichtig. Zu schade, dass Nina nicht für mich zu haben war.

«Sag mal, hast Du Lust noch was zu trinken und ein bisschen zu quatschen?», holte sie mich aus meinen Tagträumen zurück.

«Sehr gerne», sagte ich, «aber was wird Dein Mann sagen, wenn er nach Hause kommt und seine Frau mit dem neuen Nachbarn mit einem Drink auf dem Sofa antrifft?»

«Da mach Dir mal keine Sorgen», sagte sie, «ich lebe alleine hier.»

Das war ja eine Überraschung. Das Blatt hatte sich gewendet. Interesse an Nina hätte ich schon gehabt, aber sie war ja schwanger und ich hatte mich ihr eben als Gentleman vorgestellt. Ich wusste in dem Moment grad nicht, wie ich mich richtig verhalten sollte. Also entschied ich mich, mit Nina etwas zu trinken und zu schauen, was sich ergeben würde. Vielleicht würde ich im Gespräch ja noch etwas mehr erfahren.

«Magst Du eine Cola? Alkohol kann ich Dir leider keinen anbieten. Da ich schwanger bin und alleine hier lebe, habe ich praktisch keinen Alkohol in der Wohnung.»

«Kein Problem, eine Cola tönt prima.»

Nina brachte die Drinks ins Wohnzimmer und wir setzten uns auf ihre Couch. Es war eine ziemlich kleine Couch mit gerade mal genügend Platz für zwei Personen.»

Nachdem wir uns zugeprostet und uns eine gute Nachbarschaft gewünscht hatten, wollte Nina etwas mehr über mich erfahren.

«Du bist also am Wochenende hergezogen aus einer Stadt, von der aus zu pendeln es zu weit ist? Wieso wolltest Du denn so weit weg?»

«Zum einen wollte ich nach 25 Jahren am gleichen Ort mal was anderes sehen. Und hier habe ich eine ideale Stelle für den Einstig in den Lehrerberuf gefunden. 80%, völlig ausreichend für den Anfang. Und… meine Freundin und ich haben uns vor kurzem getrennt, daher wollte ich auch etwas Abstand gewinnen.»

Nina nickte verständnisvoll.

«Und Du? Du lebst hier alleine? Verstehe mich bitte nicht falsch, aber ist das manchmal nicht etwas schwierig, wenn man im 5. Monat schwanger ist und den ganzen Haushalt alleine schmeissen muss?»

«Na ja, da es von Anfang an so war, gewöhnt man sich Schritt für Schritt daran. Allerdings wäre es ab und zu schon schön, einen Mann zu haben, der einen in den Arm nimmt und über den Bauch streichelt.»

Das kam jetzt etwas unvorbereitet. Wie hatte ich das zu verstehen? Hatte mich Nina eben angebaggert, oder war es einfach Ausdruck einer gewissen Verzweiflung? Ich entschied, ganz vorsichtig eine ähnlich Frage in den Raum zu werfen.

«Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Und verzeih mir, wenn ich etwas indiskret werde, aber ich habe mal gelesen, dass bei Schwangeren so ab dem 5. Monat die Lust auf Sex extrem zunimmt. Ist das nicht etwas schwierig, ohne Mann?»

«Ja, das stimmt absolut! Diesbezüglich benimmt sich meine Schwangerschaft Lehrbuch-mässig. Es gibt in letzter Zeit Tage, da kann ich fast den ganzen Tag nur an Sex denken. Zum Glück kann man dagegen ja aber auch ohne Mann etwas machen.»

Nina hob die Arme in die Luft.

«Schau, der liebe Gott hat mir zum Glück zwei Hände geschenkt! Aber dennoch, Sex wäre wahrscheinlich schon schön, keine Ahnung aber.»

«Wahrscheinlich, keine Ahnung?»

«Das wird Dich jetzt wundern, aber was man nie hatte, kann man auch nicht vermissen.»

«Also das musst Du mir jetzt erklären. Du bist immerhin schwanger. Und Du willst mir weismachen, dass Du noch nie Sex hattest? Bist Du wie die Jungfrau zum Kinde gekommen?»

«Nein, nein, so war es natürlich nicht», lächelte sie. «Ich war immer eine sehr gute Schülerin und Studentin gewesen. Als hässlich würde ich persönlich mich auch nicht bezeichnen, und es gab daher auch immer wieder Jungs, die Interesse an mir zeigten. Die Schule und das Studium waren mir aber stets wichtiger, daher hatte ich noch nie einen Freund. Und vor ca. 6 Monaten war ich mit Freunden von der Uni auf einer Studenten-Party, an der wir alle viel zu viel tranken. Irgendwann bin ich dann mit einem Typen im Bett gelandet. Am Morgen brummte mir der Schädel und der Typ war weg. Kurz darauf realisierte ich, dass ich schwanger war und für mich war gleich klar, dass ich das Kind behalten wollte. Du siehst also, ich bin schwanger geworden, ohne dass ich im eigentlichen Sinne jemals Sex hatte.»

«Oh boy, das ist ja eine Geschichte. Und danke, dass Du mir das so offen und ehrlich erzählst, immerhin haben wir uns ja gerade erst kennengelernt.»

«Ja, aber als ich Dich vorhin unten sah, merkte ich gleich, dass ich Dir vertrauen kann. Nun gut, mit dem Sex ist das so ne Sache. Die Lust auf Sex ist zwar zeitweise extrem gross, aber ich werde mich wohl damit abfinden müssen, noch sehr lange keinen Sex zu haben.»

«Also das musst Du mir jetzt erklären», sagte ich ungläubig.

«Schau mich doch an. Ich bin total unförmig geworden, und dann meine Baby-Kugel. Glaubst Du tatsächlich, ein Typ würde mich auch nur mit der Kneifzange anfassen?»

Ich merkte an Ninas Stimme, dass sie total verzweifelt war und dann kullerten ihr plötzlich Tränen aus den Augen.

«Och komm, so schlimm ist es nicht, das wird schon werden! Würde es Dir helfen, wenn ich Dich ein bisschen in den Arm nehmen würde?»

«Das würdest Du tun? Das wäre perfekt, vielen Dank!»

Auch wenn die Couch klein war, war sie ziemlich tief, daher legte ich mich auf die Seite und zog Nina vor mich, so dass ich den linken Arm unter ihren Hals und den rechten Arm auf ihren Bauch legen konnte.

«Besser so?»

«Das ist perfekt so, genau das, was ich jetzt brauche.»

Wir lagen ein paar Minuten eng aneinander gekuschelt auf der Couch, als ich begann, ganz sanft Ninas Bauch zu streicheln. Sie quittierte meine Aktion mit einem wohligen Schnurren und ich wusste, dass es ihr gefiel.

«Übrigens, was Du vorhin gesagt hast, stimmt nicht», sagte ich, «zumindest nicht so absolut. Es gibt Männer, die auf schwangere Frauen stehen und sehr gerne mit ihrer Frau schlafen, auch wenn sie schwanger ist.»

«Echt jetzt, das kann ich mir nicht vorstellen. Ist das wirklich so?»

«Ich kann nicht für alle Männer sprechen, aber ich finde schwangere Frauen sexy.»

«Das ist ja spannend. Du findest also schwangere Frauen sexy? Heisst das, Du findest auch mich sexy?»

Diese Frage hatte ich ehrlich gesagt so direkt nicht erwartet. Ich musste etwas nachdenken, bevor ich antwortete, beschloss dann aber, aufs Ganze zu gehen.

«Ich will ehrlich sein zu Dir, Nina. Du bist genau mein Typ. Ich würde Dich auch sexy finden, wenn Du nicht schwanger wärst, aber mit Deinem Baby-Bauch finde ich Dich extrem sexy.»

«Du bist so süss, das hat noch nie jemand zu mir gesagt! Du weisst aber schon, was Deine Worte bei mir auslösen?»

Ohne auf eine Antwort zu warten nahm Nina meine Hand, die ihren Bauch streichelte, und führte sie langsam zu ihren Brüsten. Ich verstand, und begann, ganz sachte zu massieren. Meine Worte hatten sie offensichtlich ziemlich scharf gemacht, denn schon nach wenigen Sekunden waren ihre Brustwarzen steinhart. Auch zwischen meinen Beinen begann etwas, immer härter zu werden. Also beschloss ich, den nächsten Schritt zu wagen.

«Hast Du heute noch was vor?», flüsterte ich ihr ins Ohr.

«Nein, ich habe nichts geplant», stöhnte sie zurück. «Aber lass uns doch noch ein Weilchen so hier liegen.»

«Ich habe heute auch nichts mehr vor», sagte ich. «Als Ärztin bist Du ja mit der Theorie der Fortpflanzung sicherlich bestens vertraut. Hast Du Lust auf ein paar praktische Übungen?»

Das brauchte ich nicht zweimal zu sagen. Anstatt mir eine Antwort zu geben drehte sie sich auf den Rücken, zog mich zu sich und gab mir einen langen Zungenkuss.

«Ich möchte, dass Du mich überall anfasst und streichelst, ich will am ganzen Körper von Dir geküsst und verwöhnt werden. Und dann will ich mit Dir mein erstes Mal erleben. Ich will mit Dir gemeinsam einen Orgasmus erleben wie ich ihn mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen könnte.»

Die Beule in meiner Hose wurde immer grösser. Glücklicherweise hatte ich harte Jeans an. Aber jetzt waren alle Dämme gebrochen und ich wollte einfach nur noch dieses bezaubernde Wesen nach Strich und Faden verwöhnen. Ich weiss, es tönt seltsam, aber ich hatte mich bereits in Nina verliebt und wollte mit ihr zusammen sein. Ich wollte mit ihr schlafen, aber nicht um meine Triebe zu befriedigen, es sollte einzig und alleine um sie gehen. Ich wollte sie beschützen, ich wollte mich um sie kümmern, ich wollte tun, was ihr gut tat. Und wenn ich dabei auch meinen Spass haben würde, umso besser.

«Ich habe einen Vorschlag», säuselte ich ihr ins Ohr. «Ich gehe kurz zurück in meine Wohnung und hüpfe unter die Dusche. Was hältst Du davon, wenn Du Dich auch kurz unter die Dusche stellst und dann im Schlafzimmer auf mich wartest? Und zieh Dir nicht zu viel an, nur einen Kimono, und drunter nichts.»

Nina war mit meinem Vorschlag einverstanden und 10 Minuten später war ich zurück in ihrer Wohnung, nur mit einer Boxershorts bekleidet. In der Zwischenzeit hatte auch sie geduscht und wie besprochen warte sie in ihrem Schlafzimmer, bekleidet lediglich mit einem Kimono. Sie hatte den Raum abgedunkelt und ein paar Kerzen und ein Duftstäbchen angezündet. Das Bett war riesig, ein Doppelbett, als ob Nina damit gerechnet hätte, dass sie doch mal noch einen Partner finden würde.

Ich lief auf Nina zu, sagte ihr, wie sexy sie aussehe, nahm sie in den Arm und begann, sie zu küssen. Dann drehte ich sie um, stand hinter sie und begann mit beiden Händen über dem Kimono ihre Brüste zu massieren. Nina liess sich vollends gehen, legte ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter und als ich begann, zusätzlich zum Massieren ihrer Brüste auch noch ihren Hals zu küssen, begann sie, immer lauter zu stöhnen. Nach ein paar Minuten öffnete ich den Gurt ihres Kimonos und zog sie komplett aus. Wie besprochen war sie drunter komplett nackt. Ich begann, meine Hände wieder auf ihre Brüste zu legen und sie weiter zu massieren, während ich wieder ihren Hals küsste.

«Gefällt Dir das, mein Schatz?» flüsterte ich ihr ins Ohr.

«Oh ja», stöhnte sie zurück «hör einfach bitte, bitte nicht auf!»

Ich beschloss, einen Schritt weiterzugehen und zog mir zunächst meine Boxershorts aus. Dann schubste ich Nina ganz sanft aufs Bett. Ich legte sie aber nicht hin, sondern bat sie, sich gegen die Wand schauend hinzuknien und sich mit ihren Händen an der Wand anzulehnen. Dann schob ich ihr ganz sanft die Beine auseinander, kniete mich hinter sie und begann, sie weiter zu massieren. Nina nahm das zugleich zum Anlass, sich nach hinten fallen zu lassen und meine Hände über ihren Brüsten selber zu führen. Nach ein paar Minuten begann ich, die Initiative wieder selber zu übernehmen. Mit der linken Hand massierte ich weiter ihre Brüste und mit der rechten Hand begann ich, zunächst ihren Bauch zu streicheln und dann immer weiter nach unten zu gelangen, bis ich schliesslich ihre Muschi erreichte. Nina hatte ihre Beine immer noch leicht gespreizt und war dermassen erregt, dass ihre Muschi nicht nur weit offen war, sondern vor Feuchtigkeit regelrecht triefte. Ganz sanft fuhr ich mit der Hand über ihre Spalte und begann schliesslich, ihre Klitoris zu massieren. Das brachte sie nun vollständig um den Verstand und sie begann, noch heftiger zu stöhnen. Es dauerte nur ein paar Sekunden, und sie schrie einen heftigen Orgasmus in die Welt hinaus, wie sie ihn dieser Form noch nie erlebt hatte. Dann drehte sie den Kopf zu mir und gab mir aus Dankbarkeit einen langen Zungenkuss.

Aber wie schwangere Frauen im 5. Monat nun mal sind, hatte Nina noch nicht genug. Dazu kommt, dass ich ja auch noch nicht gekommen war.

«Als nächstes werde ich Dir zeigen, zu was meine Zunge alles in der Lage ist, mein Schatz», flüsterte ich ihr zu und legte sie auf den Rücken. Ich begann, ganz sanft ihren Hals zu küssen und meine Küsse immer weiter nach unten zu dirigieren, zunächst zu ihren steinharten Warzen, dann hinunter zu ihrer Muschi. Sie war schon wieder extrem feucht und heiss. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann, ihre Klitoris zu behandeln. Mit meiner Zunge zog ich ganz sanft Kreise um sie herum und begann dann, sie komplett mit meinem Lippen zu umschliessen und ganz sanft an ihr zu ziehen. Das brachte sie erneut an den Rand des Wahnsinns. Ich quälte sie absichtlich ein Weilchen, indem ich immer wieder kurz vor ihrem Orgasmus urplötzlich aufhörte. Nach ca. 10 mal war sie so verzweifelt, dass sie nur noch wimmerte «Bitte Schatz, hör auf mich zu quälen und erlöse mich!». Auch ich war nun der Meinung, dass sie genug gelitten hatte und begann, wieder ganz sanft an ihrer Klitoris zu saugen. Dieses Mal hörte ich nicht auf: Sie stiess mir ihre Muschi regelrecht ins Gesicht, als sie von einem kolossalen Orgasmus überrollt wurde, der fast eine ganze Minute lang nicht abebbte.

Ich legte mich wieder neben Nina und nahm sie in den Arm.

«Nun, mein Schatz, den nächsten Orgasmus möchte ich mit Dir zusammen erleben. Bist Du bereit für Dein erstes Mal?»

Anstelle einer Antwort drehte sie sich wieder auf den Rücken und gab mir einen langen Zungenkuss. Gleichzeitig umgriff sie mit einer Hand meinen Schwanz und begann, mich sanft zu masturbieren. Ich hatte beschlossen, diesen Teil der Übung für ein anderes Mal aufzuheben, liess sie aber gewähren.

«Damit es für Dich am schönsten ist, möchte ich folgendermassen vorgehen, mein Schatz: Es gibt drei Grundstellungen beim Sex, die Missionarsstellung, Doggy-Style und Du oben. Ich möchte mit der Missionarsstellung anfangen und Dich eine Weile lang vögeln, aber nur so lange, dass Du nicht zum Orgasmus kommst. Das Gleiche machen wir mit den anderen beiden Stellungen. Danach entscheiden wir gemeinsam, in welcher Stellung wir zusammen zum Orgasmus kommen. Einverstanden?»

Ich legte Nina also auf den Rücken, spreizte ihre Beine und drang ganz sanft in sie ein. Jungfrau war sie ja nicht mehr, daher hatte sie keinerlei Schmerzen. Da sie im 5. Monat schwanger war, war der Bauch ein gewisses Hindernis, so dass ich mich nicht mehr in der vollen Länge auf sie legen und sie umarmen konnte. Sollte sie sich am Schluss für diese Stellung entscheiden, müsste ich mir etwas überlegen. Als ich merkte, dass sich bei ihr wieder ein Orgasmus anbahnte, hörte ich auf, drehte ich sie auf den Bauch und nahm sie von hinten. Auch diese Stellung schien ihr ganz gut zu gefallen und es dauerte nicht lange, bis sie wieder kurz vor dem Orgasmus war. Also stoppte ich wieder, legte sie auf den Rücken und mich neben sie und sagte ihr, sie solle sich auch mich setzen und mich reiten. Sie war ein Naturtalent! Dieses Mal musste ich sie bremsen, weil sonst ich gekommen wäre. Also stieg sie wieder von mir ab und legte sich neben mich. Gemeinsam entschieden wir uns, in welcher Stellung wir zum Orgasmus kommen wollten. Sie wollte unbedingt in der Missionarsstellung mit mir zusammen kommen und mir wars recht, das war auch eine meiner Lieblingsstellungen. Wir waren beide so geladen dass wir es fast nicht mehr aushielten und einfach nur noch kommen wollten. Wegen ihres Bauches bat ich sie, ein Kissen unter ihren Hintern zu legen, so dass ihre Muschi auf der perfekten Höhe für meinen Schwanz war. Ich spreizte ihre Beine, drang in sie und begann, Nina so richtig durchzuvögeln. Von der Übungs-Aktion vorher waren wir noch so geladen, dass es nicht lange dauerte, bis wir uns gemeinsam einen Orgasmus aus dem Leibe schrien. Ich glaube nicht, dass ich jemals schon so heftig gekommen war. Ich spritzte ihr Ladung um Ladung meines Spermas in ihre Muschi und glaubte, es würde nie mehr aufhören.

Erschöpft legten wir uns nebeneinander ins Bett. Ich legte meinen Arm um Nina, sagte ihr, dass ich sie liebte und wir schliefen gemeinsam ein. An diesem Wochenende hatten wir noch manchen gemeinsamen Orgasmus. Es gibt kaum eine Stellung, die wir nicht ausprobiert hatten.

In der Zwischenzeit ist Nina’s Tochter 5 Jahre alt. Wir hatten noch vor der Geburt zusammen eine grössere Wohnung genommen und sind jetzt auch verheiratet. Nina’s Tochter weiss, dass ich nicht ihr biologischer Vater bin, macht sich aber nichts daraus. Für sie bin ich ihr Held und ich liebe sie von Herzen und ziehe sie wie meine eigene Tochter auf. Ich arbeite noch immer am selben Gymnasium und Nina praktiziert allgemeine Medizin in einer Gemeinschafts-Praxis. Wir lieben uns noch immer wie am ersten Tag und haben nach wie vor fantastischen Sex.

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