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Ich die Herrin

Es klingelte und meine schokoladenfarbene Zofe rannte sofort los, um die Tür zu öffnen. Ich liebe meine Zofe, schließlich ist sie ein Produkt meiner Leidenschaft. An ihr haben sich die besten Ärzte ausprobiert. Asiatische Augen, volle sinnliche Lippen, schöne große pralle Brüste, hier ist noch Nachholebedarf -der Expander ist noch nicht ganz gefüllt und einen schönen großen ausladenden Arsch, der ebenfalls mit Silikon aufgebessert wurde. Das ganz mit sehr vielen Piercings, die ständig ihre naturgegebene Geilheit noch mehr fördern. Dazu ihre samtige dunkle Haut, mit den schönen dunkelroten spitzen Nägeln. Sie trägt immer körperbetonte weiße Bekleidung als Kontrast. Wenn es darum geht, die Gäste zu quälen, dann freut sie sich immer wieder. Denn sie ist in dieser Beziehung durch mich in eine sehr gute Schule gegangen, so dass sie ohne Quälen mittlerweile keine Befriedigung mehr bekommt – so wie ich.
Sie öffnete die Tür und der Typ starrte sie an. Meine Zofe machte artig einen Knicks und ich sah, wie sich ihre Knospen aufrichteten, denn sie wußte, wie sie auf die Typen wirkte und was dann kam. Als ich sah, wie er auf ihre Brüste starrte, musste ich einschreiten. Mit Gerte bekam er sofort einen Schlag auf seinen Arsch. Er erschrak und entschuldigte sich. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Beeile Dich, geh dich duschen und dann kommst du zurück. Meine Zofe stand neben mir und gluckste vor Vorfreude. ich strich ihr über die Knospen, griff zwischen ihre Schenkel und spürte ihren Saft. Sie fing an zu zittern und schwer zu atmen….lass jetzt, sagte ich, erst den Typen, dann wir – er kann dann zuschauen. oh, sie freute sich und küsste mich vor Dankbarkeit. Geh, sagte ich und hole den Typen aus der Dusche- hier hast du das Halsband und die Kette.
Sie rannte wieder los, das Klacken ihrer High heels war zu hören und dann kam sie zurück. Er noch nass, aber sein Schwanz stand schon. Nun ja, es gab schon größere…Ein Schlag mit der Gerte auf seinen Arsch, einen auf seinen Schwanz und mein Griff an seine Hoden. Oh war das ein gutes Gefühl. Ich drückte langsam immer fester und meine Zofe wusste, was sie machen musste. Sie nahm den Schwanz zwischen ihre Bläserlippen und bearbeitete ihn. Ich band ihm seinen Hodensack ab – da er auf meine Zofe fixiert war, merkte er es erst, als ich fertig war und ihn einen schönen prall geäderten Pumpdildo in den Arsch schob. Als er anfing zu protestieren, bekam er einen Knebel verpasst. Der Dildo rutschte immer tiefer und er wußte nicht, was mit ihm passierte. Vorn die Schwanzmassage, hinten die seiner Prostasta. Nach einer Weile merkte ich, dass er kommen wollte. Ich gab meiner Zofe einen Wink, den sie sofort verstand. Sie griff neben sich und band ganz schnell den Schwanz ab. Anschließend griff sie zur vorbereiteten Spritze und stach in seinen Hodensack. Entsetzt schaute er zu, dann schaute er zu meiner Sklavin, die mit einem diabolischen Lachen anfing ihm Kochsalzlösung zu injezieren. Als er seinen Hodensack anheben durfte, war er fertig. Meine Sklavin fing wieder an seinen Schwanz zu verwöhnen, seinen Brustwarzen und seinen Hals. Dann drehte sie sich , zeigte ihm ihre Votze und zog sie weit auseinander. Es war eine Lust den Kontrast der dunklen Haut mit dem Rosa des Inneren zu sehen, sowie das blitzen der schweren Piercings. Diesem konnte er sich auch nicht entziehen, so dass er weiter geil blieb. Jetzt legte ich ihm ein breites Seidenband um den Hals und zog es immer fester zu, bis er sich langsam verfärbte. Aber er genoss es, da er weiter über den Schwanz verwöhnt wurde. Jedes Mal wenn er kommen wollte, drückte meine Zofe mit Daumen und Zeigefinger zu, wartete zwei bis drei Minuten und fing wieder von vorn an. Richtig quälen konnten wir unseren Gast nicht, er hatte gebeten subtil gequält zu werden.
Mittlerweile war doch schon eine reichliche Stunde vergangen und ich wollte auch endlich etwas von diesem Spiel haben. Vor dem großen Bett steht ein Lederbock. Auf diesem schnallten wir jetzt unseren Typen, steckten seinen Schwanz in einen elektrische Pumpmanschette und schlossen den den Dildo an die Fickmaschine an. Dann legte ich mich vor ihm aufs Bett und öffnete langsam meine Bluse. Meinen prallen festen Brüste kamen heraus und legte sich leicht über das Korsett- dann knöpfte ich meinen Rock auf und spreizte meine Schenkel. Ungläubig schaute er auf meinen schönen Schwanz, der geil in die Höhe ragte. Mit einem Freudenschrei stürzte sich meinen Sklavin auf ihn und begann ihn zu verwöhnen. Dann setzte sie sich auf mich und fing an zu reiten. Der Duft des Leders, der Seide, des Votzensaftes machten unseren Typen wahnsinnig, dazu die Pumpmanschette, die seinen Schwanz bearbeitete und der Dildo in seinem Arsch… ich legte meiner Sklavin jetzt ein Lederband um den _Hals und während sie auf mir ritt, zog ich langsam zu. Sie wurde immer geiler. Ihre Brüste schüttelte es, ihre Lustschreie wurden immer lauter und ich spürte wie es langsam in ihr kam. Kurz vor ihrem Orgasmus löste ich die Schlinge um ihren Hals. Die Zufuhr von frischer Luft war wie ein Hammer, sie schrie ihren Orgasmus heraus und es schüttelte sie immer mehr, bis sie von mir abfiel und liegenblieb. Da mein Schwanz auch noch auf Erlösung wartete hatte ich jetzt mehrere Möglichkeiten.
1. Ihren Mund,
2. ihren Arsch,
oder seinen Arsch

Was meint ihr?

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