Sex Geschichten und erotikgeschichten

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Judith erotische geschichte

Am Sonntagmorgen wachte ich mit einer mächtigen Morgenlatte auf, aber komischerweise hatte Judith keine Lust auf Sex und das überraschte mich doch sehr! Denn in den vergangenen drei Tagen brauchten wir uns ja nur berühren und brannten dann auch gleich beide lichterloh.

Als ich sie in meine Arme nehmen wollte sprang sie aus dem Bett und verschwand im Bad. Völlig überrascht blieb ich liegen und dachte, nanu was ist denn jetzt los. Und plötzlich lief in meinem Kopf mein Leben wie ein Film ab.

(Kindheit-Schule-Studium: Während des Studiums (Maschinenbau) lernte ich meine Ex kennen, sie war die einzige Frau in meinem bisherigem Leben. Wir haben ja auch sehr schnell geheiratet, denn sie wurde gleich beim Ersten Mal schwanger und das auch noch mit Zwillingen.

Gleich nachdem Studium begann ich mit der Hilfe und einigem Geld meiner Eltern mit dem Aufbau meiner Firma. Dass war mit sehr viel Arbeit, Zeitaufwand und Verzicht verbunden. Wir hatten zwar in den ersten Jahren regelmässig miteinander geschlafen, aber da fehlte immer etwas. Mit den Jahren wurde es auch immer weniger. Je größer meine Firma wurde, (Verpackungsmaschinen) je mehr arbeitete ich und bin wahrscheinlich ein Workaholic geworden. Ich verstehe leider erst jetzt, dass meine Ex Recht hatte mit ihrem Spruch „es gibt auch noch was anderes im Leben als Arbeit und Geld scheffeln“.

Durch Judith habe ich jetzt erst entdeckt was Sex sein kann und muss ganz ehrlich gestehen, so geile Stunden hatte ich noch nie erlebt. Und solche Abgänge, bei denen ich fast das Bewusstsein verlor, hätte ich mir nie vorstellen können. So geil, wie bei Judith war ich noch nie in meinem bisherigem Sexleben. Judith hat mir gezeigt was Sex sein kann und ich wurde richtig gierig nach Sex. Auch als Judith im Bad verschwunden war konnte ich nur noch an das Eine denken. Dabei fiel mir wieder ein wie geil es auch mit Gabi war.

Judith kam nackt zurück und ihr Anblick ließ meinen Dicken sofort noch weiter anschwellen. Mit meiner Rechten fing ich an ihn leicht zu reiben und als sie sah, dass ich mit mir selbst spielte fragte sie etwas vorwurfsvoll, „hast du immer noch nicht genug? Du hast mir ja fast die ganze Nacht keine Ruhe gelassen.“

„Na, na!“ So ist das ja auch wieder nicht, du wolltest es doch auch! Du hast ja auch nicht genug bekommen können!“
„Ja, ja! Du hast ja recht, wir passen einfach sehr gut zusammen und das will ich dir jetzt noch mal zeigen.“

Judith kam wortlos wieder ins Bett, hockte sich über meine Oberschenkel, nahm meinen steil aufgerichteten Freudenspender und ließ sich ganz langsam darauf nieder. Man war das wieder ein geiles Gefühl, als erst meine Eichel und dann der ganze Stamm in ihrer Lustmuschel verschwand. So ein intensives Glücksgefühl hatte ich bisher nur sehr selten empfunden! Ich hätte vor lauter Geilheit sofort explodieren können. Als Judith mich dann auch noch mit einem Höllenritt zum Orgasmus brachte versank für Sekunden die Welt um mich herum. Ich war nur noch ein Abspritzer. Mir war als würde mein ganzes Innenleben durch meinen Schwanz in Judiths Unterleib fließen.

Ich war soweit weg, dass ich nicht mitbekam, dass Judith ebenfalls einen gewaltigen Orgasmus erlebte. Völlig ausgepauert sackte sie zusammen und blieb einfach auf mich liegen. Es dauerte recht lange bis wir uns von diesem Höhepunkt erholten. Judith sah irgendwann auf die Uhr und sprang erschrocken aus dem Bett und rief, „Scheiße! Jetzt muss ich mich aber sputen, sonst fährt der Bus ohne mich los. Zum Glück habe ich ja meinen Koffer schon gepackt. Also rasch noch unter die Dusche und dann geht es wieder Richtung Heimat. Es war sehr schön hier und die Zeit mit dir war einfach geil.

Ich hoffe ja sehr fest damit, dass wir uns wieder sehen!“ Sie verschwand im Bad und nach wenigen Minuten kam sie voll angekleidet zu mir, küsste mich sehr zärtlich, schnappte sich ihren Koffer und schwupps war sie im Lift verschwunden. Ich sprang aus dem Bett, riss einen Jogginganzug aus dem Schrank zog ein Paar Turnschuhe an und sauste ihr durch das Treppenhaus hinterher. Ziemlich außer Atem erreichte ich den Bus, der gerade abfuhr. Judith saß in der dritten Reihe am Fenster, winkte mir zu und warf mir noch eine Kusshand zu und dann war sie einfach weg. Ich schaute noch hinterher, bis der Bus in der Ferne verschwand.

Etwas bedrückt ging ich ins Restaurant denn plötzlich hatte ich ein großes Loch im Bauch. Leider war das Frühstücksbuffet schon abgeräumt. Ich fuhr in die Suite und bestellte mir ein Frühstück. Nach kurzer Zeit hörte ich den Lift kommen und zu meinem Erstaunen kam Gabi mit einem Servierwagen mit allem was (Mann nach einer langen Nacht mit geilem Sex) gebrauchen konnte.

„Ich wollte mich noch mal bei Ihnen bedanken, dass Sie meinen kleinen Ausrutscher für sich behalten haben.“

„Was heißt hier Ausrutscher! Und warum so förmlich, das war doch herrlicher Sex zwischen uns und wenn du möchtest können wir das gerne Wiederholen.“ Gabi druckste etwas herum, dann aber antwortete sie, „ich würde ja gerne wieder mit dir schlafen aber du musst auch verstehen, dass ich verheiratet bin. Lassen wir es also bei dem einen Mal.“ Sie drehte sich um, ging zum Lift, wünschte mir einen guten Appetit und einen schönen Tag. Ich machte mich über die Köstlichkeiten her, dabei überlegte ich, was ich heute noch so anstellen könnte. Als ich gesättigt war ging ich auf die Terrasse und atmete die frische Bergluft tief in meine Lungen.

Leider hielt das Vergnügen nicht lange an, denn auf ein mal fing es an zu regnen. Oder besser gesagt es goss wie aus Kübeln. Da war meine Entscheidung klar. Ich nahm meine Badesachen und ging zur Wellnessoase. Die Sauna war schon recht gut besucht aber die oberen Reihen waren fast leer. Ich setze mich direkt an das Fenster. Kaum hatte ich Platz genommen, da kam die Bauchtänzerin vom Freitagabend auch herein, sie schaute sich kurz um und als sie mich entdeckte kam sie zielstrebig zu mir.

Mit einem Lächeln nahm sie ihr Saunatuch ab und setzte sich neben mich. Diese pralle Schönheit brachte mein Blut ganz schön in Wallung. Zum Glück hatte ich meinen Schwanz zwischen die Oberschenkel geklemmt, sonst hätte der sofort Stehaufmännchen gespielt. Ich drehte mich zu ihr um und fragte, „Sie sind doch die Bauchtänzerin am Freitagabend?“
„Wie kommen Sie darauf, dass ich das war?“

„Ganz einfach! Ihre Erscheinung! Ihre Ausstrahlung! Ihre tolle Figur! Das alles speichert ein Mann!“

Dabei ließ ich meinen Blick über ihren Körper gleiten, bis zu ihrer leicht behaarten Scham und wieder zurück. Bei ihren Brüsten ließ ich mich etwas mehr Zeit zum betrachten. Als ich wieder in ihr Gesicht schaute, bemerkte ich sofort, dass sie errötet war und das ganz sicher nicht von der Saunawärme.

„Ihnen scheint zu gefallen was sie sich gerade so intensiv angeschaut haben. Ich könnte wetten, sie würden am liebsten meine Babys mit ihren Händen durchkneten und noch ganz andere Dinge anstellen wollen! Stimmt´s oder habe ich recht?“

Bevor ich antworten konnte kam die junge Bademeisterin herein und verkündete, dass sie jetzt einen Salzaufguss machen würde und erklärte, wie der gemacht wird. Reiben sie sich bitte mit dem Salz, das ich ihnen jetzt in die Hand gebe, ihre Vorderseite ein, dann mache ich einen Aufguss. Danach bekommt jeder noch mal Salz und reibt damit den Rücken seines Nachbarn oder Nachbarin ein. Dann wieder ein Aufguss und danach noch ca., zehn Minuten weiter schwitzen. Die Wirkung wird sie überraschen, ist sehr belebend und wohltuend.

Ich hatte durch unsere Plänkelei nicht mitbekommen, dass sich die Sauna ganz schön gefüllt hatte. Neben meiner Nachbarin hatte sich ein jüngerer Mann gesetzt, der, wie ich erst jetzt mitbekam. sie mit seinen Augen verschlang. Sie schien das aber nicht zu bemerken. Wir bekamen unsere Salzration und ich rieb mich ordentlich damit ein. Den Aufguss den die Bademeisterin dann zelebrierte war vom allerfeinsten.

Meine Poren sprangen regelrecht auf und der Schweiß floss in Strömen. Dann kam die zweite handvoll Salz und der junge Mann wollte meiner Nachbarin damit einreiben, die fauchte ihn aber an, „fassen sie mich ja nicht an sie Würstchen!“ Sie drehte sich zu mir und fragte, „darf ich dir den Rücken einreiben und würdest du mich dann auch einreiben?“ „Aber natürlich! Mit dem größten
Vergnügen!“
„ Dreh dich bitte um.“

Ich tat es und sie massierte mir kurz das Salz ein. Dann stand sie auf , stellte sich vor mich und sagte, “mach mir mal ein bisschen Platz, ich möchte mich vor dich hinsetzen.“ Ich rutschte ganz dicht an die Wand, öffnete meine Schenkel und sie setzte sich dazwischen. Ich massierte ihr sehr sanft das Salz ein, streichelte mit leichtem Druck auch die seitlichen Brustansätze, dabei spürte ich, wie ein ganz leichtes Zittern ihren Körper durchzog. Leider ging der Aufguss viel zu schnell vorbei und auf ein mal waren wir ganz allein in der Sauna. Sie setzte sich wieder neben mich und sagte, „ich bin Rena und du gefällst mir! Ich würde dich gern heute Nachmittag zum Kaffee in meine Suite einladen.“

Judith erotische Sexgeschichte Teil 04
„Ok! Die Einladung nehme ich sehr gern an! Ich bin Fritz. Fritz Weber. Wann und wohin soll ich kommen?“
„So um drei, ich habe die Suite neben dir. Du kannst ja über die Terrasse kommen, das sind nur ein par Schritte. Aber bitte nicht mit Schlips und Kragen, legere Kleidung ist erwünscht! Ist dir das recht?“

„Ja ist mir recht! Ich werde pünktlich sein, denn so eine charmante Einladung bekomme ich nicht jeden Tag.“

Wir gingen uns kalt abduschen, ich setzte mich noch ins Kaltwasserbecken aber Rena zog ihren Bademantel an und flachste vom Beckenrand, „brauchst du das jetzt zur Abkühlung?“ Sie grinste mich ganz frech an und verschwand. So im Stillen dachte ich (warte nur, dir wird das Grinsen noch vergehen, dafür werde ich schon sorgen, denn mir war klar, wozu die Einladung gedacht war.)

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