Sex Geschichten und erotikgeschichten

Kostenlose Sexgeschichten nur für Erwachsene

Die Zerreißprobe geht weiter

Ich wache auf, es waren inzwischen 2 Monate ins Land gezogen seitdem Omar bei uns nächtigte. In der Zeit hatte sich viel verändert. Meine Frau Johanna hatte für uns entschieden das Omar Maalaki nun dauerhaft bei uns wohnen solle. Das Gespräch darüber hatten wir vor 3 Wochen, Johanna überzeugte mich davon das Omar weiterhin unserer Ehe sehr gut tat und dass sie nun gerne einen Schritt weitergehen möchte.

Wie dieser Schritt aussah wurde mich sehr schnell klar. Ich wurde nun dauerhaft im Gästezimmer einquartiert. Meine ganzen Habseligkeiten wie Kleider, Zahnbürste und Co wurden im Gästezimmer verstaut. Mein altes Schlafzimmer wurde …

Mutti wird zur Schlampe

„Du Schwein, du … du … du kleines, perverses Arschloch, du. Was denkst du dir eigentlich dabei? Ich kann es einfach nicht fassen. Wieso muss das immer mir passieren?“ Ich bin am Arsch, aber sowas von. Claudia, meine Frau, steht wütend und tobend vor mir, wedelt mit einigen Fotos und Ausdrucken vor meiner Nase herum. Gerade bin ich noch fröhlich aus dem Büro gekommen, und nun das hier. Claudia hat mich sofort an der Tür abgefangen und in die Stube gezerrt. Ich wusste erst gar nicht, wie mir geschieht und dann begann schon das Theater. Sie musste wohl schon eine …

Vom Natursektspiele und Arschficken

Georg hieß er, mein Freund, der mich in den Natursekt Fetisch eingeführt hat. Ich war nun vorher schon nicht gerade die Unschuld vom Lande, und kein Girl, das zu einem Sexabenteuer nein sagt oder gleich Zeter und Mordio schreit, wenn es dabei so richtig versaut zugeht, aber von Natursekt Fetisch hatte ich vorher mal kaum etwas gehört, geschweige denn hatte ich ihn jemals live erlebt. Ich hatte auch keine Ahnung, dass Georg so sehr auf den Fetisch Natursekt abfuhr, als wir uns kennengelernt habe. Und hätte man mich zu diesem Zeitpunkt gefragt, was ich davon halte, dass man den Sex …

Wer benutzt hier wen?

„Willst du mich nicht mal deinem Mann vorstellen? Oder wurde ich für nicht gesellschaftsfähig befunden?“

Wir standen am Rande des Konferenzsaales des Hotels, in dem gerade die abendliche Networking-Party stattfand. Menschen warteten an den extra aufgebauten Buffets auf Essen oder drängelten vor den Getränketheken. Ich arbeitete mit Sara seit Jahren bei gemeinsamen Projekten unserer Unternehmen zusammen, aber die Gelegenheit zu einem Treffen hatte sich erst jetzt ergeben, nachdem wir bisher immer nur telefoniert und in der jüngeren Vergangenheit auch gemeinsam an irgendwelchen Online-Meetings teilgenommen hatten. Trotz dieser Möglichkeit hatten wir unsere direkten Gespräche weiterhin auf das Telefon beschränkt. Wir fühlten …

Ende gut, – alles gut, – oder doch lieber 2.

Mit einem Blick auf die Mutter gab Ersin an, dass er Martina liebe und dass er sich wie auch immer um das Kind kümmern würde. Dieses couragierte Verhalten imponierte Vater Blücher dann doch und Mutter Blücher betrachtete den schlanken Perser mit sichtlichem Wohlgefallen. Sie verstand ihre Tochter durchaus, dass sie an dem jungen Mann Gefallen gefunden hatte.

Allerdings wollte sie bestimmte Dinge geklärt wissen. Worauf das hinaus lief, wurde Ersin nach und nach klar. Insgeheim war er seinem Onkel dankbar, dass er im Wesentlichen die Verhandlungen mit den erbosten Blüchers führte. Ohne ihn erst großartig zu fragen, bestimmte sein Onkel, …

Ende gut, – alles gut, – oder doch lieber

Gut eine halbe Stunde später saß das Trio gemütlich am Frühstückstisch und ließ es sich schmecken. Tabasi erfuhr nun von Beate, dass sie für zwei Tage sturmfreie Bude hätte, weil die lieben Kleinen zu Besuch bei Oma und Opa waren. Er hatte sich schon gewundert, dass Beate so ruhig geblieben war, nachdem sie erwacht war. Normalerweise war er davon ausgegangen, dass er Beate in aller Frühe hätte verlassen müssen, weil sie die Kinder von den Großeltern abholen und danach zur Schule und in den Kindergarten bringen müsste.

Hassan war sehr erfreut zu hören, dass Beate wesentlich mehr Zeit für ihn …

Wie es einem alleine so ergehen kann

Endlich Freitag! Nach Hause und ab ins Wochenende.

Ach ja, ich bin Franceska, Franceska Karl 42 Jahre alt, alleinstehend und beruflich, als Angestellte einer Werbeagentur, erfolgreich. Eigentlich sollte ich ja kein Problem damit haben einen Partner fürs Leben zu finden aber meine Ansprüche sind wohl etwas zu speziell.

Bei mir angekommen schmeisse ich meine Sachen auf die Bank im Vorraum, Wochenende Zeit für mein Hobby. Zuerst alles Vorbereiten, den Stuhl mit der hohen Lehne vor den Fernseher gestellt und meine Spieltasche aus dem Kasten geholt.

Bevor es los geht, schnell noch unter die Dusche, den Stuhl umzustellen lässt mich immer …

Ein geiles Wochenende

Ungefähr 2 Monaten nach dem ersten Treffen mit den 4 älteren Herrschaften, kam ich aus der Praxis um meinen Feierabend zu genießen. Auf dem Parkplatz standen Gerhard und Siegfried und warteten auf mich.
„Hallo Markus“, „N´Abend Gerhard, hallo Siegfried, kann ich etwas für Euch tun?“
Gerhard antwortete: „Ja, wir haben da mal eine Frage. Kurz zur Erklärung, vor ungefähr 2 bis 3 Wochen gab es bei uns in der Nachbarschaft mehrere Einbrüche. Zum Glück nicht bei uns. Siegfried und ich haben schon vor einem halben Jahr einen Wochenendtrip geplant und gebucht, nur wir zwei. Bisher kein Problem, aber nach den …

Geiler Sex mit meiner Arbeitskollegin

Marion, die Freundin von Martin ……..und uns ! Es war Sommer in Berlin und ich arbeitete wieder im Motorradgeschäft meines Vaters. Meine Freundin Barbara, die ich nun fast ein Jahr kannte rief an und erzählte mir, dass wir uns mit einem Pärchen welches sie kannte am Wannsee treffen wollten am Abend !Nach Feierabend fuhr ich dorthin. Meine Freundin und die Bekannten waren schon da. Die Frau hieß Marion, war Sekretärin und machte auf mich einen sehr erotischen Eindruck.

Sie war ca. 30 Jahre alt schlank und hatte längeres aber hochgestecktes schwarzes Haar. Ihr Freund Martin war allerdings auch ganz ok …

Die neue Nachbarin

Ich studierte seit zwei Jahren in Köln. Von WGs hatte ich die Schnauze voll und so hatte ich mir allein eine Bleibe etwas weiter am Stadtrand gesucht. Das Viertel war nicht das Beste und hatte wegen des nahe gelegenen Straßenstrichs einen schlechten Ruf. Mir gefiel jedoch der gammelige Charme und außerdem waren die Mieten erschwinglich. Im Erdgeschoss des Hauses war ein kleiner Laden. Die Wohnung zwischen meiner und dem Laden stand leer. Die Vermieterin hatte mir aber bereits beim Einzug verkündet, dass sie in Verhandlung stünde und die Wohnung sicher bald auch vergeben wäre. In den drei Monaten, die ich …