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Janina findet in ihrem neuen Chef die Erfüllung

Janina oder Jani mit langem „A“, arbeitete in einer Bürogemeinschaft als Schreibkraft. Die beiden Chefs hatten jeweils noch eine persönliche Assistentin die im Vorzimmer ihrer Büros saß und sie direkt betreuten. Janina saß mit fünf anderen Frauen in einem großen gemeinsamen Raum. Um hier konzentriert arbeiten zu können, trugen sie Kopfhörer, die an die Computer angeschlossen waren. Auf MP-3 Dateien bekamen sie die Schreibaufträger von den Aussendienstmitarbeitern des Büros.

Die Arbeit war eintönig, wurde aber ganz anständig bezahlt. Jani konnte sich eine kleine 2-Zimmer Wohnung leisten und ein kleiner Wagen war auch noch drin.

Privat lief es nicht so prickelnd. Sie war seit über zwei Jahren solo. Ihr Jugendfreund wohnte noch in ihrem Geburtsort, einem kleinen Nest in der Wallapampa. Sie hatten sich nur kurz nach Janinas Umzug einvernehmlich getrennt. Seitdem war sie keinem passenden Mann mehr begegnet. Sie verbrachte die meisten Abende und Wochenenden zuhause. Sie las, surfte im Netz oder hielt Ordnung. Ein- oder Zweimal in der Woche joggte sie im nahegelegenden Wald und im Winter war sie mindestens einmal in der Woche im Tempel, einer Wellness und Fittness Oase. Hier stählte sie sich dann an den verschiedenen Geräten.

Heute saß sie morgens auf ihrer Bettkante und dachte sich, dass es das noch nicht gewesen sein konnte. Sie war 24 Jahr alt, ansehnlich und ungebunden. Was lief nur falsch?

Als sie aufstand blieb sie vor ihrem Spiegelschrank stehen und begutachtete, was sie zu bieten hatte.

Ein liebes Gesicht, umrahmt von dunklen Haaren mit einem sinnlichen Mund. Dazu ein schlanker Körper. Sie zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und ihr Höschen aus. Sie besaß zwei feste,mittegroße Brüste, die ohne jede Hilfe jeden Bleistifttest überstanden, aber eine leichte Tropfenform hatten. Sie besaßen eine wunderbar natürliche Schönheit und nicht diese künstliche Form der Pornoqueens. Sie wurden gekrönt von dunklen Warzen mit festen Nippeln. Diese stiessen vorwitzig durch darüberliegenden Stoff, weshalb sie meistens feste Bhs trug.

Darunter spannte sich ein fester Bauch, auf dem sich ihre Muskeln zeigten. Noch tiefer begann ihr glatt rasierter Intimbereich. Seit sie mit ihrem Freund zusammen war, rasierte sie sich täglich. Dies hatte sie auch nach der Trennung beibehalten.

Janina drehte sich etwas um. Sie sah ihren knackigen, festen Po, der in zwei lange Beine überging. Zwischen ihren Oberschenkeln blieb immer ein Spalt, auch wenn sie ihre Beine eng zusammenstellte. Dazwischen sah man deshalb immer ihre süße Pussy, mal geschlossen, wenn sie erregt war aber mit geschwollen heraushängenden Schamlippen.

Janina drehte und wendete sich weiter und begutachtete dabei ihren Körper. Ihn hübsch zu nennen war nicht übertrieben. Die Männer schauten ihr oft hinterher. Sie blockte aber jede Annäherung ab. Warum wusste sie auch nicht. Alleine die Blicke, die sie registrierte, erregten sie. Sie ließ sich gerne anschauen und sorgte oft dafür, dass die Männerwelt auch etwas zu sehen bekam. Anders als zuhause trug sie hier in der Stadt oft körperbetonende Sachen. Natürlich nicht auf der Arbeit, aber privat, zum laufen und im Studio. Sie besaß mehrere hautenge Laufdress und Sportsachen. Manchmal, wenn es sie packte, ließ sie unter den hautengen Sachen sogar die komplette Unterwäsche weg. Die Männer denen sie beim Laufen begegnete schauten sich fast immer nach ihr um. Sie spürte deren Blicke dann fast körperlich über ihre mit einer superdünnen Stoffschicht bedeckten Haut streichen. Dann musste sie sich hinterher, unter ihrer Dusche, kaum noch anfassen, um einen wunderbaren Höhepunkt zu erleben. Im Studio war es manchmal noch intensiver, weil die Männer sie viel länger und oft unverholen anschauten. Ihre spitzen Brustwarzen durchstachen dann fast den dünnen Stoff ihres Bustiers und ihre Venus nässe ihr knappes Höschen jedesmal. Sie war immer froh, wenn sie später in der Dusche alleine war, denn sie musste sich sehr zusammenreissen, um sich nicht anzufassen, wenn andere Frauen mit ihr in der Gemeinschaftsdusche waren. Es gab auch Frauen, die sie interessiert musterten, aber das gab Jani nicht so viel. Die meisten schauten sie sowieso eher verächtlich oder böse an. Ob aus Neid oder aus Verachtung, aber das ignorierte sie so gut es ging.

Annäherungsversuche verschiedener Männer gab es natürlich auch und zwar reichlich, aber Jani blockte alle ab. Es war kein Mann dabei, der ihr wirklich gefiel. Nicht dass sie nicht gerne eine neue Beziehung gehabt hätte, aber es war einfach nie der richtige dabei.

Ihr Leben änderte sich gravierend, als der Seniorchef und seine Assistentin sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedeten. Ein neuer Kompagnon wurde in die Bürogemeinschaft aufgenommen. Er war mindestens 1,90 Meter groß, dunkelhaarig und kräftig gebaut. Selbst im Anzug sah man wie muskulös er war. Janina war vom ersten Augenblick in ihn verschossen, auch wenn sie sich keine großen Hoffnungen machte.

Trotzdem brach sie für die Abschieds und gleichzeitige Begrüßungsparty mit ihren Grundsätzen, sich bei der Arbeit züchtig und unscheinbar zu geben und trug ein rafiniertes Kleid. Es war schwarz und vorne hochgeschlossen. Das Oberteil war durchsichtig und sehr eng anliegend, nur zwei schmale Streifen über ihren Brüsten waren blickdicht. Ihre Brüste sahen fast aus, als wären sie nur bemalt, so modellierte der Stoff ihre Konturen. Nicht nur, dass ihre Brustwarzen sich deutlich hervorhoben, selbst die kleinen Warzenhöfe waren zu erkennen.

Der Rücken war gänzlich unbedeckt und der hintere Ausschnitt zog sich bis direkt über ihen Po. Nur ein, zwei Zentimeter tiefer und der Spalt ihrer Globen wäre sichtbar. Unten fiel der Soff locker bis auf die Hälfte ihrer Oberschenkel. Eigentlich war das Kleid viel zu sexy für Janina aber sie hatte es im Ausverkauf ener kleinen Boutique erstanden und wollte es wenigstens einmal tragen. So konnte sie auch darauf hoffen, Herrn Funk aufzufallen.

Ihre Kolleginnen waren alle sehr erstaunt über ihren Auftritt. Einige schienen ihr sogar böse u sein, aber das war ihr egal. Sie hatte nie ein enges Verhältnis zu einer der Frauen aufgebaut. Die Männer, an dem Tag waren natürlich auch die acht Aussendienstler anwesend, schienen begeistert und Janina fühlte viele begehrliche Blicke.

Auch Herr Funk musterte sie sehr interessiert, so wie sie es sich erhofft hatte. Sie konnte fast fühlen, wie er ganz langsam jede Stelle ihres Körpers mit seinem Blick abastete. Es war nicht zu verhindern, dass sich ihre Brustnippel aufstellten und gegen den dünnen Stoff drückten.

Schließlich wandte er sich aber ab, und es wurde auf die scheidenden beiden Kollegen und den Neuzugang angestoßen. Es wurden dann die üblichen Reden gehalten und viel Sekt floss die Kehlen hinunter. Dann begann der gemütliche Teil und es wurde vom Buffet geschlemmt und später auch getanzt. Janina wurde von fast allen Ausendienstlern zum Tanz aufgefordert, aber Herr Funk hielt sich leider zurück. Im Laufe des Abends nahm Janis Frust deshalb immer mehr zu, so dass sie ziemlich früh nach Hause aufbrach. Herr Funk beachtete ihren Abgang nicht, aber zwei der Aussendienstler versuchten sie vergeblich zum Bleiben zu überreden.

Die große Überraschung kam allerdings am nächsten Montag. Herr Funk rief sie in sein Büro.

Als sie schüchtern vor seinem Schreibtisch stand, eröffnete er ihr, dass er sie als seine neue Assistentin vorgesehen habe. Janina war sprachlos und brauchte einige Sekunden um ihr Einverständnis zu bekunden. Herr Funk eröffnete ihr dann, dass ihr Gehalt natürlich ihren neuen Aufgaben angepasst würde. Er erwarte jedoch, dass sie sich auch besonders einsetze. Es seien einige Geschäftsreisen geplant und sie werde ihn natürlch begleiten. Dann kam er auf ihre Kleidung zu sprechen. Für das Schreibbüro sei ihr unauffälliges Auftreten genau richtig gewesen, aber in seinem Vorzimmer erwarte er etwas anderes. Janina war ratlos und fragte mit leiser Stimme wie sie sich seiner Meinung nach zu kleiden habe. Herr Funk lächelte und lehnte sich in seinem Sessel zurück. Das Kleid, welches sie bei der Feier getragen habe, habe ihm sehr gut gefallen. Sie solle sich gerne sexy aber doch seriös kleiden. Dann versetzte er Janina einen kleinen Schock, als er sich wünschte, sie solle dabei gerne wieder ihen BH weglassen. Ihre Brüste bedürften doch keiner Stütze, wie er gesehen habe. Weiter erwarte er, dass sie Röcke trage, die mindestens das Knie freiließen. Darunter sehe er gerne halterlose Strümpfe oder im Sommer auch gerne ihre nackten Knie. Bei dem Wort „nackt“ durchfuhr Janina ein kleiner Stromstoß und sie sagte zu, seinen Wünschen nachkommen zu wollen. Sie spürte wie ihre Nippel sich versteiften und versuchten sich durch den festen Stoff ihres Bhs zu spießen. Sie musste sich schwer zusammenreissen , um nicht zu stöhnen.

Nach einigen weiteren Anweisungen und Verhaltensmaßregeln, unter anderem habe Janina ihn mit Sie anzusprechen, er werde seine Assistentin aber beim Vornamen anreden, entließ er sie. Janina schwebte auf Wolke sieben, als sie an ihren Platz zurückkehrte. Die Kolleginnen fragten natürlich was der Neue gewolt habe und Janina sagte ihnen was er ihr eröffnet habe. Sie bemerkte den Ärger und den Neid nicht, der diese Ansage hervorief. Sie räumte mit einem breiten, glücklichen Lächeln ihren Schreibtisch aus und trug ihre persönlichen achen ins Vorzimmer von Herrn Funk. Die Assistentin des Juniorchefs arbeitete sie in die wichtigsten Dinge ein, so dass sie sich zum Feierabend schon recht sicher fühlte. Herrn Funk sah sie noch einige Male, wenn sie in seinem Büro Arbeitsabläufe besprechen musste. Jedes Mal kribbelte es in ihr vor Freude und Aufregung.

Am nächten Tag, sie hatte erst spät einschlafen können, stand sie trotzdem früh auf und durchwühlte ihren Schrank nach geeigneten Sachen für ihren Bürotag. Unter der Dusche hatte sie penibel jedes Körperhaar entfernt, welches sie finden konnte und ihre Haut mit duftender Lotion eingecremt. Dann war sie in ihr Schlafzimmer zurück gestürmt und hatte sich nackt vor Ihren Schrank gestellt. So glücklich war sie selten gewesen, sich zur Arbeit anziehen zu müssen. Sie wählte einen dunkelblauen Seidenstring, der wenig verhüllte, als einzige Unterwäsche. Ein Bh war ihr ja untersagt, was sie nicht wirklich störte. Zu passenden blauen Halterlosen wählte sie einen luftigen, weissen Pettycoat und eine blaue Bluse aus leichter Seide. Sie war sich bewußt, das sich ihre Brustwarzen darunter überdeutlich abzeichnen würden, aber das schien ja der ausdrückliche Wunsch ihres neuen Chefs zu sein, deshalb freute sie sich eher darüber. Sie zog dazu passende Pums an und zog einen knappen Blazer darüber — fertig.

Um sie herum lagen Berge von Klamotten, die ihrer Prüfung nicht bestanden hatten, aber

dieses Chaos würde sie heute Abend beseitigen.

Nach einem schnelen Frühstück mit Kaffee und Toast lief sie zu ihrem kleinen Flitzer und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Unterwegs kaufte sie sich noch einen frischen Salat mt Putenstreifen, für ihre Mittagspause. Sie gönnte sich diesen kleinen Luxus fast täglich, weil sie so morgens viel Zeit sparte, weil sie ihr Essen nicht selbst zubereitete. Es war aber einer der wenigen Besonderheiten, die sie sich gönnte.

Da sie immer noch viel zu früh war, waren die Straßen noch erstaunlich leer, so dass sie fast eine halbe Stunde vor dem offiziellen Arbeitsbeginn auf den Parkplatz einbog. Natürlich war ihr Wagen der erste und sie parkte direkt neben den beiden reservierten Parkplätzen der Chefs.

Das Gebäude war schon geöffnet und Janina wurde von der Empfangsdame in die Räume des Büros eingelassen. Sofort begann sie mit der Arbeit. Sie sortierte die eingegangene Post in den entsprechenden Unterschriftenordner, machte frischen Kaffe und sah die eingegangenen Mails durch.

Als die ersten Mitarbeiter eintrafen saß sie schon mit dem ersten frischen Kaffee in ihrem Vorzimmer und erwartete ihren Chef. Sie war jetzt richtig glückich, die traurigen Gesichter ihrer Ex-Kolleginnen nicht sehen zu müssen, sondern freute sich darauf bald ihren himmlischen Chef begrüßen zu dürfen.Es dauerte nicht lange und er betrat mit energischem Schritt ihr Zimmer, um sofort nach Kaffee und der Post zu verlangen. Janina, die bei seinem Ablick einen kleinen Schauer verspürte, lief ihm mit einem frisch eingegossenen Becher und der Unterschriftenmappe hinterher in sein Büro. Ihre Nippel hatten sich wieder verhärtet und rieben am dünnen Stoff ihrer Bluse. Sie mussten mehr als deutlich zu sehen sein und Jani freute sich, sich so ihrem Cheff zeigen zu können. Sicher würde er die spitzen Ausbuchtungen sehen und sich vorstellen, wie ihre Brüste nackt aussehen. Vorsichtig trug sie den Kaffeebecher und die Mappe in sein Büro.

Herr Funk staunte etwas, als seine ruppige Forderung so prompt erfüllt wurde. Dann bat er sie ihm die Mappe vor zu legen, um sie mit ihr durchgehen zu können. Während sie den Schreibtisch umrundete, um sich neben seinen Sessel zu stellen und die Mappe auszubreiten, bemerkte sie seinen Blick auf ihre Brust und erschauderte vor Freude.

Als sie sich über den Schreibtisch beugte, um die Mappe aufzuschlagen und mit der Arbeit zu beginnen, spürte sie plötzlich die Hand ihres Chefs, die über ihren Hintern strich. Janina stockte und rührte sich nicht mehr. Die sanfte Berührung führte zu heftigem Kribbeln und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen schlagartig aufrichteten. Herr Funk aber tat, als sei es das natürlichste Verhalten seiner Assistentin den Po zu streicheln und stellte eine Frage zum ersten Posteingang. Janina musste sich sehr zusammenreissen, um nicht vor Wonne aufzustöhnen, und erst nach einer kleinen Pause konnte sie mit stockender Stimme antworten. Erst mit den weiteren Briefen fand Janina ihre Stimme und Fassung einigermaßen wieder, obwohl die Hand auf ihrem Po sie weiter zärtlich streichelte, während sie die Korrospondenz durchgingen.

Vornübergebeugt, ihren Hintern herausgestreckt musste es einfach zu verlockend für den Mann sein, versuchte sie sich selbst die Streicheleinheiten zu erklären. Ihre Erregung nahm nicht ab dabei, sondern steigerte sich von Minute zu Minute. Janina spürte, wie ihr Slip langsam durchnässte und begann sich zu sorgen, es könnte bald beginnen, ihre Beine herunter zu rinnen. Sie beschloss zukünftig Einlagen zu tragen. Es wäre zu peinlich vor ihrem Chef, wenn er plötzlich zwei Rinnsahle an ihren Schenkeln entdecken würde.

Ihre wonnige Qual hatte aber noch kein Ende. Jetzt musste sie sich noch weiter vorbeugen, um auf dem Rechner die Mails auf zu rufen. Einen kurzen Moment verließ die Hand ihren Po, um dann sofort wieder zu beginnen ihren Hintern zu streicheln. Als sie die Tastatur in nähere Reichweite zog, und sich zurück in die Ausgangsposition begab, rutschte die hand auf ihren Oberschenkel und strich dann daran hoch, unter den Rock. Jetzt streichelte Herr Funk ihren nackten Hintern, der nur von den dünnen Fäden ihres Strings bedeckt war. Janina musste tief schlucken, um dann, als sei nichts gewesen, weiter zu reden. Glücklicherweise, Janinas Slip war im Schritt schon völlig nass, waren es nur wenige Mails, so dass sie diese schnell abgearbeitet hatten.

Janina richtete sich auf nd schaute Herrn Funk an, der aus seinem Sessel zu ihr hochsah und das Mädchen erneut überraschte indem er eine Bemerkung machte, die sie nicht erwartet hatte: „Ich mag übrigens auch Schlüpfer nicht besonders!“ Seine Worte trafen sie, jedes für sich, wie ein elektrisierender Schlag. Sie spürte ihre Nippel gegen den Stoff ihrer Bluse drängen und ihr kleine Sensationen bereiteten und spürte wie die Hitze der Lust ihre Glut weiter in ihrem Becken ausbreitete.

Janina schluckte schwer, dann griff sie, ohne weiter über die Forderung nachzudenken, unter den Rock und zog sich ihren String herunter. Mit wackeligen Beinen stieg sie aus dem winzigen Stoffteil und hielt es dann unschlüssig in der Hand. Durch ihre Bewegungen war Herr Funk gezwungen seine Hand von ihrem Po zu nehmen und lehnte sich in seinem Sessel zurück, um sie zu beobachten. Als sie dann mit dem feuchten Stoff in der Hand vor ihm stand, streckte er seine Hand erneut nach ihr aus, nahm ihren Slip und warf ihn in eine Schublade seines Schreibtisches. Mit einem Danke hielt er ihr seinen Kaffebecher entgegen und verlangte einen Nachschlag.

Janina war sprachlos, nahm den Becher und ging langsam zurück in ihr neues Reich, um den Becher in ihrer kleinen Kaffeeküche wieder aufzufüllen.

Sie spürte die kühle Luft, die über ihre nässende Vulva strich. Ihre Erregung lies nicht nach. In seinem Büro sprach Herr Funk ein Diktat auf einen USB-Stick. Er lächelte ihr einen Dank zu und beschäftigte sich weiter mit dem Diktat, als wäre nichts besonderes geschehen. Janina lief sofort in ihr kleines Bad und wischte sich dort schnell trocken.

An ihrem Platz musst sich Janina dann schwer konzentrieren, um die Aufgaben, die Herr Funk ihr gestellt hat abzurufen und möglichst fehlerlos zu erledigen. Es erforderte ihre ganze Konzentration, sich nicht mit dem tätlichen Übergriff ihres Chefs zu beschäftigen, sondern ihre Arbeit zu tun. Eine ganz kurze Pause musste sie sich später aber nochmal gönnen. In ihrem kleinen Waschraum legte sie ihre nässende Spalte wieder trocken, bevor sie sich dann wieder an die Arbeit setzte.

Der weiter Tag verlief ziemlich ereignislos, sieht man mal davon ab, dass Herr Funk jede Gelegenheit nutzte, Janinas Körper zu streicheln. Als er einmal hinter ihr stand, um die Formulierung eines Briefes zu kontrolieren, lagen seine großen Hände auf ihren Schultern, beim Kaffee bringen streichelte er wieder ihren Po und kurz vor der Mittagspause strich er ihr über den Kopf und durch ihr dunkles Haar, als er sie lobte, weil ihr erster richtiger Arbeitstag so gut klappte. Der ganze Vormittag war die Aneinanderreihung kleiner Sensationen. Niemals zuvor war Janina so lange so erregt gewesen und niemals zuvor war sie einem Mann gegenüber so folgsam und devot. Sie wurde sich bewußt, dass sie sehr glücklich war und beschloss für sich, alles zu tun, um so weiterleben und erleben zu können.

Als Herr Funk das Büro mt seinem Kollegen zum Essen verlassen hatte, verkroch Janina sich in ihrem Waschraum und fingerte sich innerhalb von wenigen Augenblicken zu einem fulminanten Höhepunkt. Dann legte sie nochmal ihre empfindliche Spalte trocken und erst danach holte sie sich ihren Salat aus dem Kühlschrank, um diesen mit Hunger und Genuss zu verspeisen.

Der Nachmitteg unterschied sich nicht vom Vormittag. Herr Funk berührte sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit, was nicht zur Konzentrationsfähigkeit beitrug. So brauchte Janina länger als erwartet für die ihr zugeteilten Aufgaben. Darüber hinaus musste sie für einige Fragen zu Daniela , der Assistentin des Juniors, laufen und verlor so noch mehr Zeit. Auch ihre mehrfachen Besuche des Waschraums, um sich zwischen den Beinen abzuwischen kostete Zeit. Dies summierte sich und als sie alle Aufgaben erledigt hatte, war der offizielle Feierabend schon fast eine Stunde alt. Das Büro war leer, nur sie und Herr Funk waren noch fleissig.

Endlich hatte sie es geschafft, der letzte Brief war couvertiert und im Ausgang. Janina packte ihre Sachen zusammen und klopfte an die Tür ihres Chefs, um sich zu verabschieden. Mit seiner dunklen Stimme, die alles in Janina vibrieren ließ, wünschte er ihr einen schönen Abend, dann verließ sie die Büroräume und machte sich auf den Heimweg.

Draußen weht ein leichter Wind, der ihr unter den Rock fuhr. Ihr feuchtes Geschlecht wurde kühl und sie beeilte sich, in ihren Flitzer zu kommen.

Zuhause warf sie ihre Klamotten auf den Haufen im Schlafzimmer, lief ins Bad und sprang unter die Dusche. Unter dem warmen Wasserstrahl entspannte sie sich schließlich und konnte ihre Finger nicht bei sich behalten. Erst nachdem sie sich, diesmal langsam und mit Genuss, zu einem erlösenden Orgasmus gerieben hatte und zuckend in der Dusche hockte, kam sie wieder etwas zu sich. Sie dachte über den Tag und das Erlebte nach und freute sich schon auf Morgen. Auch wenn es für sie eine Quälerei war, ständig erregt zu sein,hatte sie es doch genossen, ihrem Schwarm so oft so nah sein zu können. Ihr war nur nicht klar, wo das alles hinführen würde. Würde Herr Funk es bei den erregenden Berührungen belassen, oder würde er mehr wollen? Sie war sich völlig klar darüber, dass sie ihm keinerlei Hindernisse in den Weg legen könnte und auch nicht wollte. Sie war in seiner Gegenwart völlig wehrlos. Das machte ihr auch irgendwie ein bisschen Angst, aber die freudige Erregung überwiegte. Wenn er sie nackt durch das Büro laufen ließe, würde sie nichts dagegen tun können.

Sie würde sterben vor Scham, aber sie hätte nicht die Kraft, ihm Widerstand entgegen zu bringen. Wenn sie ehrlich war, würde sie das auch nicht wollen. Der Gedanke, alle Kolleginnen und vielleicht auch die Aussendienstler würden ihren nackten Körper bestaunen, ließ ihren Körper erneut vibrieren.

Janina veruchte sich zusammen zu reissen und ging, nackt in die Küche. Etwas anzuziehen war ihr nun doch zuviel. Auch wollte sie heute das Joggen lieber ausfallen lassen. Sie machte sich einen Teller mit Schnittchen zurecht und flätzte sich dann im Wohnzimmer vor den Fernseher. Den Abend verbrachte sie dann damit, sich durch die Programme zu zappen, bevor sie, recht früh, ins Bett ging und nach einem weiteren, selbst gemachten, Höhepunkt, selig einzuschlafen.

Am nächsten Morgen stand sie wieder früh auf. Zum Anziehen wählte sie ein Kleid, nicht mehr. Das weisse Kleid war oben wie eine Bluse geschnitten, mit einem Kragen und einer Knopfleiste. Zwei aufgenähte Taschen bedeckten ihre Brüste und verhinderten, dass diese durch den durchscheinenden Stoff zu sehen waren. Ein breiter Gürtel über der Hüfte trennte das Kleid optisch. Der Rock fiel locker bis knapp über die Knie. Duch die Falten war der Stoff hier auch genügend abdeckend, um nicht ihren nackten Unterlaib zu präsentieren. Nur ein Paar weisse Sneakers vervollständigten ihr Outfit.

Vor dem Spiegel durchfuhr sie ein leichter Schauer. So wenig bekleidet war sie noch nie zur Arbeit gefahren. Die Vorfreude auf die Blicke ihres Chefs verstärkten ihre Schauern noch.

Wieder war sie die erste, bereitete alles vor und erwartete ihren Schwarm.

Als er endlich das Büro betrat, blieb er kurz stehen und musterte sie wortlos. Janina spürte wieder, wie sein Blick sie abscannte und sich dabei ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen stahl.

Sie folgte ihm in sein Büro, wobei sie seinen Kaffee und die Mappe trug. Dann stand sie neben seinem Schreibtisch und erwartete seine streichelnde Hand. Sie musste nicht lange warten. Wieder hatten sie kaum begonnen, als sie die erste Berührung spürte.

Mitten im Gespräch bat Herr Funk um eine frische Tasse Kaffe. Janina reagierte sofort und füllte die Tasse wieder auf. Als sie zurück kehrte, lehnte Herr Funk in seinem Stuhl und sprach sie an: „Ich frage mich, ob du meinem Wunsch nachgekommen bist“.

Janina blieb neben ihm stehen und schaute ihn fragend an. Herr Funk lächelte: „Ich meine natürlich meine Kleiderordnung!“

Janina verstand: „Natürlich, ich habe weder BH, noch ein Höschen angezogen, ganz wie sie gesagt haben.“ „Schön! Zeigs mir!“

Jani machte große Augen. Wollte er jetzt, dass sie ihen Rock hob? Herr Funk runzelte die Stirn, als seine Assistentin nicht wie erwartete reagierte: „Na los, zieh das Kleid aus!“

„Aber …!?“

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