Sex mit der neuen Abteilungsleiterin
Verdammt, jetzt hatte ich mich schon wieder vertippt. Dieser blöde Projektplan „Effizienz Pro“, wenn ich diesen Mist schon höre! Nach zehn Stunden Arbeit war meine Konzentration total am Ende. Ich sollte nach Hause gehen aber so lange Madame Laurent noch in ihrem Büro saß, traute ich mich nicht, Feierabend zu machen. Kannte denn diese Streberin gar kein Privatleben? Seitdem sie vor 2 Wochen unsere Abteilung übernommen hatte, war es mit der Ruhe vorbei. Ständig nervte sie uns mit neuen Projekten, Deadlines und absolut utopischen Terminen. Jetzt klingelte auch noch das Telefon! Wer ruft um diese Zeit noch an? Na klar, „Laurent“ stand im Display… hätte ich mir ja denken können. Hatte man denn nie seine Ruhe? Als ich in ihr Büro kam, saß Madame Laurent entspannt in ihrem schwarzen Ledersessel.
Sie war Anfang dreißig; mit ihrem anthazitfarbenen Kostüm, ihrer Designerbrille und ihrer strengen Frisur sah sie exakt so aus, wie man sich eine 150-prozentige Karrierefrau vorstellte. Das einzige, was sie ein klein bisschen weiblicher wirken ließ, war der kurze Rock, der ihre hübschen Beine sehr vorteilhaft betonte. „Jean-Pierre, ich glaube, wir müssen uns einmal über Ihre Motivation unterhalten“ eröffnete sie das Gespräch. Na, das fing ja gut an. „Bei dem Meeting heute nachmittag hatte ich nicht den Eindruck, dass Sie sich voll und ganz mit unseren Projektzielen identifizieren und ich frage mich, ob Sie vielleicht ein Problem damit haben, Anweisungen von einer weiblichen Vorgesetzten… gefallen Ihnen meine Beine gut?“ Oh Mist! Irgendwie war meine Aufmerksamkeit von den Projektzielen zu Madame Laurents langen schlanken Beinen gewandert, die in der schwarzen Nylonstrumpfhose wirklich verdammt gut aussahen und sie hatte es dummerweise bemerkt. Ich wurde knallrot und stammelte irgendetwas unzusammenhängendes. „Na los, raus mit der Sprache! Sie haben meine Beine doch nun in den vergangenen zwei Wochen lange genug angestarrt, um sich ein Urteil zu bilden!“
Zack, das hatte gesessen! Waren meine Blicke wirklich so auffällig gewesen? „Es tut mir leid!“ murmelte ich betreten. Oh Mann, da saß ich ja wohl ganz schön in der Scheiße. Angeblich hatte unsere neue Chefin vom Vorstand die Zielvorgabe bekommen, 30 Prozent Personal einzusparen und jetzt war ja wohl klar, wer ganz oben auf ihrer Liste stand! Wie kam ich aus dieser verkorksten Situation bloß wieder raus? „Sie glauben wohl, nur weil ich eine Frau bin, brauchen Sie mich als Führungskraft nicht ernst zu nehmen?“ sagte Madame Laurent streng. „Aber damit werden Sie bei mir nicht weit kommen! Ich erwarte gerade von meinen männlichen Mitarbeitern, dass sie meine Autorität als Abteilungsleiterin ohne jede Einschränkung respektieren – haben Sie das kapiert?“ „Selbstverständlich, Madame Laurent!“ antwortete ich mit gespielter Überzeugung. Meine Chefin sah mich skeptisch über den Rand ihrer Brille an. „Nun gut ich werde Ihnen eine Chance geben, mir zu beweisen, dass Sie weibliche Autorität akzeptieren können! Wären Sie bereit zu einem kleinen Test?“ Die Frage gefiel mir gar nicht!
Aber wenn ich jetzt nein sagte, war ich vermutlich endgültig unten durch. Also nickte ich zustimmend und versuchte, offen und lernwillig auszusehen. „Très bien, dann lassen Sie uns gleich beginnen… ziehen Sie Ihre Schuhe aus!“ sagte Madame Laurent in geschäftsmäßigem Ton. Oh Mann, was sollte das jetzt schon wieder? Bestimmt irgend so ein esoterischer Psycho-Scheiß! Beim alten Dupond waren wir von derartigem Blödsinn verschont geblieben. Ich knotete meine Schnürsenkel auf, zog die Schuhe aus und stand nun in Socken auf dem weichen Chefzimmerteppich. „Ok und als nächstes die Hose!“ Also das ging nun wirklich zu weit! Sicher wollte sie meine Reaktion testen. Ich versuchte souverän zu klingen und sagte: „Verzeihung aber ich verstehe nicht, wie es meine Motivation verbessern soll, wenn ich mir jetzt die Hose ausziehe.“ Madame Laurent zog die Augenbrauen hoch. „Sie müssen nicht immer alles verstehen und jede meiner Anweisungen hinterfragen! Das Ziel dieser Übung besteht genau darin, dass Sie mich als Ihre Führungskraft respektieren lernen!“ Na, das konnte ja heiter werden aber mir war klar, dass ich alles versuchen musste, um bei meiner Chefin wieder einen besseren Eindruck zu erzielen.
Ich öffnete meinen Gürtel, stieg aus der Hose und hängte sie über den Besucherstuhl. Madame Laurent nickte zufrieden. „Sehen Sie, es geht doch!“ sagte sie. „Und, wie fühlen Sie sich jetzt? Es ist doch bemerkenswert, wie verletzlich man sich ohne die gewohnte Bekleidung vorkommt, nicht wahr? Kommen Sie mal ein wenig näher… keine Angst, ich tu’ Ihnen schon nichts!“ Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch trat ich neben ihrem Chefsessel. Die ganze Situation war mir extrem unangenehm; und ausgerechnet jetzt spürte ich auch noch, dass sich unter meinem Slip etwas hartes zu regen begann. Hoffentlich würde es meine Chefin nicht bemerken! Leider tat sie mir nicht den Gefallen, über meinen peinlichen Zustand hinwegzusehen. „Ah, ich sehe, dass Sie eine Erektion bekommen“, bemerkte sie sachlich. „Das habe ich nicht anders erwartet… dass Sie Ihre Sexualität nicht unter Kontrolle haben, ist ja auch so eine typisch männliche Schwäche!“ Und dann griff sie auf einmal mit beiden Händen nach meinem Slip und zog ihn mir mit einer resoluten Bewegung bis zu den Kniekehlen herunter!
Ich war viel zu verblüfft über diese plötzliche Attacke, um etwas zu sagen oder sonst wie zu reagieren. Meine Chefin redete im normalen Tonfall weiter, als ob nichts gewesen wäre. „Die meisten weiblichen Führungskräfte glauben ja, dass die männliche Sexualität ihrer Autorität schadet… dabei sind Männer doch gerade im sexuell erregten Zustand so herrlich leicht zu manipulieren!“ Sie betrachtete prüfend meine halb erigierte Männlichkeit und legte dann ihre Fingerspitzen rechts und links davon sanft auf mein Becken. Mein Schwanz reagierte sofort auf die Berührung und begann sich unter ihrem aufmerksamen Blick weiter aufzurichten. „Ich werde mit Ihnen jetzt ein paar kleine Übungen durchführen, die Ihnen helfen werden, meine Autorität als weibliche Vorgesetzte zu akzeptieren. Die Regeln sind ganz einfach: Sie tun genau das, was ich sage, und verhalten sich ansonsten absolut passiv.“ Sie blickte zu mir auf und lächelte selbstbewusst. „Wenn Sie auch nur die kleinste Bewegung ohne meine ausdrückliche Anweisung machen, werde ich Sie wegen sexueller Belästigung melden, und Sie können morgen Ihre Papiere abholen.
Habe ich mich klar genug ausgedrückt?“ WAS?!?! SIE wollte MICH wegen sexueller Belästigung melden?? Diese Dreistigkeit war ja wohl nicht mehr zu überbieten! Aber nach kurzem Nachdenken begriff ich: sie würde damit durchkommen und kein Mensch würde mir diese unglaubliche Geschichte hier abnehmen „J-ja, Madame Laurent!“ antwortete ich mit belegter Stimme. „Gut wir beginnen mit einer ganz leichten Aufgabe. Sie müssen einfach nur stillhalten, während ich Ihre Geschlechtsteile stimuliere…“ Meine Chefin griff mir mit der rechten Hand zwischen die Beine und fing an, mir mit ihren langen, rot lackierten Fingernägeln nonchalant die Eier zu kraulen. „Das Ziel dieser Übung besteht darin, dass Sie passives Verhalten gegenüber Ihrer Vorgesetzten mit einer angenehmen körperlichen Empfindung assoziieren“ erklärte sie mir sachlich. Ich fand allerdings, dass „angenehm’ eine absolute Untertreibung war – das Kribbeln ihrer Nägel an meinen Hoden machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit! Ich spürte sofort, wie mein Ständer zu voller Härte anschwoll. Madame Laurent registrierte die Wirkung ihres Fingerspiels mit einem zufriedenen Lächeln.
„So ist es gut… je erregter Sie sind, um so leichter wird es Ihnen nachher fallen, sich meiner Autorität unterzuordnen“ Mit einem sanften, geschickten Griff von Daumen und Zeigefinger streifte sie mir die Vorhaut zurück; dann begann sie, mir mit den Fingerspitzen ganz zart den Penis zu massieren. Ich hatte das Gefühl, dass sich in meinem Kopf alles drehte. Vor ein paar Minuten hatte ich noch mit der Entlassung gerechnet und jetzt auf einmal spielte meine Abteilungsleiterin mit völliger Selbstverständlichkeit an meinem Schwanz, als ob das die normalste Sache der Welt wäre. Und wie geil sie das konnte! Sie legte ihre schlanken, gepflegten Finger von beiden Seiten an mein steifes Glied, direkt unterhalb der Eichel ließ sie im Zeitlupentempo abwärts gleiten, bis ihre Hände warm und weich mein Becken berührten… machte eine lustvolle kleine Pause, dann legte sie ihre Fingerspitzen wieder oben an meinen Ständer und begann das geile Spiel von vorne. Ich musste wirklich sagen, ich war absolut begeistert von Madames unkonventionellen Führungsmethoden auch wenn ich nicht keine Ahnung hatte, was sie mit ihren „Übungen“ eigentlich erreichen wollte.
„Entspannen Sie sich, lassen Sie Ihre Erregung zu… in diesem Zustand können Sie sich viel leichter von ihren alten männlichen Denkmustern befreien“ sagte Madame Laurent mit sanfter Stimme, während sie ihre Hände wieder zu meinen Eiern wandern ließ und sie mit sanftem Kitzeln stimulierte. Mein Schwanz war senkrecht vor ihr aufgerichtet – so hart, dass es schon fast weh tat und vibrierte vor Verlangen, endlich wieder von ihren schlanken Fingern berührt zu werden und genau in dem Moment, in dem das Verlangen absolut unerträglich wurde, umfasste ihre rechte Hand meinen Schaft und begann mit lässigen kleinen Wichsbewegungen – AAAAAHHH, ENDLICH! Wwährend ihre linke Hand weiter unablässig meine Eier verwöhnte. Wie bei allem, was sie tat, ging Madame Laurent auch beim Wichsen absolut effizient und professionell vor; jeder Handgriff war perfekt, keine Bewegung war überflüssig. Ihr Gesichtsausdruck war konzentriert, aber ohne die geringste emotionale Regung. Ich war dagegen von Verwirrung und Lust total überwältigt; meine Eichel glänzte schon dunkelrot vor Geilheit.
Ich spürte, wie mir unter dem himmlisch geschickten Fingerspiel meiner Abteilungsleiterin der heiße Saft im Schwanz hochstieg… ich hatte kaum noch Kraft, ihn zurückzuhalten – oh Mann, wenn sie so weitermachte, würde ich ihr in wenigen Minuten eine gigantische Spermafontäne auf ihre Kostümjacke spritzen… es würde nicht mehr lange dauern… ooooohhh, wie diese geilen Finger meinen Schwanz rieben… nicht mehr lange… nicht mehr lange… oh Himmel… ooooooooooohhhh. Plötzlich und ohne Vorwarnung zog sie ihre Hände zurück und betrachtete prüfend das Ergebnis ihrer Arbeit. „Ich denke, Sie sind jetzt erregt genug, dass wir mit der nächsten Übung fortfahren können… was meinen Sie, Jean-Pierre?“ Was für eine nächste Übung? Was hatte sie mit mir vor? Aber egal nach diesem supergeilen Handjob war ich bereit, alles zu tun, was sie von mir verlangte. „J-ja… ganz wie Sie wünschen, Madame Laurent!“ stotterte ich. Meine Chefin sah über den Brillenrand zu mir auf. „Es ist doch immer wieder verblüffend, wie effizient so eine kleine Penismassage sein kann!“ sagte sie amüsiert.
„Als Sie in mein Büro kamen, glaubten Sie noch, Sie wissen alles besser als Ihre Abteilungsleiterin und voilà, zehn Minuten später habe ich den gehorsamsten Mitarbeiter, den eine Vorgesetzte sich wünschen kann! Da sieht man mal wieder, wo bei euch Männern das Hirn sitzt.“ Sie beugte sich in ihrem Chefsessel zur Seite… näherte ihren Mund meinem Ständer, der immer noch senkrecht vor ihr aufgerichtet war und dann hauchte sie mir ein neckisches kleines Küsschen genau auf den magischen Punkt unterhalb der Eichel – AAAAAAAAAAAAAHHHH WAR DAS GEIL! Mit einem Lächeln lehnte sie sich wieder in ihren Sessel zurück: „Für die nächste Übung möchte ich, dass Sie sich vor mir auf den Boden knien!“ Ohne auch nur einen Moment an Widerspruch zu denken, kniete ich mich vor ihr auf den weichen braunen Chefzimmerteppich, mit dem Po auf den Fersen. Madame Laurent sah mich tadelnd an: „Nein, doch nicht so! Hoch mit dem Hintern!“ Gehorsam wechselte ich meine Haltung, so dass meine Ober- und Unterschenkel einen rechten Winkel bildeten, und streckte ihr mein steifes Glied entgegen. Ich war immer noch total überwältigt vor Lust.
MADAME LAURENT HATTE MICH AUF DEN SCHWANZ GEKÜSST! Unter meiner Eichel konnte ich noch die sanfte Berührung ihrer Lippen spüren. Für diese faszinierende, sinnliche Frau würde ich alles tun, was sie von mir verlangte, ihre Füße küssen, Zehen lutschen oder stundenlang ihre Abteilungsleiterinnenmuschi lecken. „Ziehen Sie mir die Schuhe aus, Jean-Pierre!“ sagte meine Chefin im sanften Befehlston und streckte mir ihren rechten Fuß entgegen. Meine Hände zitterten vor Nervosität, als ich den Riemen des eleganten, hochhackigen Damenschuhs löste und ihn vorsichtig von ihrem schlanken Fuß streifte. Für einen kurzen Augenblick berührten meine Finger ihre Nylonstrumpfhose, spürten die warme Haut darunter. Oh là là, was für ein unglaublich erotisches Gefühl! Ich stellte den Schuh sorgfältig auf den Boden, und Madame Laurent hielt mir mit einer graziösen Bewegung den anderen Fuß hin. Nachdem ich ihr auch den linken Schuh behutsam ausgezogen hatte, streckte sie beide Beine nach vorne, nahm meinen Schwanz zwischen ihre Füße und begann ihn dann langsam und zärtlich mit den Fußsohlen zu massieren, fühlte sich das geil an!
„Als nächste Übung werde ich mit Ihnen ein kleines Ejakulations Verweigerungstraining durchführen“ erklärte sie mir sachlich, während ihre Fußballen verspielt um meinen steifen Schaft kreisten. „Meine Theorie ist ganz einfach: wenn man männliche Mitarbeiter dazu erzieht, ihr Sperma zurückzuhalten, dann können sie auch Ihre geistigen Ergüsse viel besser kontrollieren – zum Beispiel ihre absolut irrelevanten Äußerungen zu meinen Terminplänen, nicht wahr, Jean-Pierre?“ Mit einem überlegenen Lächeln ließ sie mein Glied zwischen ihren Füßen hin und her wippen. „Und wie Sie sehen, brauche ich dazu Ihren Penis noch nicht einmal mit den Händen anzufassen!“ Ich wusste kaum, was mit mir geschah. Bislang hatte mich noch nie eine Frau auf diese Weise stimuliert; aber was Madame Laurent da mit mir machte, war erregender als alles was ich je erlebt hatte. Ihre Füße waren warm und weich, und das glatte Nylon rieb so geil an meinem harten Glied… und dabei konnte ich ungehindert den Anblick ihrer langen, schlanken Beine genießen, die sich im aufreizenden Rhythmus unter ihrem eleganten Chefinnenrock bewegten.
Schon spürte ich wieder dieses wonnige heiße Ziehen in meinem Ständer. Aber was geschah jetzt?! Ohne ihr geiles Fußspiel auch nur einen Moment zu unterbrechen, griff Madame Laurent zum Telefon und wählte eine Nummer. Was hatte sie vor? Ich hörte das Tuten im Hörer; dann meldete sich eine männliche Stimme. „Guten Abend, Monsieur Bertrand!“ antwortete meine Chefin in geschäftsmäßigem Tonfall. „Sie hatten um Rückruf gebeten wegen der Vorstandspräsentation zu Effizienz Pro.“ Ich konnte es nicht fassen! Während sie mich mit ihren geilen Füßen in den siebten Himmel wichste, brachte sie es gleichzeitig noch fertig, beim Vorstand die Tag und Nacht arbeitende Leistungsträgerin zu spielen! „Ich kann Ihnen den Termin am 1. November bestätigen, meine Mitarbeiter haben mir versichert, dass sie das problemlos schaffen werden.“ Was erzählte sie da? Heute nachmittag hatte ich ihr noch klipp und klar gesagt, dass der Zeitplan vollkommen unrealistisch war aber sie hatte meine Einwände einfach vom Tisch gewischt. Diese Lügnerin! Und dabei ließ sie ihren großen Zeh so geil um meine Eichel kreisen, dass ich fast wahnsinnig wurde vor Lust.
„Genau, ganz wie Sie sagen! Wir sollten für dieses wichtige Projekt alle Ressourcen aktivieren! Je früher wir die Maßnahmen implementieren, desto größer ist der Benefit.“ Während sie am Telefon routiniert ihre Managerinnensprüche abspulte, drehte sie ihre Fußsohlen ein wenig zueinander und formte aus ihren beiden Füßen eine aufreizende enge Nylonmuschi, in die sie meinen Ständer sanft hineingleiten ließ, fühlte sich das geil an!!! Obwohl sie mir absolute Passivität befohlen hatte, konnte ich mich nicht zurückhalten und stieß mein hartes Glied ein paarmal vorsichtig in die warme, nylonweiche Öffnung. Und Madame Laurent begann ihre Füße sanft im Rhythmus meiner Schwanzstöße zu bewegen… erlaubte mir, etwas schneller und härter zu stoßen, auch ihre Fußbewegungen wurden jetzt schneller und fordernder. Ich konnte meine Lust nicht mehr zurückhalten und biss die Zähne zusammen, damit Monsieur Bertrand mich nicht stöhnen hörte, und fickte mit voller Kraft die enge, warme Spalte zwischen Madames Fußsohlen. Ihre geilen schwarzen Nylonstrümpfe an meinem Schwanz.
GLEICH SPRITZE ICH! Aber im letzten Moment zog meine Chefin ihre Füße weg, so dass meine Fickstöße ins Leere gingen und mein Orgasmus kläglich in sich zusammenfiel. Nur ihre Zehen streichelten noch ganz zart meinen Schwanz und sorgten dafür, dass er weiterhin hart und erregt blieb – und bei alledem telefonierte sie völlig ungerührt weiter, ohne auch nur die geringste Unaufmerksamkeit zu zeigen; „Oh, danke der Nachfrage! Die neuen Kollegen sind alle sehr kooperativ! Nun, bei einigen gibt es vielleicht noch gewisses Verbesserungspotenzial in Sachen Motivation aber machen Sie sich keine Sorgen, damit weiß ich umzugehen! Ja genau, in diesem Sinne! Ja, bitte, gern geschehen… Ihnen auch, Monsieur Bertrand! Auf Wiederhören!“ Sie legte den Hörer auf und sah mich mit einem selbstbewussten Lächeln an. „Sie sehen, wir Frauen können durchaus auch zwei Dinge auf einmal tun und zwar beide gleich gut! Oder, was meinen Sie? Habe ich nicht den perfekten Augenblick abgepasst, um Ihnen die Ejakulation zu verweigern?“ „Ja, Madame Laurent!“ antwortete ich mit heiserer Stimme.
Mein Schwanz fühlte sich an, als ob er vom aufgestauten Sperma gleich platzen würde; an seiner Spitze hing bereits ein dicker, durchsichtiger Lusttropfen. „Oh là là, ihr Penis tropft ja schon vor Erregung!“ rief meine Chefin aus. „Dass sie mir keine Flecken auf meinen schönen neuen Teppich machen!“ Spielerisch verrieb ihr großer Zeh die klebrige Flüssigkeit an meiner Eichel. „Ich denke, Sie sind jetzt reif für die dritte Übung!“ Sie überließ meinen vor Geilheit zuckenden Ständer sich selbst und schlug entspannt die Beine übereinander. „Wenn ich Sie so vor mir knien sehe, muss ich sagen: beim respektvollen Verhalten gegenüber einer weiblichen Vorgesetzten haben Sie schon enorme Fortschritte gemacht! Jetzt müssen wir nur noch dafür sorgen, dass Sie sich auch im Arbeitsalltag jederzeit an das erinnern, was Sie heute gelernt haben… nein, keine Angst! Sie brauchen jetzt nicht irgendwelche langweiligen Verhaltensregeln auswendig zu lernen! Als Frau habe ich ein viel besseres Mittel, um meine Lernziele unauslöschlich in Ihr süßes kleines Männerhirn einzuprägen.“ Meine Chefin warf mir durch ihre Brille einen strengem Blick zu und fragte:
„Erregt es Sie eigentlich, wenn Sie an meine Vagina denken?“. Ihre Frage traf mich unerwartet, und ich fühlte mich sofort bei meinen unanständigsten Gedanken ertappt aber ich war vor Geilheit nicht mehr in der Lage, mir eine ausweichende Antwort zurechtzulegen, und stotterte nur: „J-ja, Madame Laurent!“ „Très bien!“ Meine Chefin quittierte mein Geständnis mit einem zustimmenden Kopfnicken; dann stieß sie sich schwungvoll mit den Füßen ab und rollte mit ihrem Sessel ein Stück von mir weg. Sie legte ihr rechtes Bein lässig über die Armlehne und schob sich mit einer lasziven Handbewegung den Rock hoch. Ooooh là là, was für ein geiler Anblick! Unter ihrem eleganten anthrazitfarbenen Businessrock trug Madame Laurent nicht etwa eine Strumpfhose, wie ich geglaubt hatte, sondern ein Paar sexy Nylonstrümpfe mit schwarzem Spitzenrand, schwarze Strapse und einen superknappen schwarzen Tangaslip! Mein Blick fiel ungehindert auf Madames perfekte cremeweiße Schenkel, die durch die schwarze Reizwäsche wahnsinnig erotisch wirkten und der schmale, durchscheinende Stoffstreifen von Madames Slip spannte sich so über ihrer Muschi, dass sich darunter deutlich ihre Schamlippen abzeichneten.
Ich musste schlucken. „Nach der nächsten Übung werden Sie Tag und Nacht an meine Vagina denken!“ Meine Chefin machte eine effektvolle Pause. „Aber nicht etwa zur Befriedigung Ihrer männlichen Sexfantasien – oh nein, ganz im Gegenteil! Das Ziel dieser Übung besteht darin, dass Sie lernen, meine Weiblichkeit mit Autorität zu assoziieren“ Ihre Finger mit den dunkelrot lackierten Nägeln streichelten spielerisch über den Slip; sie war sichtlich stolz auf ihr Führungsinstrument. „Sobald ich meinen Slip zur Seite ziehe, besteht Ihre Aufgabe darin, mit der Stirn den Fußboden zu berühren und zu sagen „Ganz wie Sie wünschen, Madame Laurent’… das werden wir dann ein parmal wiederholen, um die Assoziation zu festigen und voilà: jedes Mal, wenn Sie von meiner Vagina träumen, statt zu arbeiten – was Sie ja mindestens alle fünf Minuten tun, werden Sie sich zukünftig ganz automatisch an das gewünschte respektvolle Verhalten erinnern! Haben Sie zum Ablauf der Übung noch Fragen?“ Langsam begann mir zu dämmern, was meine Chefin mit mir vorhatte.
Die Vorwürfe wegen mangelnder Motivation, die überraschende Schwanzmassage, das himmlisch geschickte Fußspiel – das alles war nur eine raffinierte Inszenierung gewesen, um mich geil zu machen; und jetzt wollte sie meine Geilheit benutzen, um mich zu demütigen und zu so etwas wie ihrem persönlichen Sklaven zu machen, den sie im Büro ganz nach Belieben herumkommandieren konnte. Mein Kopf sagte mir: „Du brauchst ihre Spielchen nicht mitzumachen – noch hast du die Chance, einfach aufzustehen und wegzugehen!“ Aber gleichzeitig vibrierte mein harter Schwanz vor Verlangen, mich bedingungslos dieser faszinierenden Frau hinzugeben. Leise antwortete ich: „Nein, Madame Laurent!“ „Dann lassen Sie uns beginnen! Ich möchte, dass Sie Ihre Gedanken jetzt voll und ganz auf den Punkt zwischen meinen Beinen konzentrieren… das dürfte Ihnen ja nicht weiter schwer fallen“ Langsam ließ sie ihre schlanken Finger unter den Slip gleiten… begann den schmalen Stoffstreifen millimeterweise zur Seite zu schieben. Sah das geil aus Madame Laurents Geschlechtsorgan war gepflegt und elegant, so wie alles an ihr.
Ihre Intimbehaarung, die genau so tiefschwarz war wie ihre strenge Abteilungsleiterinnenfrisur, hatte sie mit absoluter Präzision zu einem schmalen senkrechten Streifen rasiert; ansonsten störte nicht das kleinste Härchen die pefekte Nacktheit ihres Venusdreiecks. Der Anblick war so unglaublich sexy, dass mir buchstäblich die Luft wegblieb; für ein paar Sekunden kniete ich einfach nur mit angehaltenem Atem vor ihr und starrte fasziniert auf ihre rasierte Spalte. Dann fielen mir wieder ihre Anweisungen ein, und ich beugte ich mich zögernd nach vorne, bis mein Kopf den weichen braunen Chefzimmerteppich berührte. Mein immer noch steifes Glied drückte mir gegen den Bauch, während ich verschämt murmelte: „Ganz wie Sie wünschen, Madame Laurent!“ Langsam richtete ich mich wieder auf. Ich konnte es immer noch nicht fassen: Madame Laurent – meine hundertprozentig korrekte Vorgesetzte Madame Laurent, vor deren strengen Blicken die halbe Firma zitterte – saß noch immer mit gespreizten Beinen in ihrem Bürosessel und präsentierte mir völlig entspannt ihre nackte Weiblichkeit.
Zwischen ihren einladend geöffneten Schenkeln, deren glatte weiße Haut durch die dunklen Nylonstrümpfe raffiniert betont wurde, wölbte sich Madames Pussy wie eine appetitliche reife Frucht; ihre kräftigen, leicht geröteten Schamlippen waren zu einem verführerischen schmalen Schlitz geöffnet. „Ja, so ist es gut… schön auf meine Vagina konzentrieren.“ nickte Madame Laurent anerkennend. „Und jetzt zeigen Sie mir noch einmal, wie ein angemessenes Verhalten gegenüber einer weiblichen Vorgesetzten aussieht!“ Gehorsam beugte ich mich wieder nach vorne, berührte mit der Stirn den Fußboden und wiederholte leise: „Ganz wie Sie wünschen, Madame Laurent!“ Meine Chefin quittierte die Demutsgeste mit einem zufriedenen Lächeln. „So das hier werden Sie nicht so schnell vergessen“ Während ihre rechte Hand den Slip noch ein Stück weiter zur Seite zog, spreizte sie mit Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand einladend ihre Schamlippen auseinander und gestattete mir einen tiefen Blick in die rosa glänzende Spalte. „Sollten Sie im nächsten Projektmeeting noch einmal das Bedürfnis haben, meine Entscheidungen zu kritisieren, dann erinnern Sie sich einfach daran, wie Sie vor meiner Vagina gekniet haben.
Und schon wird das böse, böse männliche Bedürfnis von ganz alleine verschwinden – nicht wahr, Jean-Pierre?“ Aus meiner knienden Position konnte ich jetzt jedes Detail von Madames Vagina sehen: Madames rötlich-braune, leicht erregte Clit, die wie eine kleine schwellende Knospe zwischen ihren manikürten Fingern hervorstand… den fleischig-zarten Blütenkelch von Madames inneren Schamlippen und dazwischen die enge, pinkfarbene Öffnung von Madames Lustkanal, in dessen Tiefen bereits ein dünner feuchter Film von Madames Muschisaft glitzerte. Bei diesem Anblick versagte auch der letzte Rest meiner Widerstandskraft – von Geilheit überwältigt presste ich meine Stirn auf den Boden und stöhnte demütig: „Ganz wie Sie wünschen, Madame Laurent!“ Meine Chefin ließ ihren Slip los, zog ihn mit einer lässigen Handbewegung wieder über ihre Muschi, schlug die Beine übereinander und strich sich den Rock glatt. „Ich danke Ihnen für Ihre Kooperation, Jean-Pierre! Sie haben bei den Übungen sehr gut mitgearbeitet… ich bin zuversichtlich, dass Sie in Zukunft keinerlei Probleme mehr haben werden, eine weibliche Führungskraft zu akzeptieren.
Sie dürfen sich jetzt wieder anziehen und in Ihr Büro gehen!“ „V-vielen Dank, Madame Laurent!“ stammelte ich enttäuscht und stand langsam auf. „Oder möchten Sie vielleicht vorher noch ejakulieren?“ fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. „Oh ja, bitte, Madame… ääääääääähhhh… ich meine, ganz wie Sie wünschen, Madame Laurent!“ Madame Laurent quittierte mein Gestammel mit einem amüsierten Lachen. „Sie sind ein gelehriger Schüler, Jean-Pierre! Ich muss sagen, ich hätte es jammerschade gefunden, Sie mit so einer prachtvollen Erektion an Ihren Schreibtisch zurückzuschicken aber wenn Sie immer noch gewagt hätten, eine eigene Meinung zu äußern, wäre mir leider aus pädagogischen Gründen nichts anderes übrig geblieben!“ Mit einer Kopfbewegung deutete sie auf den kleinen Trinkwasserspender, der in der Zimmerecke neben der Tür stand. „Sie dürfen sich einen Plastikbecher holen, Jean-Pierre!“ Mein Slip, den Madame Laurent mir vor der ersten „Übung“ halb heruntergezogen hatte, hing mir immer noch um die Kniekehlen und behinderte mich beim Gehen. Ich wollte ihn ausziehen, aber meine Chefin ließ es nicht zu:
„Nein, warten Sie! Habe ich Ihnen etwa erlaubt, halbnackt durch mein Büro zu laufen?“ Ein boshaftes kleines Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. „Ihr Slip bleibt da, wo er ist… ich will es Ihnen ja nicht zu einfach machen! Oder haben Sie es etwa eilig?“ Ich begriff, dass meine Chefin mir keinesfalls aus reiner Fürsorglichkeit die Samenentleerung angeboten hatte – oh nein; offenbar machte sie sich jetzt einen Spaß daraus, mit immer neuen Erniedrigungen auszutesten, wie gut sie mich nach ihrer Erziehungsmaßnahme unter ihrer Kontrolle hatte. Mit dem Slip, der mir um die Beine schlabberte, konnte ich mich nur ganz vorsichtig im Watschelgang fortbewegen, während Madame mir amüsiert zuschaute – am liebsten wäre ich vor Peinlichkeit im Boden versunken! Endlich erreichte ich den Wasserspender und nahm mir einen der durchsichtigen Plastikbecher, die dort im Halter steckten. Ich drehte mich um. Meine Chefin saß entspannt in ihrem Sessel; sie hatte ihre erotischen Beine mit den schwarzen Nylonstrümpfen übereinandergeschlagen und blickte völlig ungeniert auf mein steifes Glied, während ich mit dem Becher in der Hand langsam zu ihr zurückgewatschelt kam.
„Herrlich!“ kicherte sie, „das sieht absolut zum Schießen aus, wie Sie mit diesen kleinen Trippelschritten durch mein Büro laufen und wie Ihr Penis dabei hin und her schwankt!“ Mit einer lässigen Handbewegung zeigte sie auf den Fußboden vor ihrem Sessel. „Sie dürfen sich wieder vor mir hinknien, Jean-Pierre! Und dann den Becher schön dicht vor die Eichel halten… ich will keinen einzigen Spermatropfen auf meinem Teppich sehen, haben wir uns verstanden?“ „Ganz wie Sie wünschen, Madame Laurent!“ antwortete ich demütig und hielt mir folgsam den Plastikbecher vor meinen Ständer. Madame Laurent streckte wieder ihre Beine aus… nahm mein Glied zwischen ihre Füße – und dann begann sie sofort und ohne jede Vorwarnung mit harten, schnellen Wichsbewegungen… oooooh là là!!! Anscheinend hatte sie estotal eilig, ihre Erziehungsmaßnahme zu beenden und mich zum Samenerguss zu bringen; jedenfalls ließ mir ihre resolute Wichstechnik nicht die geringste Chance, meinen Saft auch nur eine Sekunde lang zurückzuhalten. Meine Erregung steigerte sich rasant, während ihre nylonglatten Füße rhythmisch meinen Ständer bearbeiteten.
Schon spürte ich, wie er unkontrolliert zu zucken begann… oooooohhh ja… ich schloss die Augen und sah wieder jedes Detail ihrer geilen nackten Chefinnenmuschi vor mir… gleich würde mein heißes Sperma in den Plastikbecher spritzen… aaaaaaaaaaahhhh. Im letzten Augenblick unterbrach Madame Laurent abrupt ihre Massage; sie hielt ihre Füße absolut still und verweigerte meinem spritzbereiten Penis die letzten zwei oder drei Wichsbewegungen, die ihm noch zur Entladung fehlten. Lächelnd blickte sie über den Rand ihrer Brille zu mir herab. „Sie sehen, auch den Zeitpunkt Ihrer Ejakulation bestimme ganz alleine ich!“ sagte sie selbstbewusst, während sie mit den Fußsohlen spielerisch gegen mein Becken trommelte. Ich spürte, wie meine Erregung wieder ein wenig nachließ; mein Glied war zwar immer noch extrem hart und geil, aber langsam bekam ich meinen Saft wieder unter Kontrolle. Meine Chefin stellte jetzt ihren linken Fuß wieder auf den Boden; den rechten Fuß ließ sie ausgestreckt und berührte mit dem großen Zeh vorsichtig meine Hoden – oooooohhh, wie geil das kribbelte!
Jetzt auf einmal schien sie es überhaupt nicht mehr eilig zu haben, mich zum Abspritzen zu bringen; als ob sie alle Zeit der Welt hätte, ließ sie ihren Zeh mit genüsslicher Langsamkeit meine Eier umspielen… rieb ihn ein wenig an der Unterseite meines Schaftes auf und ab… wanderte mit jeder Bewegung ein kleines bisschen höher. Es sah absolut erotisch aus, wie sich der durchscheinende schwarze Strumpf über ihrem schlanken Fuß spannte, während ihr großer Zeh verspielt meinen Penis erkundete. Wie zufällig berührte sie – AAAAHHH! Durch das dünne Nylon hindurch das sensible Nervenzentrum unterhalb der Eichel; ich musste unwillkürlich aufstöhnen, als mein Schwanz durch den plötzlichen Lustreiz heftig zusammenzuckte. Madame Laurent registrierte meine Erregung mit einem überlegenen Lächeln: „Voilà ich brauche nichts als meinen großen Zeh, um meinen Mitarbeiter vollkommen unter Kontrolle zu haben und da soll noch einer sagen, Frauen wären keine perfekten Führungskräfte! „Spielerisch umkreiste ihr Zeh das superempfindliche kleine Häutchen, das von meinem Geilsaft schon ganz glitschig war.
Das seidig-feuchte Kitzeln an meiner Eichel war so intensiv, dass es sich schon unangenehm anfühlte; aber trotzdem spürte ich den Orgasmus heiß und unaufhaltsam näher kommen… oooohhhh, diese Frau war so geil! „Und immer den Becher schön dicht vor den Penis halten!“ ermahnte sie mich. „Sie wissen nicht, ob ich dieses Mal vielleicht Ernst mache“ Oh bitte, dachte ich, bitte machen Sie Ernst und lassen mich spritzen… ich tue alles, was Sie wollen aber bitte hören Sie nicht auf, mit Ihrem geilen Zeh an meinem Schwanz zu spielen… bitte… bitte, Madame nur noch ein paar Sekunden, damit ich spritzen kann… jaaaaa!!! Aaaaaaaaahhh „Uuups! Da wäre Ihnen doch beinahe ein kleines feuchtes Malheur passiert!“ sagte Madame Laurent spöttisch, als sie ihren Fuß erneut im allerletzten Moment wegzog. Sie lehnte sich entspannt in ihrem Sessel zurück, während ich hilflos mit meinem steifen Glied vor ihr kniete und wartete. Nach ein oder zwei Minuten blickte sie zu mir herab und sagte mit sanfter Stimme: „Ich habe es mir anders überlegt… ich werde Sie doch nicht ejakulieren lassen! Sie können den Becher hier in den Papierkorb werfen.“
Aaaaaah, diese gemeine Sadistin!!! Es bereitete ihr offenbar ein riesiges Vergnügen, mit meiner Geilheit zu spielen und sie wusste ganz genau, dass sie mit mir machen konnte was sie wollte, seit sie mich vor ihrer heißen nackten Chefinnenmuschi zum Gehorsam erzogen hatte. Ich stand auf und ließ den leeren Plastikbecher in den Papierkorb neben ihrem Schreibtisch fallen. Dann versuchte ich ganz vorsichtig, mir die Unterhose über meinen erregten, harten Ständer zu ziehen, während sie mit einem süffisanten Grinsen zuschaute. „Sie Ärmster das wird bestimmt gleich ganz schön unbequem für Sie, wieder an Ihrem Schreibtisch zu sitzen! Ich glaube, Sie werden große Schwierigkeiten haben, sich auf den Projektplan zu konzentrieren. Und das, wo Sie mit Ihrer Deadline sowieso schon in Verzug sind! Hm vielleicht wäre es für den Projektfortschritt doch besser, wenn ich Sie noch mal eben schnell entsafte, bevor ich Sie zurück an die Arbeit schicke?“ Sie setzte ihre Brille ab, nahm einen der Bügel zwischen ihre perfekt geschminkten Lippen und saugte nachdenklich daran – wobei sie sehr sexy aussah.
„Na gut ich werde Ihnen helfen, Ihr Sperma loszuwerden, damit Sie den Kopf wieder für Effizienz Pro frei haben! Sie dürfen sich einen neuen Becher holen aber Sie müssen unbedingt noch einmal mit halb runtergelassener Unterhose zum Wasserspender laufen, das sah ZU komisch aus!“ Inzwischen glaubte ich nicht mehr wirklich daran, dass die strenge Frau Abteilungsleiterin mir dieses Mal die Ejakulation gestatten würde aber selbst die allerkleinste Hoffnung darauf, zwischen ihren himmlischen nylonumhüllten Füßen meinen Samen abzuspritzen, ließ mich jede Erniedrigung willig ertragen. Ich zog mir den Slip wieder zu den Kniekehlen herunter und watschelte mit kleinen Schritten Richtung Wasserspender, während Madame Laurent mir belustigt nachblickte. „Heben Sie doch mal Ihr Hemd ein bisschen hoch, damit ich Ihren süßen knackigen Hintern sehen kann!“ verlangte sie. „Ganz wie Sie wünschen, Madame Laurent“ murmelte ich ergeben und zog mein Hemd in die Höhe. „So ist es brav… zeigen Sie mir Ihre hübschen Pobacken, Jean-Pierre! Oh là là, sieht das scharf aus! Und, wie fühlt man sich so als Lustobjekt?
Jetzt können Sie als Mann auch mal erleben, wie das ist…“ Ich spürte, wie mir die Schamröte ins Gesicht schoss; es war mir extrem peinlich, die lüsternen Blicke meiner Chefin auf meinem nackten Hintern zu spüren und dabei von ihr auch noch mit derart anzüglichen Bemerkungen verspottet zu werden. Aber gleichzeitig musste ich auch irritiert feststellen, dass mein Glied immer härter wurde, je mehr sie mich demütigte und als ihr Sexspielzeug behandelte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich endlich wieder mit heruntergelassenem Slip und steifem Penis vor Madame Laurents Sessel stand, verlegen den neuen Spermabecher in der Hand haltend. Nachdem meine Chefin sich ausgiebig über den Anblick amüsiert hatte, legte sie ihren Kopf ein wenig zur Seite und bemerkte mit einem vielsagenden Lächeln: „Sie wissen ja, dass ich von meinen Mitarbeitern Höchstleistungen fordere und zwar auf allen Gebieten!“ Mit einer graziösen Bewegung hob sie ihr rechtes Bein (wobei ihr Rock sehr sexy nach oben rutschte – zu meinem Bedauern nicht weit genug, um über dem schwarzen Nylonstrumpf noch einmal einen Streifen nackter Haut zu entblößen.
Dann streckte sie ihren schlanken Fuß aus, tippte mit den Zehen prüfend gegen meine Hoden (Mmmmmhmmmm!!!) und nickte zufrieden. „Bien… wenn ich Sie gleich in den Plastikbecher ejakulieren lasse, dann erwarte ich selbstverständlich mehr von Ihnen als nur ein paar mickrige Tröpfchen.“ Sie ließ ihre Zungenspitze herausfordernd an der Oberlippe entlang gleiten. „Ich wünsche, dass Sie mir mindestens einen halben Becher voll Sperma liefern – meine Zielvorstellung wären so acht bis zehn schöne, kräftige Fontänen. Sie werden mich doch nicht enttäuschen, Jean-Pierre?“ „Selbstverständlich nicht, Madame Laurent!“ antwortete ich mit gesenktem Blick; dann kniete ich mich wieder vor ihr auf den Boden und hielt mir den neuen Becher vor meine dunkelrot angeschwollene Eichel. Ob Madame mir wohl diesmal wirklich gestatten würde, ihn mit meinem Samen vollzuspritzen.? Mein Schwanz erbebte vor Lust, als sie ihre wunderschönen Beine ausstreckte und ihn mit sanftem Druck zwischen ihre warmen, weichen Fußballen presste. Sie zog mir mit den Füßen die Vorhaut zurück, bis es fast weh tat.
Ließ sie dann wieder über die Eichel gleiten… zog sie wieder ganz langsam zurück… aaaaaaaaaahhh, so geil! Diesmal machte sie es mir extrem langsam und dehnte mir jedes Mal die Vorhaut so weit nach hinten, dass es schon unangenehm war; auf diese Weise hatte sie meine Geilheit perfekt unter ihrer Kontrolle, und mit jeder Hin und Herbewegung ihrer Füße ließ sie mich ein winziges Stück näher zum Orgasmus kommen… näher und näher und je erregter ich wurde, desto mehr fixierten sich meine Gedanken auf das Zentrum von Madames Weiblichkeit unter ihrem eleganten Chefinnenrock…auf Madames engen schwarzen Slip, der sich so aufreizend über ihrer Pussy spannte, auf die Innenseiten von Madames Schenkeln, die schwarzen Spitzenränder ihrer Nylonstrümpfe und die zarte elfenbeinweiße Haut und dazwischen Madames nacktes, sorgfältig rasiertes Liebesdreieck, das durch den schmalen dunklen Schamhaarstreifen provozierend sexy und gleichzeitig unnahbar streng wirkte auf Madames Schamlippen, die sie mit ihren manikürten Fingern gespreizt hatte, damit ich vor ihrer dominanten kleinen Clit „respektvolles Verhalten gegenüber einer weiblichen Vorgesetzten“ trainieren konnte.
Madames rosafeucht glitzerndes Muschifleisch… Mon Dieu! Vor dieser wunderbaren Frau Aknieen… ihr Sexsklave sein… ihr mein Sperma darbringen… mein Sperma, das ich schon heiß!!! in meinem Glied! aufsteigen fühlte! aber auch dieses Mal bemerkte Madame Laurent rechtzeitig das Zucken in meinem Penis und zog im allerletzten Augenblick ihre Füße weg. Nur ein paar Millimeter, so dass ich fast noch das warme Nylon an meinem spritzgeilen Schaft spüren konnte aber dennoch quälend unerreichbar. Ein überlegenes Lächeln umspielte ihre Lippen, als statt der langersehnten weißen Fontäne wieder nur ein dicker, durchsichtiger Geilheitstropfen aus meiner Schwanzspitze kam. Die Sekunden schienen sich zu einer kleinen Ewigkeit auszudehnen, während sie ihren Triumph auskostete und mich hilflos zwischen höchster Lust und tiefster Verzweiflung zappeln ließ. Und dann endlich schob meine Chefin ihre Brille herunter, schaute mir in die Augen sagte leise: „Ich will dass Sie jetzt spritzen, Jean-Pierre!“ Ganz langsam wie in Zeitlupe – quoll der erste weiße Spermatropfen aus meiner Eichel.
Und dann entlud sich auf einmal meine ganze Anspannung, das Bild von Madames GEILER RASIERTER MUSCHI explodierte in meinem Kopf und AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHH!! Mein Körper bog sich wie im Krampf nach hinten, als der erste heiße Strahl von aufgestautem Geilsaft durch meinen Schwanz schoss. ICH SPRITZE! Madame Laurents Nylonstrümpfe schlossen sich wieder warm und glatt um meinen spritzenden, zuckenden Ständer. Ich spritze eine Ladung nach der anderen prasselte in den durchsichtigen Plastikbecher, den ich krampfhaft festhielt. Ich spritze während meine Chefin ihre Füße sanft im Rhythmus der herausspritzenden Samenfontänen bewegte und mich zu einem absolut perfekten Orgasmus wichste – JAAAAAA! ICH SPRITZE! ICH SPRITZE! OOOOOOOHHH Madame! Langsam begann meine Lust abzuklingen; die Zuckungen in meinem Schwanz wurden schwächer, und der Samen lief mir nur noch in dünnen weißen Fäden aus der Eichelritze. „Ja, so ist es gut… schön alles rausspritzen, damit Sie sich wieder auf Effizienz Pro konzentrieren können… oh là là, da kommt ja noch was.“
Zärtlich drückten Madame Laurents Füße die letzten Tropfen aus meinem Glied. „So jetzt noch mal schön den Penis am Becherrand abstreifen, damit kein Sperma auf den Teppich tropft… soooo ist es brav! Und jetzt lassen Sie mal sehen!“ Meine Chefin streckte auffordernd ihre Hand aus, und ich reichte ihr gehorsam den vollgespritzen Plastikbecher. Mit einem prüfenden Blick hielt sie ihn gegen das Licht und begutachtete kritisch die weißliche Samenflüssigkeit, die den Becherboden knapp einen Zentimeter hoch bedeckte. „Na, da hätte ich aber ein bisschen mehr erwartet“ sagte sie spöttisch. „Habe ich Sie doch noch nicht lang genug zappeln lassen, hm? Aber schließlich kommt es ja nicht nur auf die Quantität an.“ Mit spitzen Fingern hielt sie sich den Becher unter die Nase und schwenkte ihn vorsichtig hin und her, wie eine Weinkennerin bei der Verkostung eines besonders edlen Tropfens. „Hm das Aroma ist schon mal recht vielversprechend“ Sie schloss die Augen und atmete genießerisch den frischen warmen Spermageruch ein; dann setzte sie den Becher mit einer eleganten Bewegung an ihre Lippen und jetzt ließ sie doch tatsächlich ein paar Tropfen von meiner frisch abgespritzten Sahne vorsichtig in ihren Mund gleiten!
Mit konzentriertem Gesichtsausdruck schob sie die Flüssigkeit von einem Mundwinkel in den anderen, um auch die geschmackliche Qualität sorgfältig zu prüfen. Schließlich war sie mit dem Ergebnis zufrieden, schluckte die Kostprobe herunter und sah mich wohlwollend an: „Jean-Pierre, ich muss sagen, Ihr Sperma schmeckt ausgezeichnet schön cremig, nicht zu bitter, leicht prickelnd auf der Zunge – genau so, wie ich es aus dem Penis eines guten Mitarbeiters erwarte!“ Nach diesen anerkennenden Worten lehnte sie sich entspannt in ihrem Chefsessel zurück, schlug ihre hübschen Beine übereinander und begann mit absoluter Selbstverständlichkeit, den Becherinhalt auszutrinken – so als ob es ihr normalstes Recht als Abteilungsleiterin wäre, ihre Mitarbeiter jederzeit zum Abspritzen in ihr Büro zu beordern, wenn sie Appetit auf einen Becher frischen warmen Männersaft hatte. Mit der Zungenspitze entfernte sie genießerisch ein paar dünne weiße Samenfäden, die an ihrer makellos geschminkten Unterlippe klebten; dann sagte sie lächelnd: „Auch wenn ihr Männer sonst zu nichts zu gebrauchen seid!
Euer Sperma dagegen ist eine echte Delikatesse! Wenn Sie den Projektplan bis Freitag nächster Woche fertig haben, gestatte ich Ihnen vielleicht noch einmal, mir eine Portion davon zu servieren.“ Sie legte den Kopf in den Nacken und ließ sich die letzte Pfütze meiner Spritzladung lasziv in den offenen Mund tropfen, während ich vor ihr auf dem Fußboden kniete und ihr fasziniert zusah. Geduldig wartete sie, bis auch der allerletzte Tropfen der cremigen Wichsflüssigkeit auf ihrer Zunge angekommen war; erst dann schluckte sie das Sperma mit einem zufriedenen Seufzer herunter und ließ den leeren Plastikbecher lässig in den Papierkorb fallen. „Sie dürfen mir jetzt die Schuhe wieder anziehen, Jean-Pierre und dann sehen Sie zu, dass Sie zurück an Ihre Arbeit kommen!“ „Vielen Dank! Ganz wie Sie wünschen, Madame Laurent!“