Ungleiches Paar genießt es stürmisch
Wie ich sie liebe, diese Insel. Wenn man hier ist, fühlt man sich gleich heimisch. Die Menschen hier sind freundlich, selten sieht man schlechtgelaunte Gesichter. Meine Eltern haben hier ein echt schönes Ferienhaus, Mutter ist sogar echte ‚Norddeicherin‘, ehe sie irgendwann meinen Vater kennenlernte und Rheinländerin wurde. Die Liebe zur rauen See ist mir also auch ein wenig ‚in die Wiege gelegt‘. Es war jetzt wohl schon das x-te Mal, dass ich hier meinen Urlaub verbrachte, weit ab von allem Trubel. Alles kleiner, intimer und noch entspannter, als auf den benachbarten größeren Inseln Borkum und Norderney.
Es war Ende Januar und das Wetter war entsprechend kalt und stürmisch, gelegentlich peitschte der Wind wie Stecknadeln in die Gesichtshaut. Manch einer würde nur mit dem Kopf schütteln.
Und trotzdem! Bei aller Melancholie, es gab auch immer wieder diese kurzen, sonnigen Abschnitte, wie man es wohl nur an der See finden kann. Seewetter eben! Und irgendwann Einkehr und z.B. ein Rosinenstuten oder Milchreis in der schönen ‚Domäne Bill‘ genießen.
Wunderbar! Für mich ist das der ideale Urlaub. Die ideale Möglichkeit, mich von meiner Arbeit als Kindergärtnerin in Düsseldorf zu erholen.
Um diese Zeit war die Insel in der Regel nahezu menschenleer und so umgab mich hier, bis auf das ohrenbetäubende Brausen des Windes und des Meeres, die so ersehnte absolute Ruhe und Stille.
Mein Körper bahnte sich bei meinen ausgedehnten Spaziergängen den Weg durch die Dünenlandschaft und tankte sich am Meer wieder mit Energie auf. Ließ mich so manchen Stress der letzten Monate vergessen.
Ab spät nachmittags dann etwas Leckeres kochen, den Kamin anwerfen und mich mit einem Glas Wein in den Wintergarten setzen. Den darin nur dumpf hörbaren Geräuschen der Natur lauschen, während mein Blick nach draußen und meine Phantasie durch mein Bewusstsein streift. Alles im erwärmenden Schein eines Kerzenlichts, bei sonst vollkommener Dunkelheit.
Ich möchte mich ein wenig beschreiben:
Seit letztem Sommer bin ich 29 Jahre alt und bin mit meinen 1,73 m als Frau so etwa mittelgroß. Normal bin ich nicht ganz so dünn oder besser gesagt nicht ganz so dürr und ausgezehrt wie derzeit. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich seit fast einem Jahr ohne Beziehung bin. In diesem Punkt zeichneten sich leider auch keine Veränderungen diesbezüglich ab. Ich war daher nicht so gut drauf in diesem Winter. Oft denke ich etwas neidisch an meine Kolleginnen im Kindergarten, die mir manchmal von ihren Männern oder Freunden erzählen…
Mein letzter fester Freund war 42 Jahre alt. Ich dachte, er wär’s. Für mein Leben. Aber er ging dann doch. Ich habe es bis heute nicht verstanden, warum.
Ich mag gar nicht so gerne junge Männer meines Alters. Denen fehlt das gewisse Etwas. Reifere Herren gefallen mir besser, wenn sie sich denn eine…Jugendlichkeit und v.a. ‚das Kind im Manne‘, erhalten haben. Wie war ich damals zu Schulzeiten in meinen Deutsch-Lehrer verliebt… Herr Tiedtke… der war sicher schon über 40, aber so ein toller Mann…
Über meinem Job kam ich auch nicht wirklich in Kontakt mit Männern. Eigentlich nur mit deren Ehefrauen. Ist es doch mein Beruf, die Blagen junger Eltern zu erziehen, oder eher, sie zu beschäftigen. Vielleicht möchte ich ja selber mal ein Kind haben. Aber ich scheine nicht das Glück mit Männern zu haben. Jedenfalls nicht mit solchen, die ich mir gerne in meinem Leben vorstelle. Das frustriert eine junge Frau doch schon ab und an.
Vielleicht gefalle ich Männern nicht?
Meine Waage, sofern ich sie überhaupt noch benutzte, wies mich aktuell noch auf 49 kg hin. Wenn ich abends vor dem Spiegel stehe, wandern meine Blicke von meinen Füßen aufwärts über sehr schlanke Beine zu meinen eher ausladenden Hüften. Drehe ich mich ein bisschen, so werde ich auch meines Pos gewahr, wobei ich selber sagen muss, dass der wirklich ziemlich knackig ist. Trotz meiner momentanen Verfassung. Das liegt wohl auch an den vielen Spaziergängen und am Nordic Walking, das ich regelmäßig betreibe, um meine Form zu halten.
Meinen Bauchnabel! Den finde ich aber mal echt hübsch. Da habe ich wirklich Glück gehabt. Von seinem relativ großen Rand her senkt er sich sinnlich in die Tiefe und bildet ein hübsches, dunkles Löchlein.
Meine Brüste aber sind mein wirkliches Problem. Nicht nur einmal habe ich darüber nachgedacht, sie mir operieren zu lassen.
Sie sind einfach sehr lang hängend. Und das in meinen jungen Jahren!
Dabei sind es keine fetten Schwabbelbrüste. Nein, gar nicht!
Lang hängen sie vor mir herab, weiten sich nach unten hin in zwei Kugeln, sehen aus wie Tennisbälle in einem Strumpf. 🤦♀️
Auf diesen ‚Tennisbällen thronen dann allerdings wieder 2 sehr schöne und steil aufrechtstehende Brustwarzen.
Aber diese langen Schläuche!?
Nicht nur einmal beneidete ich die Mädchen mit ihren kleinen Brüsten, die ganz ohne irgendeinen BH durch die City shoppen können. Für mich aber war das kaum möglich, höchstens noch, als ich erst 14 oder 15 Jahre alt war. Irgendwann sind sie aber immer schlauchiger gewachsen.
Wenn ich denn mal etwas zügiger durch die Düsseldorfer ‚Kö‘ eile, fühle ich ihr Schaukeln, das immer wieder an mir zerrt, spüre ich die Schwingungen ihres Auf- und Ab, ihres Hin- und Her- Geschaukels. Und nicht immer trage ich BH. Dann sieht man meine aufgerichteten Nippel mitunter auf der Höhe, auf der eigentlich mein Bauchnabel sitzen sollte…Das ist mir echt peinlich. Aber ich mag nicht so gerne BHs. Ich, jedenfalls, schämte mich immer für meine ‚Hängedinger‘. 🤦🏼♀
Die Leute reagieren unterschiedlich auf meine ‚Titten‘. Eigentlich hasse ich dieses vulgäre Wort. Aber in meinem Fall ist es mir eh egal, wie sie genannt werden.
Ich hatte mal einen Freund, der sie total geil fand. Aber auch welche, die sich sogar lustig über sie machten.
Mein letzter Freund, der 42jährige, hatte eigentlich nie etwas zu ihnen gesagt. Ich weiß nur, dass er mittlerweile eine Freundin hat, noch jünger als ich und natürlich kleine, feste Brüste hat.
Arschloch.
Und sonst?
Ich könnte meine Schamhaare vielleicht mal wieder ‚frisieren‘. Wie ein Dschungel wuchert es an mir. Erst in einem schmalen Streifen von meinem Bauchnabel abwärts und verteilt sich dann in einem dichten haarigen Delta bis tief zwischen meine inneren Schenkel und noch um mein Po-Loch herum. Wenn ich meine Pobacken zusammenkneife, schaut ein Sträußchen Haar keck aus dem Spalt. Ich mag das sogar irgendwie. Die Männer schauen immer mit großen Augen, wenn ich durch die Sauna stolziere …Ob auf meine hängenden Brüste oder auf meinen Schambewuchs. Im Moment wüsste ich aber eh nicht, für wen ich meine Schamhaare wegrasieren sollte. Und dann lass‘ ich gleich die Haare unter meinen Achseln auch dran.
Wenigstens mein Duschabfluss dankt es mir. 😜
Trotzdem. Spätestens, wenn ich hier in unserem Ferienhaus bei Kaminfeuer und Wärme in meinem Sessel auf die Brandung schaue, fühle ich mich einfach wohl. Fast jeden Abend tue ich das. Mit nichts anderem an als dem, was mir von Natur gegeben ist. Dann streichle ich mit meinen Fingern über meine weiche Haut, über meine nackten Schenkel und lasse sie weiter in meine Vagina eintauchen… Dann fühle ich mich glücklich und zufrieden. In solchen Momenten möchte ich gar keinen anderen Körper haben. Dann liebe ich auch meine hängenden ‚Titten‘. Ja, dann bin ich sogar glücklich über meine Brüste. Oh, wie herrlich fühlen sie sich an, wenn ich sie streichle, sie knete und meine Brustwarzen bespiele. Ja, ich empfinde echte Lust daran, dass ich ohne Verrenkung meine eigenen Brustnippel lutschen und an ihnen saugen kann. Dies gibt mir einen echten Kick und bringt mich immer wieder sogar zu einem wohlig schönen Höhepunkt.
Hach! Wir Frauen haben bei allen Unpässlichkeiten, wie Monatsblutungen, Schwangerschaft, Hormonproblemen etc. doch einige Vorteile. Wozu brauchen wir überhaupt einen Mann!? Sind doch eh nur alles Arschlöcher! Für uns Frauen gibt so viel abwechslungsreichere Sexspielzeuge als es Kerle uns bieten können. Meine Spielzeuge dürfen in meinem Urlaub jedenfalls nicht fehlen, das wäre sonst ja ein langweiliger Urlaub…
Abends, manchmal sogar auch tagsüber, mitten im offenen Wintergarten, genieße ich meine Freuden. Erst ein oder 2 Glas roten Wein und dann gebe ich mir Dildos, Klammern und Kugeln. Dabei ist unser Haus hinten am Wintergarten nicht mal völlig sichtgeschützt. Aber das ist mir egal.
Oft schlafe ich erschöpft nach meiner Masturbation ein, bis mich die Kühle der Luft weckt, die sich nach Erlöschen des Kamins wieder ausbreitet.
Menno, ich will aber einen Mann…
Jetzt jedoch möchte ich von einem ganz speziellen Erlebnis erzählen, dass mir vor einem Jahr, hier auf Juist, zur Winterfrische, passiert ist…
Am dritten Tag meines einwöchigen Urlaubs wachte ich mit einer wohligen Schwere im Leib auf. Ich saß bei meinem Müsli, während mein Blick verträumt über die Landschaft zog. Es war natürlich wieder ein ausgedehnter Spaziergang angesagt. Es pustete an diesem Tag gehörig und die dunklen Wolken stoben, wie vom Teufel gejagt, über den Himmel.
Voller Vorfreude hatte ich mich in warme Sachen gehüllt, zog meine bunte Strickmütze über den Kopf. Die brachte mir mal eine gute Freundin von einem Urlaub aus den Anden mit.
Meine Füße stapften in schweren, warmen Boots mutig drauflos, bahnten sich ihren Weg durch den Sand. Hinein in die Dünen, wo sich der Strandhafer unter dem kräftigen Tosen bog. Ein angenehmer Duft, vermischt mit dem Geruch des salzigen Meeres, trug sich mir entgegen. Bestimmt eineinhalb Stunden ging ich so daher, immer wieder setzte ich mich auf eine Dünenkuppe und genoss den Anblick des tobenden Meeres. Den weithin menschenleeren Strand, das wilde Spiel von Wolken und Sonne.
Irgendwann blieb ich stehen, reckte mein Gesicht gen Himmel, schloss meine Augen und ließ mich einfach von diesen Sinneneindrücken verzaubern.
Da rief mich plötzlich eine Stimme von hinten, mit einem „Hallo!“, an.
Ich erschrak ein wenig und drehte mich zu dem Besitzer dieser Stimme um.
Wow, na das war ja mal einer von ‚meinem‘ Kaliber!
Der Mann, der mich freundlich anlächelte, stand entspannt da, eingehüllt in eine dicke Winterjacke. Ein gepflegter Mann mit einem doch schon erheblichen Anteil grauer Haare, die seinem fein- und doch markant gezeichnetem Gesicht, eine ganz persönliche Note verliehen. Und groß war er, einen Kopf größer als ich. Dabei schlank, kein Bierbauch oder so.
‚Wie ein echter Mann eben sein sollte‘, schoss es mir durch den Kopf und ein lange nicht mehr gefühltes Kribbeln breitete sich wohlig in meinem Körper aus.
Als ‚Victor‘ stellte er sich vor. Hm, doch, ein wirklich ganz hübscher Name. Und dann sogar ein Seelenverwandter, der wohl auch diese einsame Rauheit der Insel liebte.
Ich stellte mich natürlich auch kurz vor und wir beschlossen, den weiteren Weg gemeinsam zu gehen.
Wir unterhielten uns über dies und das, vor allem aber über unsere Liebe zu dieser fantastischen Insel und ihrer umgebenden, wunderbaren Naturgewalten. Die ganze Zeit über blieben wir aber beim ‚Sie‘, auch tauschten wir keine näheren Dinge zu unserem Privatleben aus. Überhaupt schwiegen wir beide zwischendurch immer wieder für längere Zeit, genossen einfach die Natur und doch auch unsere seltsame, trotz Schweigen, wärmende ‚Nähe‘. Genau so wie ich es liebe. Ich kann in meinen Urlauben hier alles gebrauchen, aber kein seelenloses, permanentes Gequatsche.
Dieser ‚Victor‘ kam mir wirklich gerade recht.
Es war mittlerweile schon spät geworden und so kehrten wir um, bis wir schließlich vor dem Haus meiner Familie landeten. Ich fragte Victor, wo er denn auf der Insel untergebracht sei.
„Am anderen Ende des Ortes! Darf ich Inga zu Ihnen sagen?“
Ich lächelte ihn verzückt an. Ein charmanter Mann war er. Souverän, gebildet, einfühlsam und ganz sicher kultiviert.
„Na klar dürfen Sie das, wenn ich ‚Victor‘ sagen darf?“
Nach seinem liebevollen Nicken mochte ich meine Freude nicht unterdrücken. Mit ihm in den verbleibenden Tagen vielleicht wiederholt durch die Natur zu wandern, den Wind zu genießen, dem Meeresrauschen zuzuhören. Vielleicht nachmittags sogar gemeinsam etwas essen, trinken und sogar… ☺
Ja, es entwickelte sich eine besondere, eine kribbelige Spannung zwischen uns. Nun ließ ich ihn noch ein wenig zappeln, fragte aber schließlich, ob er nicht noch mit zu mir rein wolle, etwas trinken. Auch hatte ich heute vor, etwas Leckeres zu kochen. Er dürfe gern auch zum Essen bleiben…
Ich weiß, es war schon unvorsichtig von mir, aber ich war auch kein kleines Mädchen mehr. Dieser Mann strahlte ein besonderes Vertrauen aus und ließ zudem ein seltsam schönes Bauchgefühl in mir aufkommen.
Hormone?…
Ohne zu zögern, willigte er sichtlich erfreut ein. Galant bot er mir dann sogar das ‚Du‘ an, worüber ich wirklich sehr froh war. Das nahm doch noch etwas von der Distanz, von diesem trennenden Respekt zwischen uns, der sich schon durch unseren Altersunterschied ergab.
Aber nun hatte ich ihn also schon fast an der Angel!
2. Victor:
Ich finde Juist einfach nur großartig. Auch in der kälteren Jahreszeit. Und ganz besonders sogar in diesem ewig dunklen und sicher nicht nur bei mir zuhause in Hannover so langweiligem Januar…
Nein, ich bin ganz sicher kein Partytyp, der im Winter auf die Kanaren oder sonstwo in den Süden fliegen muss, um haufenweise Menschen zu sehen. Ich mag auch gern mal allein mit mir sein. Ich liebe es einfach, dick eingepackt, bei peitschendem Wind und Eiseskälte am Wasser entlang zu wandern und durch die Dünen zu tapern.
So sollte es auch diesen Januar sein, als ich mich ein paar Tage vom Stress der letzten Wochen erholen mochte.
Ich war auf dem Weg zu einem langen Spaziergang. Es wurde zunehmend schummeriger, als ich am Strand vor mir eine Gestalt entlangtrotten sah. Bei diesem Wetter und in dieser Jahreszeit war es nicht so häufig, hier jemanden anzutreffen. So beschloss ich, ein kleines Schwätzchen witternd, mit raschen Schritten zu der Person vor mir aufzuschließen.
Ich hatte mich bis auf vielleicht 20 m genähert und stellte fest, dass ich mit meinen knapp 1,90m einiges größer als die Person war, die vor mir entlangging. Sie war, wie auch ich, in eine dicke Jacke eingehüllt. Anhand der bunten Mütze auf dem Kopf ging ich mal davon aus, dass es sich um eine Frau handelte. Eine Frau mit langen, schlanken Beinen, die auf Höhe der Oberschenkel einen deutlichen Spalt ließen, was bestimmt auch am hautengen Schnitt der Hose lag. Aber diese Frau schien mir auch sehr schlank gebaut.
Als sie stehen blieb und sich dem brausenden Meer zuwandte, hatte ich auch schon in wenigen Augenblicken zu ihr aufgeschlossen. Dem Tosen des Windes trotzend, rief ich ihr laut mein ‚Hallo‘ zu, woraufhin mir die Frau überrascht ihren Kopf zudrehte.
Tatsächlich, ein hübsches Frauengesicht schaute mich an. Mit ihren leuchtenden, von keinen Fältchen umgebenen Augen. Eng eingemummelt und mit weit in die Stirn und über die Ohren gezogener Mütze. Sie erwiderte meinen Gruß mit einem freundlichen Lächeln.
Nun stellte ich mich vor und wir kamen ins Gespräch. Sie hieß Inga und war ebenfalls erst vor wenigen Tagen hier eingetroffen.
Sie musste recht jung sein, ich schätzte sie so auf Anfang, Mitte 30. Sie wirkte einerseits extrem attraktiv auf mich. Ihre Lippen waren in einem deutlichen rot geschminkt. Das gab ihr ein wenig den besonderen Kick eines Vamps. Wirklich Sehr hübsch, soetwas hatte ich hier in der Jahreszeit gar nicht erwartet…
Doch sie war wirklich sehr schlank, vielleicht sogar dünn… Ihrem reizenden Gesicht würde an der einen oder anderen Stelle ein klein wenig Unterhautfett sogar guttun, dachte ich mir.
Besonders ihre warme Stimme zog mich aber in ihren Bann. Sie betörte mich. Dazu diese, ein wenig schamvollen Blicke von der Seite zu mir.
Wir gingen gemeinsam weiter, noch eine ganze Zeit lang. Dabei sprachen wir nicht wirklich viel, denn sie genoss die Einsamkeit und das Toben der Elemente hier auf dieser Insel genauso wie ich. Und das mochte ich einfach respektieren. Natürlich hätte ich gern mehr über sie erfahren, aber wir beide genossen einfach unsere stille Melancholie.
Ich war schon dankbar, dass sie mich mit ihr zusammen spazieren ließ, ich war schließlich deutlich älter als diese junge Frau. Es ist nicht selbstverständlich, dass eine so junge Frau einen älteren Mann so einfach in ihre Wohlfühlzone lässt…
Ja, hübsch war sie. Verdammt hübsch. Das wurde mir immer mehr gewahr und ich war stolz über mein unerwartetes Glück an der Seite dieser geheimnisvollen Inga.
In meine Glücksgedanken versunken merkte ich plötzlich, dass sie mich zum wiederholten Male angesprochen hatte, ob wir nun nicht wieder zurückgehen wollten. In der Tat, es begann langsam dunkel zu werden.
So gingen wir, beschleunigt durch seitlichen Rückenwind, zügig Richtung der bewohnten Ortschaft.
Nach Erreichen der ersten Wohnhäuser blieb Inga stehen, wirkte irgendwie zögerlich.
„Ähm, ich wohne hier.“
Ihre Augen musterten mich prüfend, wir drucksten beide ein bisschen herum. Dann plötzlich:
„Möchten Sie vielleicht noch zu mir mit reinkommen? Ich lade Sie gern auf ein Glas Wein ein und vielleicht findet sich auch noch etwas zu essen in der Küche?“
Ich wusste nicht wohin mit meinem Glück! Mein Herz bebte vor Freude. So brauchte ich nicht lange überlegen.
„Na klar, aber gerne, eine solch nette Einladung kann ich doch nicht ausschlagen, Inga!“
Wieder lächelte sie mich bezaubernd an. Wow. Was für spannende und hübsche Begegnung…
3. Inga:
Zuhause war es bullig warm. Ich zog meine Jacke und die übrige warme Kleidung aus. Nur noch in meinem dünnen Pulli und in meiner Jeans stand ich vor ihm. Ich spürte seinen Blick, wie er meinen Körper musterte. Es wurde mir doch ein klein wenig bange.
Nun zog ich auch meine Boots aus und meine dicken Strümpfe gleich mit. Das mache ich hier im Haus immer. Die Fußbodenheizung wärmt großartig…
So stand ich also vor ihm, mit jetzt sogar nackten Füßen, die ich aber vorzeigen kann. Sie sind gepflegt, die Zehnägel immer tiptop gestylt, zurzeit in einem schönen, jugendlich leuchtenden kirschrot.
Aber ich war zusehends unsicher, fühlte ich mich mit meinen nackten Füßen geradezu bloßgestellt. Doch Victor schenkte mir sofort ein warmes und freundliches Lächeln, welches mich aus meiner so plötzlich aufgekeimten Unsicherheit befreite.
Meiner Gewohnheit folgend, mochte ich uns mit einem leckeren Essen aufmuntern. Und mit einem Glas Wein noch etwas mehr die Zungen und unsere Schüchternheit lockern. Ich drehte mich Richtung Herd und doch bemerkte ich es deutlich. Er betrachtete, nein, er musterte mich.
Neckisch fragte ich ihn, ob ihm denn gefalle, was er gerade da so an mir entdeckt. Es folgte prompt ein schmeichelndes Kompliment, das mir ein Glückslächeln ins Gesicht zauberte und meinen Herzschlag weiter antrieb. Der Mann hatte wirklich Klasse!
Nun widmete ich mich wieder meinen Kochkünsten, gab jetzt aber sehr darauf acht, dass er auch ausreichend viel von mir zu sehen bekam. Schließlich ging es mir darum, seinen Appetit in jeglicher Art und Weise zu wecken. 😉
Ich konnte förmlich seine Blicke auf meinen nackten Füßen und auf meinem Po spüren, den ich nun kräftig nach hinten streckte. Auch spürte ich seine Augen auf meinen Brüsten, wenn ich mich seitlich drehte und mich dabei räkelte und streckte.
Der Wein war mir nun doch schon etwas zu Kopf gestiegen, außerdem lag ja auch ein ganz schön anstrengender Tag hinter uns. Die Zeit war ebenfalls schon deutlich fortgeschritten.
Als alles fertig war, bat ich zu Tisch. Wir setzten uns, prosteten und erneut zu. Es entwickelte sich alles… Das Essen tat jedenfalls richtig gut und war superlecker. Tagliatelle mit einer wunderbaren ‚Sofrito‘, welches ich noch von gestern hatte und dazu zartgebratenen, frischen Lachs. Alles gekrönt mit gehobeltem, echtem Parmesan. Ich war stolz auf mich.
Auch Victor zeigte mir, dass ich seinen Geschmack getroffen hatte. Er bedankte sich, lobte mehrfach sehr glaubwürdig das leckere Essen. Schließlich half mit beim Abtragen und dann sogar beim Spülen und Abtrocknen.
Ein Mann für Schwiegermütter! 😊
Das Gefühl, wenn meine Brustwarzen langsam hart wurden, war immer die Einleitung zu meinen kleinen, privaten erotischen Abenden vor dem Kamin. Ich wollte den Abend in eine richtige Richtung lenken.
Allen Mut zusammengenommen, traute ich mich jetzt einfach, hauchte ihm beim gemeinsamen Tellerabtrocknen einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Verharrte sogar kurz auf ihr, nahm sein angenehmes Parfüm wahr, welches ich in Richtung ‚Lavendel‘ vermutete.
‚Pour un Homme‘ hieß es. ‚Von Caron‘ gab er mir zu wissen.
Hmmmm, der Mann hat Geschmack! Nicht so künstlich und schwül, wie moderne Düfte heutzutage so riechen. Nein. Das hier duftete nach Natur und nach gepflegtem, souveränem Mann. Qualität! …
Ob ich als nächstes wohl das Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Spiel aus dem Regal holen sollte? Irgendein Tourist hatte es hier mal vergessen. Nein keine Spielchen. Jedenfalls nicht solche …
Was konnte ich jetzt tun? Ich wollte, dass etwas passiert zwischen uns…
„Wollen wir auf die Couch gehen und noch ein Glas trinken??“ fragte ich mit wild pochendem Herzen und marschierte einfach los, Richtung Wohnzimmer.
Bingo! Er ging voran und sofort kuschelte ich mich zu Victor auf die Couch. Wir begannen uns, mehr oder weniger belanglos, zu unterhalten. Nach nur kurzer Zeit bat Victor, mal kurz ins Bad verschwinden zu dürfen.
„Natürlich. In der Diele links, zweite Tür. Nimm dir einfach ein frisches Handtuch vom Stapel.“
Er ging aus dem Wohnzimmer und ich schloss meine vor Müdigkeit schweren Augen, ließ meiner Phantasie freien Lauf.
Nach ein paar Minuten kam er wieder zu mir zurück, ging betont langsam durch das Zimmer auf unsere Couch zu. Mein Blick wanderte wie magisch angezogen in Richtung seines Schrittes, in dem mich ein länglicher Wulst verzückte.
Moah! Was ich da deuten konnte, ließ mich innerlich beben…
Das Selbstbewusstsein, welches ich mit meinen Brüsten nicht hatte, das hatte Victor offensichtlich, was sein Geschlechtsteil betraf…
Mit einem Unschuldslächeln setzte er sich wieder neben mich und trank genüsslich sein Glas leer. Dabei spreizte er provokant seine Schenkel worauf sich seine Männlichkeit deutlich sichtbar weiter emporhob.
Also, es ging offenbar los!
Es blieb mir nichts übrig, als mich ihm ebenso unschuldig zu nähern und seine ‚nette Aufmerksamkeit‘ genauer in Augenschein zu nehmen. Ich rollte mich auf der Couch zusammen und streifte wie zufällig an seinem Körper entlang. Meine Hand kam zielsicher auf seiner nunmehr schamlos deutlichen Erektion zu ruhen.
Mir wurde ganz heiß, nach so langer Zeit war ich endlich mal wieder einem harten männlichen Glied so nah. Ich spürte, dass es unter meiner Berührung weiter anwuchs und auf eine weitere ‚Behandlung‘ durch mich wartete.
Mein Atem wurde schwerer, meine Phantasie, meine Erregung und der Wein taten ihr Übriges. Wie gern würde ich die in mir aufkeimende Lust an ihm stillen, meinen so nach Liebe lechzenden Stutenkörper mal wieder zureiten lassen…
Ich war auch angetrunken genug! Meine Neugierde und Geilheit kämpften gegen meine naturgegebene Scham und gegen meine Hemmung an.
Ihm jetzt die Hose runterziehen, um sein Teil in voller Pracht betrachten zu können! Wie gerne, wie gerne, wie gerne…
‚Mädchen, sei jetzt mutig, tu’s einfach!‘ obsiegte schließlich meine Neugier.
Nö, meine Geilheit siegte!
Ich schaute tief in seine Augen, griff seinen Gürtel, zog ihn vorsichtig aus der Schnalle und öffnete seine Hose. Keine abwehrende Reaktion von ihm. Er ließ es geschehen.
Mein Atem ging schneller, mein Blick folgte dem Hosenbund, der langsam zu seiner männlichen Wulst streifte.
Ohgott! Er hatte nicht mal Unterwäsche an!
Glattrasiert, kein einziges Haar säumte seinen Schambereich. Ich sog seine ‚Luft‘ ein, vernahm den leicht derben Hauch männlicher Lusthormone und Genitalsekrete.
Mein armes Herz schlug immer schneller, klopfte in meinem Hals und endlich zeigte sich sein Glied! Stück für Stück.
„Huch!“ sein erigierter Penis flitschte nässend plötzlich gegen mein Kinn. So was von geil, solche steifen Mannespenisse! Ich lächelte verlegen, blickte ihm kurz schamvoll in die Augen.
Doch rasch zog ich Victors Jeans weiter dann hinab und streifte sie über seine Füße hinweg. Sofort rutschte ich auf Knien zwischen seine so schamlos geöffneten Oberschenkel.
Zwischen seinen Beinen erspähte ich jetzt sein lang hängendes Skrotum mit den beiden bestimmt hühnereigroßen Hoden darin.
Solche Hoden haben nur ältere Männer. Sie erinnerten mich sofort an die Hoden meines Vaters, der sich zuhause oft ganz ungeniert zeigt. Manchmal habe ich den Eindruck, dass er sich besonders mir gegenüber gern so ungeniert zeigt…
Der Alkohol in meinem Kopf wirkte leider schon fatal, mochte daher möglichst nicht sprechen. Ich wusste, dass ich erbärmlich lalle, wenn ich getrunken habe. So viel Peinlichkeit wollte ich Victor gegenüber nicht zeigen.
Der Blickwinkel von hier unten entschädigte mich dafür umso mehr. Seine Eichel war unter einer dünnen Vorhaut gefangen, die sich mit kleinen Venen zierte und mich durch ihre Öffnung wie durch ein kleines Auge anlinste. Mich einladend, endlich zu ihr zu kommen…
Mein Blut jagte in heftigen Strömen durch meinen Körper und ich tippte fast ehrfürchtig mit meinen Fingerkuppen in seinen, sicher schwer spermabeladenen Hodensack.
„Mmhhhhh…“ Victors Reaktion folgte prompt.
Weich gab die warme Haut nach, ich schob meine Hand weiter vor, bis seine Hoden schwer in meinen Fingern ruhten. Natürlich spürte ich, wie ich langsam aber stetig immer nasser bei mir da unten wurde, wie die Lust unnachgiebig in mir wuchs.
Meine Finger betasteten erst sanft seine männlichen, auf eine Frau so rätselhaft wirkenden, Hodenkugeln. Ließen sie spielerisch zwischen sich hindurchgleiten. Ich sinnierte, wie gefährlich und doch elektrisierend Hoden und deren so unschuldig weißer Inhalt für Frauen seien…
Mit fast kindlicher Neugier prüfte ich als nächstes die Schwere seiner Gonaden in meiner Handfläche, wog und knetete sie. Beide würden nicht in eine Hand passen, soviel war klar. Jetzt nahm ich sein großes linkes Ei zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte langsam aber stetig zu. Weiter neugierig wollte ich sehen, wie weit er es ertragen würde. Das reizt mich oft bei Männern. Aber erst, als der so gedrückte Hoden ungewollt zur Seite flutschte, kehlte Victor ein gequältes
„Ahhrrggggg!“
Ich war damit zufrieden, schaute ihm wollüstig grinsend in seine Augen.
Meine Finger fassten nun an seine Peniswurzel. Indem ich diese leicht zusammendrückte, rutschte seine Vorhaut ein Stück zurück und gab mir einen ersten Einblick auf seine samtene Eichel frei, die sich dunkel rot-violett hervorschob. Ein dünner, fast schon perlmutt-glänzender Film umgab die Eichelhaut, zeugte von der Lust, die Victor gerade empfinden musste.
Ich führte meine Nase an seine Männlichkeit.
Sofort vernahm ich den herb-süßlichen Geruch männlicher Begierde.
Victors Intimduft stieg in mir auf und entfachte in mir ein Feuerwerk blitzender, leuchtender Farben. Begierig begann ich, die Spitze seines Penis zu züngeln. Ein wenig Vorhaut, ein wenig entblößte Eichel. Um dann bereits den salzig-bitteren Geschmack seines ersten, austretenden Lusttropfens zu naschen.
Victor indes, blieb äußerlich die Ruhe selbst. Aber sicher nur äußerlich.
Ich ließ meine Hand aufwärtsfahren, umfasste mit sanftem Druck den Schaft seines Penis. Zog meine Hand dann kräftig herab und ließ dadurch seine Vorhaut endgültig über seine Eichel herunterrollen.
Ein Schauer durchfuhr mich! Sein Blut staute sich derart in seinem Schwanz, dass sich dicke, prall gefüllte, blaue Venen um seinen Schaft bildeten.
Jetzt begann ich vorsichtig, meine Hand in sanften Bewegungen an seinem Penis auf- und ab massieren zu lassen. Beobachte fasziniert, wie seine Eichel sogar noch anschwoll und sie immer wieder langsam unter seiner Vorhaut verschwand, nur, um noch begehrlicher, flutschend wieder hervorzulugen.
Victor hatte eine ungewöhnlich lange Vorhaut. Ich musste wirklich die ganze Länge seines blutgestauten Fleisches reiben, um seine Eichel durch die Vorhaut glitschen zu lassen. Ein tolles Spielzeug. Nicht übermäßig lang und dick, aber doch wunderschön.
Nun wollte ich ihn tiefer in meinem Mund spüren! Seine animalischen Düfte in meiner Nase, führte ich meine roten Lippen an Victors Schwanz. Ein erster zaghafter, dann fasst inniger Kuss auf seine entblößte Eichelspitze. Dieses warme, weiche Fleisch, welches ich nun ein klein wenig in meinen Mund einließ. Mein eigener Speichel strömte jetzt nur so vor erregter Begierde.
Victors wunderschön geformte, makellose Eichel weitete meinen Mund, ich fühlte seinen Eichelkranz zwischen meine Zähne hindurchreiben und einen Teil seines Schaftes folgen. Es war ein so herrliches Gefühl, dieses warme, weiche und irgendwie doch wieder so harte Stück Männerfleisch in meinem Mund zu spüren. Seine Festigkeit zwischen meinen Zähnen zu haben, die zärtlich an ihm knabberten. Meine Zunge lutsche jetzt wilder und hemmungsloser um seinen Schwanz herum, tanzte über ihn, stimulierte ihn.
Die Lust in meinem Leib wurde unerträglich und so stütze ich mich in eine kindlich neugierige Haltung zurück auf meine Hände. Sein Genital ragte nunmehr kerzengerade vor mir empor, ich konnte mich an seiner Männlichkeit nicht sattsehen.
Mein glänzender Speichel betonte noch einmal seine geschwollenen Blutvenen, die sich kraftstrotzend um seinen Schaft schlängelten.
Der Alkohol wirkte wie eine Droge in meinem Hirn, in meiner Seele. So intensiv, geradezu fasziniert offen schamlos hatte ich noch nie die Geschlechtsteile eines Mannes betrachtet und erkundet…
Seine Eichel füllte nun die Vorhaut pilzförmig aus. Steif und fest stand er. Die großen Hoden dieses reifen Mannes hingen zwar sehr tief in seinem Sack. Und doch präsentierten sie sich mir als verlockende, so geheimnisvolle Drüsenbälle. In samtige Haut gehüllt, prall, hart und machtvoll.
Victors Vorhaut rutschte von ganz allein zurück und rollte sich um den Kranz seiner Eichel. Ich wichste ihn jetzt mit zunehmendem Tempo auf und ab, seine Vorhaut in langen Zügen immer wieder obszön über seine männliche Peniseichel ziehend.
Ich ließ meine Zunge jetzt noch einmal über seine Eichel tanzen, suchte das kleine Loch, das seine Harnröhre bildete und tauchte leicht in es hinein. Denn ich wollte jetzt mehr, wollte seine Männlichkeit spüren, ihn schmecken, das Salz, sein Smegma, Hormone, Urin… Wollte ihn erregen, bis er sich in mich ergießen mochte.
Gleichzeitig hoffte ich inständig, dass mich Victor hier nicht als angetrunkene Schlampe wahrnehmen würde. Aber sicher genau so benahm ich mich sicherlich…Ich war aber so bedüdelt. 🙈
Meine Hände umschlossen seinen Po, griffen in seine Pobacken und kneteten sie wild. Derweil hingen meine Brüste seitlich von seinen Oberschenkeln herab, da ich mich vorbeugte und ihn nun ganz tief in meinen Rachen aufnahm.
Immer wieder tauchte ich ihn in mich, ließ ihn wieder aus mir herausgleiten, um mich sodann wieder um seine Hoden zu kümmern. Wie können Männereier eigentlich so schwer sein? Ich leckte über seinen Hodensack, lutschte mit der Zunge weiter abwärts, bis sie kurz vor seinem Anus war.
Meine Nase erfüllte der Geruch seiner Männlichkeit, bis ich schließlich seinen kleineren rechten Hoden in meinen Mund sog und ihn mit meiner Zunge tanzen ließ. An seinem linken Ei versuchte ich mich erst gar nicht, versäumte es aber nicht, es wenigstens zu küssen.
Victor begann sich unruhig zu regen und sein Atem wurde schneller. Rasch hatte ich ihn mir wieder in den Mund einverleibt, wollte ihn zum Spritzen bringen. Ich war einfach geil darauf, seinen bestimmt schmeckenden Samen in meinem Mund spüren…
Sein Schwanz schwoll noch einmal ein bisschen an, die typische Reaktion eines spritzbereiten Gliedes!
In höchster Erregung warnte mich Victor noch selbst, acht zu geben. Irgendetwas erwiderte ich, um ihm ja Hemmungen zu nehmen! Ich wollte unbedingt, dass er mir seinen Samen in meinen Mund ejakuliert…
Zusätzlich reizte ich ihn jetzt, meinen Handballen in seine sicherlich doch ziemlich volle Blase drückend. Und ich drückte hart, was ihm sichtliche Lustqualen bescherte…
In jedem Fall bekam er plötzlich einen sehr angespannten Gesichtsausdruck. Dann grapschte ich nach beiden schweren Hoden, bis er schließlich mit unvermittelter Wucht die ersten Schübe seines Spermas in meine Mundhöhle ergoss.
„Aaaargghhhhhhh…“ quälte ich die pure Lust aus seinen Eiern heraus…
Der erste Samenbatzen traf hart auf mein Gaumenzäpfchen. Es folgten rasch weitere, sodass mein Mund mit seinem klebrig-zähen Hodensekret geflutet wurde.
Unter lautem Aufstöhnen rammte er mir sein Geschlechtsteil tief in den Hals. Dann zog er es langsam wieder aus meinen Lutschmund herausließ, nur, um es anschließend härter und ungestümer wieder in meine Kehle hineingefickt zu bekommen.
Meine Nase quetschte dann gegen sein Schambein, während ein Teil seiner Besamung meine Speiseröhre herunter strömte.
Ich würgte, musste einiges seitlich aus meinem Mund rutschen lassen. Sperma, Speichel, und was auch immer.
Auf diese Folter meines Zäpfchens und das Auslösen meines Würgereflexes war ich nun nicht wirklich eingestellt. Und jetzt zischte er mir auch noch Pinkel in meine überforderte Kehle! Das schmeckte ich eindeutig! Ekelig! Und es verstärkte nochmals mein Würgen und Speien. Jede Sekunde würde ich kotzen…
Sein Pinkelstoß war vielleicht nicht geplant, mehr ein Unfall. Aber ich hatte ihm ja auch die Blase gequält. Zugegeben.
Dies hier war jetzt nur noch animalisch. Ich wartete geradezu darauf, auf seinen Unterleib zu erbrechen. Wenn ich einen gewissen Punkt überschritten hatte, konnte es durchaus geil sein, einen Männerschwanz tief und hart zu lutschen.
Aber hallo? Jetzt war ich total blau und mir war sooo übel!!!
Ich erlebte das alles jetzt nur in einer Art Trance. In einem alkoholischen Delirium. Enthemmt, vulgär, animalisch. Betrunken eben… Sein Schwanz war trotz seiner Entsamung noch immer steif. Bestimmt würde er sich auch gleich noch mit mir paaren wollen, aber diesen Gefallen wollte ich ihm (und mir) jetzt nicht mehr tun.
Aber ich wollte ihm seine Missetat in meinem Hals irgendwie noch vergelten! Abrupt erhob ich mich, um seine Schandtat mit einem, im wahrsten Sinne des Wortes, ‚feuchten Kuss‘ zu rächen.
Lüstern schmiegte ich meine Lippen an seine. Gierig stieß seine Zunge in meinen Mund vor, hielt aber plötzlich inne, weil ich restliches Sperma aus meinem Mund entließ und es in seinen Mund würgte.
Seine Augen weiteten sich fast panisch, blickten mich irritiert an.
Ich aber empfand lüsterne Genugtuung über diesen kurzen Moment seiner Verwirrtheit, dann züngelte ich in seinen Mund hinein. Zu meiner Überraschung hatte er sogar einen gewissen lustvollen, genießerischen Blick, als er sein eigenes Sperma schmeckte und nach und nach auch herabschluckte.
Dann der Filmriss. Bei mir!
Mir wurde endgültig speiübel. Aber noch mehr überkam mich eine überfallartige Müdigkeit. Mehr weiß ich eigentlich nicht mehr. Ich war volltrunken. Hatte nur noch Victors Schwanz und diesen ekligen Düsenbrei im Gedächtnis. Wie peinlich. Aber ich war einfach weg. Eingeschlafen oder bewusstlos. Was auch immer. Das Ergebnis war für mich das gleiche.
In der Nacht wurde sogar noch peinlicher.
Ich erwachte, weil ich so dringend Pipi musste. Und mir war soooo schlecht. In meinem Bauch rumorte es unablässig. Ich weiß nur noch, dass ich mich irgendwie aufraffte und ins Bad torkelte.
Dort ging alles ganz schnell. Ich erbrach mich ins Toilettenbecken und pinkelte gleichzeitig unkontrolliert in meine Hose. Ließ es einfach laufen. Fühlte diese nasse Hitze, wie sie sich in immer weiter in meiner Hose ausbreitete. Eklig und doch schauderhaft schön…
In meinem Delirium muss ich versucht haben, alles auch wieder sauberzumachen. So halbwegs hatte es wohl auch geklappt. Nach meiner ‚Nachttoilette‘ zog ich mir noch eine andere Jogginghose an und muss jedenfalls wieder bei Victor auf der Couch gelandet sein.
Einen Vorteil hatte meine nächtliche ‚Erleichterung‘.
Morgens, nach dem Erwachen, sah ich zwar verwüstet aus, fühlte mich aber in meinem Kopf recht klar. Keine Spur von Kopfweh oder Übelkeit.
Victor wachte auch auf, es war gegen 8h morgens. Wir redeten nicht viel. Ich hatte aber auch ein schlechtes Gewissen… Er bestimmt auch. Langsam machten wir uns beide tagfertig, frühstückten etwas (ich vorsichtshalber doch nur Tee) und freuten uns dann auf den nächsten, langen Spaziergang, um unsere Körper und die Seelen wieder auf Vordermann zu bringen.