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Zwei Damen auf dem Balkon

Ich schließe die Tür zur Wohnung auf und entledige mich sofort meiner Bürokluft. Dann gleich ab zum Kühlschrank, etwas Kühles muss her, obwohl es mittlerweile wegen der Abendzeit nicht mehr ganz so heiß ist. Ich setze mich an meinen Schreibtisch und fahre mein Notebook hoch. Da ich keine wichtigen E-Mails erhalten habe, entschließe ich mich, meinen Druck los zu werden. Den ganzen Tag hatte ich es wieder mit den geilsten Geschäftsfrauen zu tun. Highheels, kurze Röcke, tiefe Ausschnitte, super Figuren. Zum teil ist es schwer sich zu konzentrieren und deshalb braucht es am Feierabend manchmal eine Schwanzbehandlung.

Ich bin Mitte zwanzig, Single und vor gut einem halben Jahr bin ich in diese Wohnung eingezogen. Dann und wann klappt es eine heiße Frau abzuschleppen, etwas Ernstes hat sich aber bisher nicht ergeben.

Wie gewohnt klicke ich mich durch die verschiedenen Websites und die geilen Bilder. Mein Schwanz blickt mittlerweile aus meiner offenen Hose raus, ist in meiner Hand und wächst zu seiner prächtigen Größe heran.

Die Weiber auf dem Bildschirm machen mich heiß, mein Schwanz ist groß und hart. Kurz lasse ich von allem los und ziehe mein Hemd aus. So ist es besser. Weiter geht es.

Ein Signalton erklingt und ich sehe unten rechts die Ankunft eines E-Mails. Es flackert kurz eine Vorschau auf: „Anne hat dir eine Nachricht auf Fb gesendet.“

Normalerweise unterbreche ich mein Wichsen nicht für ein E-Mail, doch eine Anne kenne ich gar nicht.

So klicke ich auf das Mailprogramm und schaue mir die Nachricht an.

„Hallo Nachbar, geile Show ziehst du da ab! Mach weiter so, wir sind schon ganz heiß! Gruß und Küsschen Anne – P.S. Hier ist meine Mailadresse, klick mich an, sofort!“

Mir wird ganz heiß und mein Blut schießt von meinem Schwanz direkt in den Kopf. Ich schaue auf und merke, dass ich Licht habe im Zimmer. Draußen ist es zwar noch hell, doch durch das Licht im Zimmer kann man sicher gut herein sehen, außerdem bin ich so platziert, dass ich ein wenig seitlich zum Fenster hocke. Das heißt, von draußen kann man mich am Tisch sitzen sehen wie ich meinen Schwanz reibe. Bei diesem riesigen Fenster sowieso. Ganz in der Nähe gegenüber von meinem Block steht ein weiteres Haus, die Balkone zeigen in meine Richtung, an der Front sind sie mit typischen Balkongittern, durch welche man durchblicken kann, ausgestattet und auf einem sehe ich zwei Frauen, etwa ein meinem Alter, die eine hat ein Notebook auf ihrem Schoss.

Als ich sie erblicke, winken sie fröhlich und die eine, zeigt auf ihr Notebook.

Ich bedecke mich und schaue wieder auf den Bildschirm. Noch eine Nachricht. „Klick mich endlich im Messenger an! Wir wollen dir zusehen!“

Jetzt erkenne ich sie auf dem Bild ihres Fb Profils in der Mail.

„Was soll’s“, denke ich mir. Kaum hatte ich ihre Adresse im Messenger eingegeben, erscheint ihre erste Nachricht.

Anne: „Geile Show, wieso hast du aufgehört?“

Ich: „Ist ja voll beschämend das Ganze! Hi, übrigens“

Anne: „Entschuldige! Hallo! Überhaupt nicht beschämend, total geil, wir machen das auch gerne, aber nun möchten wir dir zusehen, du hast einen geilen Schwanz, reibe ihn für uns weiter!

Ich bin übrigens Anne und meine Kollegin heißt Melisa.“

Ich: „Wieso soll ich jetzt weitermachen?“

Anne: „Weil es heiß ist und wir das sehen wollen!!“

Ich: „Ich könntet auch rüber kommen und wir hätten viel mehr Spaß!“

Anne: „Verdiene es dir! Heute wichst du noch, morgen fickst du vielleicht schon!“

Ich: „Und wie soll mein Schwanz wieder hart werden?“

Anne: „Wie wär’s damit?“

Ich schaue rüber. Die beiden blicken sich an und schwups ziehen sie sich ihre Oberteile über.

Vier Brüste blicken mich an. Annes Titten sind genau nach meinem Geschmack. Nicht zu klein und nicht zu groß. Sogar von hier kann ich sehen, dass ihre Nippel hart sind. Sie hat golden scheinendes Haar, welches hübsch über ihre Schulter liegt und trägt einen Minirock und Flipflops.

Aber auch Melisas Brüste sind geil, ein wenig größer, aber nicht ganz so straff. Auch ihre Nippel sind hart. Die Warzen sind dunkel, kein Wunder, mit ihren haselnussbraunen Haaren. Sie trägt lange Jeans und hochhackige Sandalen. Melisa sitzt neben Anne, so dass auch sie auf den Bildschirm sehen kann. An ihrem Bauchnabel kann ich ein Piercing erkennen. Annes Bauch sehe ich wegen des Notebooks nicht.

In meiner Hose geht wieder was. Trotzdem, so schnell gebe ich nicht auf.

Ich: „Wow, super Titten! Küsst euch!“

Anne: „Wir stehen auf Schwänze, das wird wohl nichts! ;)“

Ich: „Ich brauche mehr!“

Im Messenger erscheint eine Nachricht „Datei: anne15.jpg herunterladen?“

Anne: „Hier hast du ein Bild von mir und nun fick deinen Schwanz mit deiner Hand!“

Ich öffne die Datei und sehe Anne. Mir fällt fast der Kiefer runter. Sie sieht bildhübsch aus, schaut mit geilem Blick in die Linse und presst ihre Titten zusammen, zwischen denen sich ein pinker Dildo befindet. Eine Hammer Figur hat die Kleine.

Nun regt sich nicht nur was in der Hose, mein Schwanz macht sich sichtlich bemerkbar und möchte raus.

Ich schreibe nicht zurück, sondern stehe auf und lasse meine Hose zusammen mit meinen Shorts zu Boden fallen (auch Meine Socken sind nun weg). Mein Schwanz springt hervor. Nun nehme ich ihn wieder ihn die Hand und schaue rüber. Beide scheinen sich zu freuen und Melisa greift sich mit einer Hand an ihre linke Brust.

Ich setze mich und fange wieder an zu wichsen, lasse aber den Bildschirm und die beiden Frauen kaum aus den Augen. Wieder schaue ich die Bilder an, die ich vorhin gesucht habe, doch klicke immer wieder auf Annes Bild.

Anne sendet noch ein Bild. Wieder klicke ich es an. Meine Nerven gehen schon fast mit mir durch, ich bin heiß, extrem nervös und total von Sinnen. Das Bild geht auf und nun steckt der Dildo in Annes Möse, ihre Hände immer noch ihren Brüsten. Über ihrer Pussy ist ein kleiner dünner Streifen zu sehen. Die Kleine ist scharf!

Meine Hand wichst mit höchstem Tempo und nun schaue ich rüber. Anne hat das Notebook auf den Tisch neben sich gestellt und beide haben jeweils eine Hand zwischen ihren Beinen. Ich komme fast.

Ich: „Anne du geile Sau. Deine Bilder sind wirklich heiß! Ich kann schon fast nicht mehr und wenn ihr beide euch auch noch befingert, dann schon gar nicht!“

Anne: „Danke!

Anne: „Spritz ja noch nicht ab. Du machst schön weiter und zwar so lange, bis wir beide mit unseren Muschis fertig sind.“

Anne fingert unter ihrem Minirock am Höschen vorbei an ihrer Muschi. Melisa tut sich jedoch schwer mit ihren Jeans und deshalb steht sie auf, springt aus ihren Sandalen und schlüpft aus ihren Jeans. Hotpants kommen zum Vorschein, ein wirklich geiles Schauspiel. Sie setzt sich wieder und nun schiebt auch sie ihr Höschen zur Seite und bringt ihre Finger in Position.

Beide sitzen sie da mit gespreizten Beinen, fingern an ihren Muschis und massieren ihre Titten während dem sie mir beim Wichsen zusehen.

Ich tippe: „Melisa soll ihre Sandalen wieder anziehen, ich steh da drauf!“

Anne schaut auf den Bildschirm und gibt es an Melisa weiter, diese schlüpft ohne Zögern wieder in ihre Sandalen und reibt weiter, wie auch ich an meinem Schwanz weiter reibe.

Am liebsten würde ich abspritzen, die beiden Weiber sehen so geil aus, beide reiben ihre nassen Muschis und Anne spielt mit ihrer Zunge in meine Richtung. Doch wenn ich da mal was versenken möchte, dann muss ich mich wohl noch gedulden.

Anne stoppt und tippt auf der Tastatur rum: „Auf was stehst du denn sonst noch so?“

Ich: „Vieles :), doch im Moment würde ich gerne sehen, wie ihr euch einen Dildo schiebt.“

Plötzlich schaut sie ganz verstört, als ob ihr klar wurde, was sie da gerade tut. Sie schließt ihr Notebook, schnappt sich ihr Oberteil, steht auf und geht in die Wohnung. Melisa lässt nicht lange auf sich warten, greift ihre Jeans und ihr Oberteil und folgt ihr. Die Balkontüre schließt.

Abermals verlässt das Blut meinen harten Schwanz.

Ich frage mich was schief gelaufen ist und irgendwie vergeht mir die Lust. Nochmals blicke ich rüber. Nichts mehr da…

Doch da öffnet sich die Balkontür wieder. Ein Arm wird rausgestreckt. Die Hand die zu sehen ist umgreift den pinken Dildo.

Jetzt kribbelt es wieder…

Anne kommt raus, nun komplett ausgezogen, ihr folgt Melisa, auch sie hat was in der Hand und auch sie ist Nackt, doch beide noch mit ihren Schuhen.

Schon steht mein Schwanz wieder und ich wichse weiter, ich darf die beiden ja nicht enttäuschen.

Sie setzen sich auf ihre Stühle, welche sie nun näher aneinander gerückt haben und setzen sich darauf. Wieder spreizen sie ihre Beine und fingern an ihren Pussys. Anne saugt am pinken Dildo und bereitet ihre Pforte darauf vor. Melisa streckt ihren rechten Arm aus und präsentiert mir ihren Dildo, eine Banane. Mit der linken Hand spreizt sie ihre Muschi. Mit leidenschaftlichem Blick schaut sie mich an, führt die Banane zu ihrer Muschi und steckt sie rein.

Das Blut in meinem Schwanz hämmert richtig, ich spüre wie der Saft aus meinen Eiern raus will, doch noch ist es nicht so weit. Die Banane geht rein und raus und zudem bearbeitet sie ihren Kitzler mit der freien Hand.

Anne lutscht immer noch am pinken Dildo. Ich stelle mir vor, es wäre mein Schwanz. Nun scheint auch sie bereit für einen Fick. Ihre Hand wandert runter und der Dildo flutscht gezielt in ihre Pussy.

So was Geiles habe ich noch nie gesehen, was sich auch an der Härte meines Schwanzes zeigt.

Die Beiden scheinen mir den Druck den meine Eier verursachen irgendwie anzusehen, denn ihre Stöße werden heftiger und ihr Reiben schneller. Melisa nickt mit stürmisch dem Kopf und ihre Lippen scheinen das Wort „Komm“ zu bilden. Auch Anne nickt nun mit ihr. Ich verstehe und gehe in den Schlussspurt. Ich umfasse meinen Schwanz fester und kraule meine Eier und verfolge ihre Bewegungen. „Gleich komme ich“ gebe ich zu verstehen. Anne wechselt die Hand am Dildo, greift mit ihrer Rechten an die Brust von Melisa und massiert diese. Melisa scheint noch ein wenig geschockt, da die Beiden zu Beginn klar durchgegeben haben, dass sie hetero sind, doch dann greift auch sie nach der Brust von Anne. Erwartungsvoll blicken sie rüber, möchten meinen Saft aus meinem Schwanz spritzen sehen. Doch noch nicht.

Die fremde Hand an der Brust scheint den Beiden und auch mir zu gefallen doch den endgültigen Kick gibt mir der innige Zungenkuss, den sich die Beiden geben, doch der ist nur kurz, denn sie wissen, dass mich das zum abspritzen bringt und so ist es auch.

Mit heftigem Druck spritz mein erster Sperma-Schub aus meinem Schaft, landet auf meinem Bauch und meinem Schwanz. Ich wichse weiter, nochmals schießt es raus. Ich schaue rüber und sehe, wie die Zwei wieder nur sich selber befriedigen, Melisa beginnt zu zucken und grinst zu mir rüber, während dem sie ihr Orgasmus überkommt.

Anne lässt sich noch ein wenig Zeit, züngelt in meine Richtung als ob sie mein Sperma von meinem Schwanz lecken möchte und dann kommt es auch über sie. Mit jedem Stoss zuckt sie zusammen und fällt in die Rückenlehne ihres Stuhls.

Melisa schaut Anne interessiert zu, die Banane immer noch in ihrer Muschi. Jetzt schnappt sich Anne wieder ihr Notebook, welches noch auf dem Tisch liegt, öffnet es und auf meinem Bildschirm erscheint:

Anne: „Das war geil, wir sehen uns! Tschüss und Kuss.“

Wieder schaue ich hinüber, sehe wie sie aufstehen und sich die Balkontür hinter ihnen schließt. Der einzige Beweis für das was gerade passierte, ist eine Banane auf dem Tisch.

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