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Fotos für Internet

Am nächsten Tag waren meine Gedanken immer noch drunter und drüber. Was hatte ich getan? Hier belastete mich nicht die Tatsache, dass ich mit einem farbigen mit Riesenschwanz gefickt hatte. Nein, das Erlebnis hätte ich als harmlos eingeordnet, das war nichts, was mich so beschäftigte. Das war nicht so intensiv, dass ich dachte, ich brauch das immer wieder, da waren ja durchaus auch unangenehme Aspekte. Die Tatsache, dass ich keine Kontrolle über die Bilder hatte, beschäftigte mich.

Als Anna anrief waren diese Gedanken für die Dauer des Gesprächs unwichtig und unbedeutend. Erleichtert hörte ich, dass auch sie keine Probleme mit den frischen Piercings hatte. Ihr Mann sei begeistert, schwärmte sie. Das tat mir gut! Sofort war auch das Bild ihrer süßen Titten in meinem Kopf. Gerne reizte ich Anna, in dem ich ihr sagte, dass ich das neue Piercing zurzeit deutlich fühle, aber es keine Probleme macht. Der Gedanke, dass sie meine Nippel gerne küsste, war süß.

Das ich in der Woche meine Periode bekam, passte dann gerade so. Meine Aufgabe hatte ich ja noch ungestört bewältigen können. Natürlich machte ich mir erneut Gedanken, ob es die nächste Aufgabe behindern könnte.

Freitag war ich dann doppelt aufgeregt. Um keine falschen Signale zu senden, hatte ich für den Besuch beim Fotografen bewusst eine Jeanshose angezogen. Ich war ziemlich durch den Wind, als ich im Studio ankam. Er bediente gerade einen Kunden, so dass ich einen Augenblick warten musste. Ruhiger wurde ich dabei nicht.

Als wäre es völlig normales Geschäft, war es für ihn vielleicht auch, bat er mich an einen Der großen Monitore im Laden, um mir die Fotos zu zeigen. So wie wir standen konnte zwar kein zufälliger Besucher auf den Monitor sehen, trotzdem wir standen im Laden! Die Auswahl der Bilder war wirklich so heftig pornografisch, wie ich es erwartet hatte. Auf der anderen Seite waren sie von bestechend guter Qualität.

Er reichte mir anschließend einen USB-Stick mit den Bildern. „Zwei habe ich schon mal ausgewählt“, erklärte er mir fröhlich, „die ich für dich auf Leinwand drucken lasse. Lass dich Überraschen!“. OK, dachte ich, eigentlich wollte ich ja selbst die Auswahl treffen, doch zur Not konnte ich mit den Daten auf dem Stick ja jederzeit etwas anderes bestellen. Als ich mich verabschiedete erklärte er mir noch: „Die Leinwände werden direkt an dich versandt. Sollten irgendwann Ende der nächsten Woche ankommen“. Eins musste ich aber auch noch Fragen, auch wenn es mich Überwindung kostete die Frage auszusprechen: „Sie sie denn mit den Aufnahmen zufrieden?“ Er lachte laut auf: „Absolut, die sind genau so wie ich sie haben wollte. Ich wusste, du bist ein gutes Model!“

Zu Hause wartete mein Mann schon auf mich. Direkt nach der Umarmung und dem Begrüßungskuss reichte ich ihm den Stick. „Die sind technisch wirklich hervorragend, aber auch wirklich richtig pornografisch“, berichtete ich ihm, „aber ich glaube genau so magst Du mich ja sehen!“ Er lächelte: „Stimmt meine süße Schlampe, meine Hure, meine Geliebte, meine Ehefrau!“. Ich glaub ich wurde rot im Gesicht. „Danke für die Komplimente“, bedankte ich mich und verlies dann mit den Worten: „Ich mach mich dann mal für die Losziehung frisch“, das Wohnzimmer. Somit hatte er Zeit ungestört die Bilder zu betrachten und ich etwas Zeit zur Ruhe zu kommen.

Natürlich wechselte ich die Kleidung. Für die Ziehung sollte es wieder ein Minirock sein, auch wenn ich ihn an diesem Tag mit einem Stringtanga darunter trug. Ich hatte mir Zeit gelassen, war tatsächlich etwas zur Ruhe gekommen. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, empfing er mich sogleich mit der Aussage: „Wow, du hast recht, die Fotos sind absolute Spitze. Das hast Du echt klasse gemacht!“

Wie immer lief dann das Ritual der Ziehung ab. Ich hielt die gelbe Packung in der Hand, öffnete sie und las erst still für mich, ehe ich für ihn laut vorlas:

„Lass an diesem Wochenende frivole Fotos außerhalb eurer Wohnung von dir machen. Dann legst Du dir einen Account auf der auf der Rückseite aufgeführten Webportal an. Dann veröffentlichst Du mindestens 7 Fotos in dem Portal, dabei kannst du dein Gesicht vorher verpixeln. Beobachte dann in der Woche die Rückmeldungen zu deinen Fotos.“

Klar, mein Mann lächelte begeistert. Er liebt es Fotos von mir zu machen. Ich selbst fand diese Aufgabe, nach all den vorangegangenen harmlos. Ja auch die Veröffentlichungen ohne erkennbares Gesicht, erschienen mir nun ungefährlich. „Was soll ich anziehen“, fragte ich ihn. Wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer, ich überlies ihm die Wahl und wenig später brachen wir zu den ersten Fotos auf. Ein relativ wenig frequentierter S-Bahnhof diente als Hintergrund für die ersten Bilder.

Ich zeigte für die Kamera, dass ich nichts drunter trug, öffnete auch mal die Bluse und zeigte meine nackten Titten, ja legte sogar für ein paar schnelle Fotos die Bluse ganz ab. Es verlief gut. Mein Mann hatte es ganz gut im Blick, die richtigen Augenblicke für die Fotos abzupassen, so dass wir keine Zuschauer vor Ort hatten. Ja einmal fuhr ein Zug vorbei, da hätte mich natürlich jemand mit nackten Titten sehen können. Ganz ohne Zuschauer ging die Session nicht ab, auf der Treppe, schauten sich schon mal Kerle nach mir um, oder auch auf dem Bahnsteig. Doch diese Passanten bekamen mich nur angekleidet zu sehen.

Zu Hause dann meldete ich mich sogleich im Portal an, was mit der Altersüberprüfung durchaus etwas dauerte. Mein Mann hatte derweil die Fotos gesichtet und drei ausgesucht und jeweils mein Gesicht unkenntlich gemacht. „Hier hast Du schon mal drei Bilder, von die du hochladen könntest“. Es war schon kribbelig, als ich dann wirklich diese drei Bilder ins Portal stellte. Ab jetzt waren sie sichtbar, da gab es kein Zurück mehr.

Auch an den nächsten Tagen spielte das Wetter mit. Verlassene Gütergleise, eine Fußgängerbrücke über, ein Eiscafé und der Parkplatz eines Einkaufszentrums dienten als Location. Am Abend stellte ich jeweils ein paar Bilder ins Portal ein. Dabei schaute ich jeweils nach, ob es schon Rückmeldungen und Kommentare zu den Bildern gab. Ich war völlig überrascht von den positiven Kommentaren, auch von der Anzahl. Das fühlte sich schon krass an, von so vielen Menschen, wahrscheinlich meist Männern, so frivol betrachtet worden zu sein.

Ja, ich fragte mich sogar, ob einige dieser Betrachter mich vielleicht schon mal in echt gesehen hatten. Natürlich war ich mir sicher, dass niemand mich auf den Fotos, die ich hochgeladen hatte, erkennen könnte, es kribbelte schon angenehm.

In der Woche schaute ich tatsächlich viel häufiger, als die geforderten einmal am Tag, auf dem Portal nach, wie meine frivolen Fotos aufgenommen wurden. Ich fühlte mich schon geschmeichelt, auch wenn manche Kommentare durchaus heftiger waren. Doch auch die »unflätigen, schmutzigen« Kommentare hatten ihren Reiz für mich.

Am Dienstag, als ich aus dem Büro kam, fand ich eine Paketbenachrichtigung im Briefkasten. Der Paketdienstleister hatte eine Sendung für mich beim Nachbarn deponiert. Ich ahnte sofort, es könnten die Bilder sein. Ich wollte keinen Augenblick warten, ich ging sofort zum Nachbarn und klingelte an. Er reichte mir ein ziemlich großen Karton.

Eilig trug ich den in unsere Wohnung. Öffnete ihn und entnahm ihm die gut geschützten Fotos. Oh, das wirkte in dieser Größe noch heftiger. Das eine Bild dokumentierte so intensiv, wie mir Bob mit seinem riesigen Schwanz ins Gesicht und den geöffneten Mund spritzte. Das zweite Bild zeigte mich wie ich Hündchenstellung von Bob gefickt wurde. Jetzt, wo ich um die Bedeutung des Tattoos wusste, viel mir das Temporäre Tattoo auf meinem Knöchel natürlich besonders auf. Dazu mein ekstatischer Gesichtsausdruck, verliehen dem Bild Intensität.

Aus der Werkzeugkiste holte ich Hammer und Bilderhacken. Entschlossen befestigte ich die Haken für beide Bilder und hängte sie dann an die jeweiligen Haken auf. Ein Schauer lief mir über den Rücken, den von nun an musste ich mir genau überlegen, wenn ich noch ins Schlafzimmer lassen könnte. Die Bilder waren unübersehbar und machten so eine Klare Aussage über mich. Den Karton brachte ich sogleich zum Altpapiercontainer um die Überraschung für meinen Mann erst mal zu verbergen.

Ungeduldig wartete ich, dass mein Mann heimkommt. Bestimmt merkte er mir meine Aufregung an. Doch auf seine Frage: „Ist was, Du wirkst so unruhig“, antwortete ich ausweichend. Es dauerte noch fast zwei Stunden, bis er selbst ins Schlafzimmer ging. Ich hörte ein lautes: „Wow“. Als ich zu ihm in unser Schlafzimmer kam stand er noch staunend und betrachtete die Bilder: „Die sind der Hammer, die sind genial!“ „Schön das sie dir gefallen“, nahm ich sein Lob an, doch nun muss man darauf achten wer hier in den Raum darf. Die Bilder sprechen doch eine deutliche Sprache.“ Nach einer kurzen Gedankenpause, fragte ich sicherheitshalber nach: „Du bist dir sicher, dass diese Bilder so offen hier im Schlafzimmer ausgestellt sein sollen?“ „Unbedingt, die sind so gut, so sexy“, entgegnete er strahlend, „du bist so gut, so fantastisch sexy!“

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