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Die Verführung der Sabine

Es war ein heißer Sommertag in Berlin, als Sabine, eine kurvige und selbstbewusste Frau von 32 Jahren, in einem kleinen Café in Kreuzberg saß. Ihre schokoladenbraunen Locken fielen in Wellen über ihre Schultern, und ihre dunklen Augen strahlten eine unverkennbare Anziehungskraft aus. Neben ihr stand ein Getränk, während sie gedankenverloren in ihrem Buch las.

Plötzlich hörte sie eine tiefe Stimme, die sie aus ihrer Lektüre riss. „Entschuldigung, ich habe Ihr Buch bemerkt. Sie lesen ‚Das Parfüm‘ von Süskind?“

Sabine sah auf und fand sich in den smaragdgrünen Augen eines Mannes wieder, der überraschend attraktiv war. „Ja, ich liebe dieses Buch,“ antwortete sie lächelnd. „Ich bin Sabine.“

„Ich bin Lars,“ sagte er und streckte die Hand aus. „Es freut mich, Sie kennenzulernen. Ich habe das Buch auch geliebt. Die Details und die Beschreibungen sind einfach faszinierend.“

Die beiden setzten sich an einen Tisch, und die Unterhaltung floss leicht. Lars war charmant und hatte eine Art, die Sabine sofort in ihren Bann zog. Nach einer Weile sagte Lars: „Wissen Sie, ich muss zugeben, dass ich nicht nur Ihre Liebe zu Literatur bewundere. Sie haben eine wirklich einzigartige Ausstrahlung.“

Sabine lächelte verlegen. „Das ist lieb von Ihnen. Aber ich muss gestehen, dass ich mich in Ihrer Gegenwart auch sehr wohl fühle.“

Die Stunden vergingen wie im Flug, und als sie sich verabschiedeten, sagte Lars: „Wäre es in Ordnung, wenn ich Sie bald wiedersehe? Vielleicht bei einem Glas Wein?“

„Das würde ich gerne,“ antwortete Sabine.

Eine Woche später trafen sich Sabine und Lars in einer kleinen Weinbar in Mitte. Die Atmosphäre war intim, und die Kerzen warfen sanfte Schatten auf die Wände. Sie setzten sich an einen Tisch in der Ecke und bestellten ein Glas Rotwein.

„Du siehst heute sehr schön aus,“ sagte Lars, als er sie anlächelte.

„Das ist nett von dir,“ erwiderte Sabine. „Aber ich habe das Gefühl, dass du mehr im Sinn hast, als nur ein nettes Kompliment.“

Lars lehnte sich vor und flüsterte: „Ich habe das Gefühl, dass du weißt, was ich meine. Aber ich möchte, dass du dich wohl fühlst.“

Sabine lächelte und nahm einen Schluck Wein. „Ich fühle mich schon jetzt wohl. Aber ich mag es, wenn du dir Mühe gibst.“

Lars legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und begann, sanft darüber zu streicheln. „Ich liebe es, wie du dich bewegst. Wie du dich fühlst.“

Sabine atmete tief ein und stellte fest, dass ihre Hose bereits feucht war. „Das ist sehr süß,“ flüsterte sie. „Aber ich möchte mehr.“

Lars stand auf und zog Sabine an die Hand. „Komm mit mir.“

In Lars‘ Wohnung angekommen, führte er Sabine ins Schlafzimmer. Das Licht war gedimmt, und Kerzen brannten auf dem Nachttisch. Sabine setzte sich auf das Bett, und Lars ging vor ihr in die Knie.

„Du bist so verführerisch,“ sagte er, während er ihre Schuhe auszog. „Ich will dich unbedingt.“

Sabine lächelte und streichelte sein Gesicht. „Dann tu es.“

Lars zog ihr Kleid aus und enthüllte ihre kurvigen Formen. Er begann, ihre Brüste zu küssen und zu saugen, während er seine Hände über ihren Bauch gleiten ließ. Sabine stöhnte leise und griff in seine Haare.

„Das fühlt sich so gut an,“ murmelte sie.

Lars zog sich aus und kniete sich zwischen ihre Beine. Er begann, ihren Slip auszuziehen, und als er ihre nackte Fotze sah, konnte er nicht anders, als zu stöhnen.

„Du bist so nass,“ sagte er und begann, mit seiner Zunge über ihre Klitoris zu gleiten.

Sabine stöhnte lauter und bewegte ihr Becken, um mehr von ihm zu bekommen. „Ja, genau so. Fick mich mit deiner Zunge.“

Lars tat, wie ihm geheißen, und Sabine kam bald darauf mit einem lauten Stöhnen.

„Oh Gott, das war unglaublich,“ keuchte sie.

Lars stand auf und zog sie an die Bettkante. Er setzte sich vor sie und führte seinen harten Schwanz in ihre nasse Fotze ein. Sabine stöhnte laut, als er tiefer in sie eindrang.

„Ja, genau so. Fick mich hart,“ sagte sie.

Lars bewegte sich vor und zurück, während Sabine ihre Hände auf seinen Arsch legte und ihn tiefer in sich drückte.

„Oh ja, das fühlt sich so gut an. Fick mich härter,“ stöhnte sie.

Lars erhöhte das Tempo und stieß tiefer in sie hinein. Sabine stöhnte und schrie vor Vergnügen.

„Ja, genau so. Fick mich, bis ich komme,“ schrie sie.

Lars stieß noch ein paar Mal hart in sie hinein, bevor Sabine mit einem lauten Schrei kam. Er zog sich zurück und spritzte seinen Samen über ihren Bauch und ihre Brüste.

„Oh Gott, das war unglaublich,“ keuchte Sabine.

Lars lächelte und legte sich neben sie. „Das war erst der Anfang.“

Ein paar Stunden später standen Lars und Sabine in seinem Badezimmer. Sabine war nackt und stand unter der Dusche, während Lars sie mit Wasser bewusste.

„Du siehst so sexy aus,“ sagte er, während er ihren Körper mit Seife einseifte.

„Danke,“ antwortete Sabine. „Aber ich möchte mehr.“

Lars lächelte und schaltete die Dusche aus. Er führte Sabine ins Schlafzimmer, wo vier seiner Freunde auf sie warteten.

„Überraschung,“ sagte Lars.

Sabine lächelte und ging auf die Männer zu. „Ich bin bereit.“

Die Männer zogen ihre Hosen aus und enthüllten ihre harten Schwänze. Sabine ging auf die Knie und begann, jeden von ihnen in den Mund zu nehmen. Sie saugte und leckte, während die Männer stöhnten und ihre Hüften bewegten.

„Oh Gott, das fühlt sich so gut an,“ stöhnte einer der Männer.

Sabine nahm jeden von ihnen in den Mund und saugte, bis sie spritzten. Sie schluckte jeden Tropfen und lächelte.

„Ich möchte mehr,“ sagte sie.

Die Männer legten sie auf das Bett und begannen, ihre Fotze und ihren Arsch zu lecken. Sabine stöhnte und bewegte ihr Becken, um mehr von ihnen zu bekommen.

„Ja, genau so. Leckt mich, bis ich komme,“ stöhnte sie.

Die Männer leckten und saugten, bis Sabine mit einem lauten Schrei kam. Dann setzten sie sich auf und begannen, sie zu ficken. Einer nach dem anderen stieß in ihre Fotze und ihren Arsch, während Sabine stöhnte und schrie vor Vergnügen.

„Ja, genau so. Fickt mich, bis ich komme,“ schrie sie.

Die Männer stießen hart in sie hinein, und Sabine kam mehrmals, bevor sie alle über sie spritzten.

„Oh Gott, das war unglaublich,“ keuchte Sabine.

Lars lächelte und legte sich neben sie. „Das war erst der Anfang.“

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