Das Dreieck der Lust
Enzo und Niki saßen in einem gemütlichen Café in Berlin. Es war ein sonniger Nachmittag im Spätsommer. Sie unterhielten sich angeregt über Kunst und Literatur, als sie Siska bemerkten, die an der Bar saß und auf ihr Handy starrte. Enzo, ein charismatischer Italiener mit dunklen Locken und intensiven dunklen Augen, konnte nicht anders, als sie anzusprechen.
„Entschuldigung, stört es dich, wenn wir uns zu dir setzen?“ fragte Enzo mit einem charmanten Lächeln.
Siska, eine attraktive Deutsche mit blonden Locken und strahlend blauen Augen, sah auf und lächelte zurück. „Natürlich nicht. Setzt euch nur.“
Niki, eine schlanke Französin mit kurzen, welligen Haaren und grünen Augen, setzte sich neben Enzo. „Ich bin Niki und das ist Enzo. Wir sind Kunststudenten und genießen den Nachmittag hier.“
„Ich bin Siska,“ antwortete sie. „Ich studiere ebenfalls Kunst. Es ist schön, euch kennenzulernen.“
Die Drei unterhielten sich über ihre gemeinsamen Interessen und fanden schnell heraus, dass sie viele Gemeinsamkeiten hatten. Enzo und Niki luden Siska ein, mit ihnen zu gehen, und sie gingen durch die Straßen Berlins, während sie weiter redeten und lachten.
In Enzos Wohnung angekommen, setzten sie sich auf das Sofa und redeten weiter. Die Atmosphäre war entspannt und verludert. Enzo nahm Siskas Hand und sah ihr tief in die Augen. „Du bist wirklich schön, Siska. Ich würde dich gerne besser kennenlernen.“
Siska spürte eine Welle der Aufregung und sagte: „Das würde ich auch gerne.“
Enzo lehnte sich näher und küsste sie sanft auf die Lippen. Siska erwiderte den Kuss und ihre Zungen berührten sich. Niki beobachtete das Geschehen und fühlte sich ebenfalls angezogen. Sie näherte sich den beiden und schloss sich dem Kuss an.
Enzo begann, Siskas Nacken zu küssen und sie stöhnte leise. „Du schmeckst gut,“ flüsterte er.
Niki löste sich von dem Kuss und begann, Siskas Brüste zu streicheln. Sie ließ ihre Hände über Siskas Bauch wandern und öffnete langsam ihre Hose. „Ich will dich spüren,“ sagte sie und schob ihre Hand in Siskas Höschen.
Siska keuchte und spreizte ihre Beine. Enzo zog ihre Hose und ihre Höschen aus und legte sich zwischen ihre Beine. Er begann, ihren Kitzler mit seiner Zunge zu stimulieren, während Niki ihre Brüste küsste und leicht biss.
Siska stöhnte laut: „Oh, ja. Das fühlt sich so gut an.“
Enzo sagte: „Du schmeckst wunderbar. Ich will mehr von dir.“
Niki antwortete: „Ja, ich auch. Lass uns sie verwöhnen.“
Enzo und Niki tauschten die Plätze, und Niki begann, Siskas Kitzler mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Enzo leckte und küsste Siskas Arsch. Siska stöhnte und wand sich vor Lust.
„Oh, ja. Das fühlt sich so gut an. Ihr macht mich verrückt,“ sagte sie.
Enzo sagte: „Du bist so heiß. Ich will dich ficken.“
Niki stimmte zu: „Ja, ich will dich auch ficken. Lass uns in den Missionarschalter wechseln.“
Siska setzte sich auf und kniete sich auf das Sofa. Enzo legte sich unter sie und führte seinen Schwanz in ihre nasse Muschi ein. Niki kniete sich hinter Siska und leckte ihren Arsch, während Enzo sie fickte.
Siska stöhnte laut: „Oh, ja. Das fühlt sich so gut an. Fickt mich härter.“
Enzo sagte: „Du bist so eng und nass. Ich liebe es.“
Niki antwortete: „Ja, ich auch. Dein Arsch ist so heiß.“
Sie wechselten in die Position des Hundes, und Enzo fickte Siska von hinten, während Niki ihren Kitzler stimulierte. Siska stöhnte laut und wand sich vor Lust.
„Oh, ja. Fickt mich härter. Ich will kommen,“ sagte sie.
Enzo sagte: „Du wirst kommen. Ich will dich spüren, wie du kommst.“
Niki antwortete: „Ja, ich will dich auch spüren.“
Siska kam laut und keuchte ihr Vergnügen aus. Enzo und Niki folgten kurz darauf und stöhnten laut.
Sie fielen erschöpft nebeneinander auf das Sofa und lächelten sich an.