Bei diesem Grillabend wird nicht nur das Fleisch heiß
Was bisher geschah…
Mein Leben war gerade nicht so toll, erst zogen alle meine Freunde weg, dann machte auch noch mein Freund mit mir Schluss, um in München zu studieren und dann bekamen wir neue Nachbarn.
Erich und Ulrike waren zwar ganz nett, was man von ihrer Tochter nicht gerade behaupten konnte. Natascha war in meinen Augen nur ein postpubertärer Rebell.
Doch eines schicksalhaften Sonntags beobachtete ich sie von meinem Fenster aus, wie sie es sich im Garten selbst besorgte.
Erregt von der Szene und mir sicher, dass ich hinter dem Fenster nicht zu sehen war, machte ich es mir auch.
Doch wie sich herausstellte, schien sie mich wohl doch gesehen zu haben, und zu allem Überfluss waren ich und meine Mutter an dem Abend bei den Nachbarn zum Grillen eingeladen…
„Bienchen, kommst Du bitte, die anderen warten schon auf uns“, rief meine Mutter die Treppe hinauf. Ich hatte mich erstmal in mein Zimmer zurückgezogen, um mich umzuziehen. Jedenfalls hatte ich das gesagt, aber in Wahrheit bereitete ich mich seelisch auf den Abend vor.
Was würde passieren, wenn ich Natascha unter die Augen trat?
Doch so sehr ich auch wollte, ich konnte mich nicht länger verstecken, also verließ ich mein Zimmer und gesellte mich zu meiner wartenden Mutter.
Mit einer großen Schüssel Nudelsalat stand sie ungeduldig an der Haustür. Sie hatte das Talent, aus allem etwas zu zaubern, wenn es sein musste.
Wir verließen zusammen das Haus und betraten den Garten der Nachbarn durch das Gartentörchen.
Auf der Terrasse stand ein großer Gasgrill, vor dem Erich, mit Grillschürze bekleidet und Zange bewaffnet, stand und das erste Fleisch auflegte.
Ulli kam uns mit ausgebreiteten Armen entgegen und begrüßte uns, bevor sie meiner Mutter die Schüssel aus der Hand nahm, nicht ohne anzumerken, dass der Salat sehr gut aussah.
Natascha war nirgends zu sehen, als wir ihrer Mutter auf die Terrasse folgten.
Erich sah kurz vom Grill auf und nickte uns lächelnd zu, als seine Frau kurz im Haus verschwand.
Mit zwei gefüllten Sektgläsern in der Hand kam Ulli wieder und reichte mir und meiner Mutter je eins. „Stößchen ihr Lieben!“ Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck.
Bald schon breitete sich der Duft von gebratenem Fleisch im ganzen Garten aus. Gelangweilt schritt ich die Rasenfläche ab, da die Erwachsenen gemeinsam um den Grill standen und langweilige Gespräche führten.
Mein Sekt war inzwischen leer und ich trug das nutzlose Glas mit mir herum.
Und dann stand ich vor der Gartenliege, auf der sich erst wenige Stunden vorher Natascha selbst befriedigt hatte, während ich ihr von meinem Zimmerfenster aus dabei zugesehen hatte.
Das Bild ihres Körpers, geschüttelt vor Lust, war immer noch vor meinem inneren Auge und löste bei mir widersprüchliche und fremde Gefühle aus.
Ich schaute zu unserem Haus herüber und war schockiert zu sehen, dass es keine Möglichkeit gab, dass mich Natascha nicht gesehen haben könnte. Sie hatte einen perfekten Blick auf mein Fenster und somit auf mich gehabt. Meine Knie wurden weich.
„Bienchen, kommst Du rüber, das Essen ist fertig“, rief meine Mutter zu mir herüber, genau in dem Moment, als Natascha aus dem Haus kam.
Sie trug immer noch das weiße Shirt, unter dem sie keinen BH zu tragen schien, und die knappen Hotpants, die kaum ihren runden Hintern bedeckten. Dazu hatte sie noch eine Sonnenbrille auf, obwohl es schon anfing zu dämmern.
Ich wartete solange, bis sich Natascha an den Tisch gesetzt hatte, damit ich einen Platz möglichst weit von ihr entfernt einnehmen konnte.
Leider setzten meine Mutter und Naschis Eltern genauso, dass nur noch der Stuhl gegenüber ihr frei blieb.
Während Erich das Fleisch und die Würstchen auf den Tisch stellte, nahm ich widerwillig Platz.
Kaum saß ich, schaute mich mein Gegenüber leicht grinsend über den Rand ihrer Brille an und sagte fast lauernd: „Na Du!“
Die Art, wie sie mich ansah und der Unterton in ihrer Stimme, jagten mir Schauer über den Rücken.
Ich wusste einen Moment nicht, was ich sagen sollte, bekam aber auch keine Chance dazu, denn Ulrike fragte, ob sie mein Glas nochmal voll machen solle.
„Ja, bitte!“, sagte ich hastig.
Unter dem skeptischen Blick meiner Mutter füllte Ulli frischen Sekt in mein Glas.
Ich schlang mein Essen so schnell ich konnte herunter, denn Natascha wurde nicht müde mich mit ihren Augen gefangen zu halten.
Kaum war mein Teller leer, stand ich wieder auf und lief wahllos durch den Garten. Hin und wieder schaute ich zum Tisch zurück und sah, dass Naschi jede meiner Bewegungen beobachtete.
Plötzlich kam meine Mutter zu mir herüber und flüsterte anklagend: „Sabine, willst Du nicht mal versuchen, Dich mit Natascha zu unterhalten? Ich finde das richtig schade, dass Du sie ignorierst. Es wäre so schön, wenn ihr Euch etwas näherkommen würdet.“
Ein großer Teil von mir wollte wirklich Naschi näherkommen, aber anders als meine Mutter im Sinn hatte.
„Die Ulli, Erich und ich wollen mal eben was besprechen, das wäre doch eine Gelegenheit. Geh einfach mal auf Natascha zu, die ist bestimmt ganz nett.“
Dann drehte sich meine Mutter um und ging Richtung Haus, nicht ohne nochmal stehen zu bleiben und zu sagen: „Und trink nicht soviel, Du musst morgen arbeiten.“
Ich sah ihr nach, wie sie den Garten verließ, gefolgt von Erich und Ulrike und dann war ich mit ihrer Tochter alleine.
Ich schielte zu ihr herüber. Sie hatte ihre Sonnenbrille inzwischen abgenommen und musterte mich mit ihren blauen Augen. Ihre langen Beine hatte sie auf einen freien Stuhl gelegt und da sie barfuß war, sah ich ihre schlanken, schönen Füße.
Warum wollte ich in dem Moment an ihren Zehen nuckeln?
Es herrschte eine Spannung zwischen uns, dass die Luft zu knistern schien.
Verwirrt und unsicher ging ich zum Grill hinüber, ohne recht zu wissen, was ich dort wollte. Es lag kein Fleisch mehr darauf und die Flammen waren aus, und doch starrte ich einfach auf den dreckigen Rost, um überhaupt irgendwo hin zu schauen.
Plötzlich hörte ich das Geräusch von nackten Füßen auf den Terrassendielen.
Natascha kam langsam näher und es klang, als ob sie auf jede Bewegung sehr bedacht war und dann stand sie plötzlich hinter mir, so nah, dass ich die Wärme ihres Körpers an meinem Rücken spüren konnte.
Sie streckte den Kopf über meine Schulter und sprach leise und raunend in mein Ohr: „Du hast mir meine Frage nicht beantwortet.“
Ihr Atem an meiner Wange ließ mich erzittern.
Als ich nicht antwortete, fuhr sie raunend fort: „Also mir hat es gefallen, sehr sogar. Wie Du mich angesehen hast… mhm, traumhaft. Du hast einen wunderschönen Körper und ich freu mich darauf, ihn mal aus der Nähe zu sehen… und zu genießen!“
Ich zitterte wie Espenlaub und ich war schon wieder unglaublich feucht. Natascha kam mir noch näher, und ich schloss die Augen und wartete darauf, dass sie mich endlich berührte.
Doch plötzlich kamen die Erwachsenen, laut schnatternd und lachend zurück, und Natascha entfernte sich ein wenig von mir.
Bevor sie sich wieder an den Tisch setzte, flüsterte sie mir noch zu: „Mit Dir bin ich noch nicht fertig!“
Mein Höschen war inzwischen durchweicht, so feucht war ich.
„Ach guck mal, Andrea, unsere Kleinen scheinen sich ja doch langsam anzufreunden!“, sagte Nataschas Mutter vergnügt.
An mich gewandt, sagte meine Mutter: „Hör mal, Bienchen, ich will langsam rüber, aber wenn Du möchtest, darfst Du gerne noch ein wenig hier bleiben. Aber denk dran, Du musst morgen arbeiten.“
„Ja, Bienchen, bleib doch noch ein wenig bei mir.“ Die Art und Weise, wie Naschi meinen Kosenamen aussprach, war voller Spott, aber auch etwas lauernd.
Ich saß in der Zwickmühle, auf der einen Seite wollte ich auf jeden Fall da bleiben, auf der anderen Seite kontrollierte Natascha inzwischen die Situation und mich komplett.
Aber ich stimmte dem Vorschlag zu, zu groß war die Neugier, was passieren würde.
Meine Mutter war inzwischen in unser Haus gegangen und ich erwartete, dass wir zu viert noch ein wenig im Garten sitzen bleiben würden, doch Erich und Ulrike verabschiedeten sich sehr schnell und sagten, dass sie schon mal schlafen wollten. Ihr Unterton ließ wenig Raum für Interpretationen, was sie genau im Bett machen wollten.
Kaum waren sie verschwunden, als Natascha sich zu mir herüber lehnte und mit einem breiten Grinsen auf den Lippen sagte: „Während meine Eltern mit Vögeln beschäftigt sind, was machen wir zwei Hübschen jetzt?“
Ich verschluckte mich am letzten Rest Sekt, was Natascha veranlasste, leise zu kichern und hinzuzufügen: „Mach langsam, ich kann Dir vielleicht erstmal das Haus zeigen.“ Ihre Stimme hatte nichts Lauerndes mehr an sich, sondern klang schon fast versöhnlich.
Ich stimmte zu und ohne Vorwarnung sprang sie auf, nahm meine Hand und zog mich hinter sich ins Haus. Wir passierten die Terrassentür und standen im Wohnzimmer.
Dann zeigte sie mir noch die Küche und die Kellerbar. Alles war sehr stilvoll eingerichtet. Man sah sofort, dass die Eigentümer Geld hatten. Die gesamte Einrichtung war hochwertig, teuer und aufeinander abgestimmt, ganz anders als bei uns im Haus.
Dann blieb meine Führerin an der Treppe stehen und sagte nachdenklich: „Hmm, eigentlich würde ich Dir jetzt gerne mein Zimmer zeigen… Leider müssen wir am Zimmer meiner Eltern vorbei. Egal, das kann ich auch hier unten machen.“
Bevor ich auch nur die Chance hatte zu fragen, was sie mit ‚das‘ meinte, hatte sie mich auch schon an die Wand gedrückt. Sie presste ihren Köper gegen meinen und als ich den ersten Schrecken überwunden hatte, wurde mir bewusst, wie unglaublich erotisch die Szene gerade war.
„Ich will Dich kosten!“, flüsterte mir Natascha lüstern ins Ohr und ich wäre beinahe in die Knie gegangen. Stattdessen war sie es, die sich plötzlich hin hockte.
Ohne zu zögern, öffnete sie meine Hose und zog sie hinab. Ich wusste nicht, wie mir geschah, aber an Gegenwehr war nicht mehr zu denken.
Sie strich mit ihrer Hand über mein nasses Höschen, was mir einen wohligen Schauer durch den Körper trieb.
„Mhm, Du bist herrlich feucht“, merkte Natascha gurrend an und zog mir dann auch noch meinen Slip aus. Mir wurde bewusst, dass sie nun einen direkten Blick auf meine Muschi hatte und aus irgendeinem Grund hoffte ich, dass sie ihr gefiel. Auf meinen Wangen breitete sich Wärme aus.
Plötzlich strich sie mir mit einem Finger über meine Schamlippen, erst am Übergang zwischen äußeren und inneren, dann spürte ich, wie sie mit dem Finger zwischen meinen fleischigen Lippen herfuhr. Sie umkreiste mein Loch und ich konnte nicht anders, als leise zu stöhnen.
Dann legte sie ihre Hand auf meinen Venushügel, während sie mit der anderen mein Shirt ein wenig nach oben schob.
Mit dem Daumen fing sie an, mit kleinen Kreisen meinen Kitzler zu stimulieren und gleichzeitig küsste sie sanft meinen Bauch.
Ich war im Taumel der Lust und wurde mit jedem Kuss und jeder Berührung geiler.
Plötzlich zog sie ihre Hand zurück und ich hatte Angst, dass sie schon fertig war mit mir, doch dann spürte ich etwas Warmes und Feuchtes an meiner Möse.
Ich schaute nach unten und ich sah, dass sie ihre Zunge herausgestreckt hatte und nun damit über meine ganze Fotze leckte.
In mir explodierte alles und vor meinen Augen tanzten Sterne, als ich mich ganz ihren Liebkosungen hingab. Ich spreizte meine Schenkel so weit, wie es mit meiner Hose um die Knöchel möglich war, und schob mein Becken ihrem gierigen Mund entgegen.
Sie leckte meine Schamlippen entlang, nahm mit ihrer Zunge meine Saft auf, bis sie endlich an meinem Kitzler angekommen war. Sie ließ ihre Zunge, mal schnell, mal langsam, über meine Perle flattern. Mit jedem meiner Atemzüge stieß ich ein tiefes Stöhnen und Seufzen aus, so geil machte sie mich.
Hin und wieder biss sie zärtlich in meinen Kitzler und jedes Mal stieß ich einen spitzen, leisen Schrei aus.
Mein EX hatte mich auch schon geleckt, aber das, was Naschi da an meiner Fotze machte, war etwas ganz anderes und mir war klar, dass sie das nicht zum ersten Mal tat.
Ich wuschelte durch ihre gefärbten Haare und presste ihren Kopf noch fester an meinen Unterleib. Es hätte die ganze Nacht so weitergehen können, doch plötzlich stoppte sie, und schien in die Stille hineinzuhorchen.
„Scheiße!“, flüsterte sie, während sie fast panisch aufstand und gleichzeitig versuchte, meinen Slip und meine Hose hochzuziehen. Ich half ihr dabei, und kaum hatte ich den Knopf geschlossen, hörte ich Schritte die Treppe hinab kommen.
Es war Ulrike, mit einem Morgenmantel bekleidet. Sie sah uns im Flur stehen, als wir versuchten möglichst unschuldig auszusehen, als sie sagte: „Sabine, Du bist ja noch hier! Meinst Du, es ist nicht langsam Zeit, dass Du nach Hause gehst?“
Nataschas Mutter schien nichts von unserem Liebesspiel mitbekommen zu haben und doch fühlte ich mich unglaublich ertappt und wollte nur noch fliehen.
„Ja… äh, stimmt. Ich sollte lieber gehen!“, sagte ich und rannte fast, ohne mich zu verabschieden, aus der nahen Haustür.
Als ich zuhause war, hämmerte mein Herz wie wild und meine Knie zitterten.
Mir wurde bewusst, dass ich mit Natascha noch keine zehn Sätze geredet habe und trotzdem hat sie mir schon die Fotze geleckt.
Ich wusste, dass die Geschichte noch lange nicht vorbei war.