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Trang hatte uns doch bei unseren Wichsspielchen beobachtet

Vor zehn Tagen hatte ich zusammen mit Nguyets Kollegin Thuy die Möse meiner Muse hübsch rasiert, und wir waren übereingekommen, dass wir uns diese Woche noch einmal treffen würden, um detailliert zu besprechen, wie wir Nguyets neuen Boss und zukünftigen Ehemann Hiroshi Nakamura sexuell ein wenig auflockern könnten. Da er viel unterwegs war, hatten sich Nguyet und er mittlerweile auf einen allabendlichen Webcam-Striptease ihrerseits geeinigt, was er wohl schon mal unheimlich mochte. Und nächste Woche würde er ja endlich auch wieder höchstpersönlich in der Stadt sein, wo wir ihn ja dann peu a peu in unseren Orgienzirkel einbinden könnten.

Nguyet war am Montag wieder einmal zur Massage gewesen; eigentlich hatte sie wohl geplant gehabt, dass unsere süße, blinde Freundin Hanh ihr kunstvoll ihr Döschen wienern würde, aber die war mit ihrer ebenfalls blinden Freundin Nhu für länger verreist, und so hatte eben Hanhs Tante unten im Erdgeschoss die Behandlung übernommen. Ob Ly dabei auch Nguyets frischrasierte Pussy kunstvoll massiert hatte, wusste ich noch nicht, würde es aber sicher übermorgen erfahren. Unglücklicherweise war Ly in sexuellen Belangen – ähnlich wie Hiroshi – nicht besonders locker, obwohl die drei Sex-Sausen mit ihr im Mai dieses Jahres letztlich schon irre gewesen waren.

Bevor Nguyet und ich uns am Donnerstag treffen würden, brachte sie täglich, so aller zwei, drei Stunden, ein neues Detail aufs Tapet, das sie noch schnell vorab bereden wollte. Hiroshi hatte wohl tatsächlich schon einmal sein Begehr angemeldet, mir beim Sex mit Nguyet zuzusehen, aber dann wieder einen Quasi-Rückzieher gemacht und vorgeschlagen, doch noch eine andere Frau zu unserem baldigen Vierer hinzuziehen, wobei man das natürlich auch als einen Schritt nach vorn, in die richtige Richtung interpretieren konnte. Doch wen konnten wir denn mitnehmen? Nguyets Kollegin Thuy wäre wohl unsere erste Wahl gewesen, aber nun, da ihr Liebhaber Hoang wieder von seinem Weiterbildungskurs in Hanoi zurück war, konnten wir nicht einfach davon ausgehen, dass sie sich uns so einfach anschließen würde:

‚Ben, ich will deren Liebesleben eigentlich nicht unterbrechen … die beiden machen es jede Mittagspause bei uns im Büro, oben unterm Dach, seit er wieder da ist …‘ schrieb sie mir.

Nguyet, Thuy und Hoang arbeiteten in einem Muster-Reihenhaus am Rande der Stadt, das vollständig eingerichtet und somit für Rendezvous über die Mittagspause bestens geeignet war.

‚Und wenn Hoang mitkommt, zu unserem Essen mit Hiroshi?!‘ schrieb ich zurück.

‚Ach, Ben, dann wären wir zu fünft … aber Hoang ist so maulfaul … und zu jung … er spricht auch kein Englisch … nee, Hiroshi ist von Dir wirklich begeistert; wir sollten besser eine andere zweite Frau finden, nicht Thuy …‘ schlussfolgerte sie.

Nun hatte ich erst an Quynh gedacht, deren schlanke Figur mit ihren ansehnlichen Brüsten Hiroshi sicher auch gefallen würde, aber dann schlug ich erstmal die naheliegende vor:

‚Wie wär’s denn mit Ly?‘

Hier wand Nguyet zunächst ein, dass Hiroshi sie – anders als Thuy – nicht kannte und sie wohl auch noch nie Gruppensex hatte.

‚Gut, es gibt für alles ein erstes Mal,‘ antwortete ich einigermaßen schlagfertig, und Nguyet gab dann auch zu, dass die beiden während der Massage über Hiroshi, mich und Sex überhaupt gesprochen hätten.

‚Ly wäre auch gut, weil ja die Geschichte mit ihrem Liebhaber in Saigon gerade erst grandios schiefgelaufen ist,‘ fügte ich später am Nachmittag noch an. ‚Ich könnte mir schon vorstellen, dass sie spitz auf Sex ist … sie ist ja nicht gerade der Typ Frau, die sich nun einfach so einen neuen Mann sucht … aber Sex hätte sie sicher trotzdem gerne, ab und zu …‘

‚Den Eindruck hatte ich irgendwie auch,‘ gab Nguyet zu, wand aber dann wieder ein, dass Ly auch kein Englisch sprach, was uns beim Mittag hemmen könnte.

‚Na, ich übernehm‘ die Unterhaltung mit Hiroshi, und ihr Damen unterhaltet Euch eben auf Vietnamesisch. Wenn er hierherziehen und Dich heiraten will, muss er ja eh mal anfangen, die Sprache zu lernen … außerdem finde ich Sex eigentlich immer gut, wenn wir gar nicht so viel labern können. Da geht es direkter zur Sache …‘

Nun war natürlich noch zu klären, ob Ly einverstanden wäre und wo wir uns mit ihr treffen könnten. Bei ihr zu Hause wäre natürlich eine Idee, weil Hanh ja gerade verreist war, aber da wir wohl mit Hiroshi ins alte Hotel gehen würden, Ly aber noch nie dort gewesen war, einigten Nguyet und ich uns, dass wir sie diesen Donnerstag dorthin schleppen würden. Wir würden wohl sogar dort Mittagessen, um die Vorbereitung so authentisch wie möglich zu gestalten, und dann eben noch ein paar Ideen durch die Luft jonglieren, wie wir Hiroshi dazu kriegen konnten, doch mal richtig gehenzulassen.

Wie das aber manchmal so ist, wollte oder konnte Ly nicht. Wahrscheinlich musste sie – weil Hanh nicht da war – im Massagesalon die Stellung halten. Oder konnte sich einfach nicht mit der Gruppensex-Idee – noch dazu mit einem Mann, den sie noch gar nicht kannte – anfreunden. Nachdem Nguyet und ich noch ein paarmal hin- und hergeschrieben hatten, fiel unsere Wahl nun auf unser Mauerblümchen Nga, die sich uns auch immer mal wieder für Gruppensex angeschlossen hatte. Nga war recht groß, 28, und hatte Apfelbäckchen sowie Grübchen, was fürwahr eine herrliche Kombination war, und Nguyet versprach, mit ihr zu reden. Wir drei hatten früher zusammengearbeitet, und soweit ich wusste, war sie immer noch Single.

Nachdem es sich aber herausgestellt hatte, dass Nga mittlerweile doch einen Freund hatte, beschlossen Nguyet und ich einfach, uns erstmal in unserem Stamm-Café zu treffen, um zu zweit Pläne für Hiroshis Rückkehr zu schmieden. Seit reichlich einem anderthalben Jahr war ich vielleicht achtmal dort gewesen; ein paarmal mit Mavel – wobei sie mir einmal in einem orangen Jeans-Minirock mit petrolblauen Spitzenstrümpfen Einen runtergeholt hatte. Ich hatte damals die Innenseite ihres rechten Oberschenkels entlang auf ihren Strumpf in Richtung ihres Slips im Halbdunkel unter ihrem Rock gespritzt, was das absolut obergeilste Wichsspiel gewesen wäre, hätte mich Thanh kurz danach nicht mit einer im Zwickel offenen schwarzen Strumpfhose unter ihrem sehr kurzen, roten Rock überrascht – natürlich ohne Slip.

Das Geile an dem Café war, dass es oben eine kleine Veranda mit nur einem Tisch gab, der von den Häusern in der näheren Umgebung durch die hohen Bäume auf dem Bürgersteig nicht einzusehen war. Als ausschließlicher Zugang zur Veranda diente auch nur eine wacklige Metallwendeltreppe, die Besuch zehn Sekunden vorher ankündigte, wenn jemand unten seinen Fuß auf die erste Stufe stellte, so dass man früh gewarnt und somit quasi ungestört war. Ich ging eigentlich nicht davon aus, dass Nguyet sich morgen ihren Slip unter ihrem Rock oder Kleid herausfummeln würde, aber bei ihr wusste man nie. In der Anfangszeit unserer Beziehung hatte sich eben das zu einer herrlichen Vorspiel-Routine entwickelt, aber irgendwie waren wir über die Jahre davon abgekommen. Ich konnte mich auch kaum an das letzte Mal erinnern, dass wir zu zweit Kaffeetrinken gewesen waren.

Ein weiteres Plus des Cafés war die kleine Kellnerin, die mir schon immer gefallen hatte. Mein junger Kumpan Charlie war vor anderthalb Jahren, als wir uns gerade kennengelernt hatten, zu unerfahren und zu schüchtern gewesen, sie anzugraben, aber Vu hatte gerade Quynh gefunden, so dass ich nach wie vor nicht wusste, wie wir sie in unseren Orgienzirkel kriegen konnten. Ich würde sie wohl nicht direkt anbaggern, obwohl sie mich schon etliche Male interessiert angesehen hatte und mich wohl auch mochte. Vor fünf Minuten hatte ich wieder bei ihr unten einen Kaffee bestellt, bevor ich die rostige Treppe hochgegangen war und mir oben am Tisch eine Kippe angesteckt hatte. Entspannt rauchend sah ich nun den kleinen Rauchwölkchen nach, aber dann hörte ich schon Nguyet unten ihre Bestellung aufgeben; kurz, nachdem ein älterer Motorroller auf das Trottoir gehoppelt war.

Die beiden Damen plauderten unten sogar noch eine kleine Weile; wahrscheinlich, weil Nguyet gleich warten wollte, bis ihr Kaffee oder frischgepresster Saft fertig wäre. Ich hätte es natürlich vorgezogen, wenn sich die Kellnerin, die wirklich sehr klein, aber unheimlich süß und scharf zugleich war, noch einmal oben gezeigt hätte, aber ich konnte ja auch nachher nochmal nach unten aufs Klo schnüren oder sie bitten, mir Kippen oder einen zweiten Kaffee zu bringen. Als Nguyet endlich nach oben kam, trug sie wirklich ein längliches, geschwungenes Glas mit ihrem Getränk in der Hand, war aber puterrot angelaufen und lachte verlegen:

„Weißt Du, was mich die junge Kellnerin gerade gefragt hat?!“

Ich stippte meine Kippe in den Aschenbecher und schüttelte den Kopf.

„Ob die anderen auch noch kommen, und wir dann hier wieder Sex haben …“

Oh. Nun war wohl auch ich errötet, fragte mich aber sogleich, woher die kleine Schnecke das eigentlich wusste, denn – wie gesagt – kündigte ja die wacklige Treppe vorher an, wenn jemand hochkam. Ich konnte mich auch nicht erinnern, jemals jemanden gehört oder gesehen zu haben.

„Autsch, auweia … ist sie sauer?“

„Nee, ach, sie ist doch jung und aufgeschlossen. Die scheint das eher witzig zu finden,“ antwortete Nguyet. „Oder sogar geil. Ich wundere mich allerdings ein wenig, weil ich ja erst zweimal hier war …“

„Und auch noch nie hier Sex hattest, soweit ich weiß … vielleicht hat sie Dir aber angesehen, dass Du die Drahtzieherin hinter dem Ganzen bist,“ lachte ich schon wieder halbwegs entspannt und erleichtert.

„Und Du der Ober-Drahtzieher,“ feixte sie zurück, wobei ihre schöne Oberlippe wieder auf ihrem Zahnfleisch kleben blieb, wie sie es manchmal machte.

„Sie hat aber auch schon gesagt, dass wir nicht die einzigen sind … wobei die Leute das eigentlich nur abends, im Dunkeln machen …“

Nun gut, das war ja schon mal tröstend.

„Soll ich mich bei ihr entschuldigen, wenn sie nachher nach oben kommt?“ war ich mir unsicher. „Oder einfach so tun, als ob nichts gewesen wäre?“

„Ach, Ben, ich glaub‘ nicht, dass sie damit ein Problem hat … ich glaub‘ auch nicht, dass es die anderen Gäste mitgekriegt haben, nur das Personal. Und irgendwie kommt sie mir eh keck und leicht frivol vor … aber, Ben: Klein, wie sie ist, gefällt sie Dir doch bestimmt, oder?“

„Nun, daraus hab‘ ich noch nie einen Hehl gemacht …“ erwiderte ich und nahm noch einen ordentlichen Schluck von meinem Kaffee.

Nun hätten wir eigentlich über unseren Dreier oder Vierer mit Hiroshi sprechen können, aber irgendwie ging mir die kleine Kellnerin und der Umstand, dass sie wusste, was hier oben manchmal abging, überhaupt nicht mehr aus dem Sinn. Was hatte sie denn genau beobachtet?! Alles? Hatte sie auch meinen Schwanz schon gesehen? Wie oft? Aber sie war ja nicht immer da; es gab ja hier noch zwei, drei andere Bedienungen.

„Weißt Du, was oder wen genau sie gesehen hat?“

„Nee, aber mit wem hast Du Dich denn hier oben schon vergnügt? Mavel, klar, aber wer noch?“ war Nguyet nun selbst neugierig, da ich ihr wohl nicht alles berichtet hatte.

„Ja, mit Mavel, zweimal … und dann noch einmal mit Thanh. Die hat sich doch damals die Strumpfhose so herrlich präpariert, wie Du weißt: im Zwickel offen, und dann ohne Slip …“

„Wow! Hier?! Naja, das haben wir damals zusammen ausgeheckt … bei den heißen Quellen …“ erinnerte Nguyet sich nun.

Sie selbst hatte sich danach einen Badeanzug präpariert, so dass der im Zwickel ihre nackte Pussy rahmte. Was natürlich auch obergeil gewesen war. Frisch rasiert, wie ihre Möse heute noch war, freute ich mich schon darauf, mich nachher liebevoll um ihr scharfes, schönes Schätzchen kümmern zu können. Oder sollten wir vielleicht doch gleich hier schon das Vorspiel beginnen?

Wohl, weil sie einfach zu neugierig war, kam die kleine, schicke Kellnerin nun langsam die Wendeltreppe hoch. Sie schien sich extra Zeit zu lassen, damit wir von eventuellen sexuellen Handlungen noch Abstand nehmen konnten, grinste aber spitzbübisch, als sie uns kalten Tee nachschenkte, wie es hier in Vietnam in jedem Café üblich ist. Hätte Nguyet sie nicht angesprochen, hätte ich sie darum gebeten, aber nun verwickelte sie die junge Schönheit in ein Gespräch. Ich verstand die Worte für ‚Brille‘, ‚Rock‘, ‚rot‘ und ‚schwarz‘ und ahnte nun schon, dass es sich um die unvergessliche Sause mit Thanh handelte.

Die Kellnerin sah mich ab und zu mal an, während sie nun noch ohne besonderen Grund die Gläser zurechtrückte; ich fragte sie aber erstmal nach ihrem Namen, wie es sich gehörte, und bat Nguyet dann, mir doch bitte alles zu übersetzen. Sie vertröstete mich mit einer Handbewegung, und so steckte ich mir erstmal noch eine Kippe an. Ich musste eigentlich auch mal aufs Klo, wollte aber meine Augen mit der biegsamen Miniatur-Schönheit füllen, die einen dünnen, bunten Wickelrock und ein hellblaues Polohemd trug. Sie trug ihr Haar in einem Pferdeschwanz, den sie oben noch mit einer Klemme geschmückt hatte – so, als ob sie dem Gummi nicht ganz traute.

Als ich Nguyet aber bat, doch endlich mal kurz einen Blick auf Trangs Oberschenkel werfen zu können, weil sie ja dort angeblich ein großes, interessantes Tattoo hatte, wie sie Emily und mir einmal berichtet hatte, stockte die Konversation kurz. Trang hatte überlegt, aber dann den Kopf geschüttelt, zog aber letztlich dennoch kurz ihren Wickelrock zur Seite, um uns ihren nackten, prallen, braungebrannten Oberschenkel zu demonstrieren; wie zum Beweis, dass dort kein Kunstwerk eingestochen prangte.

„Ja, nee. Sie wollte sich das Tattoo damals dort machen lassen, aber dann brauchte sie auch ein neues Telefon, was wichtiger war,“ fasste Nguyet mir die Geschichte zusammen. „Der Typ im Tattoo-Studio hatte ihr wohl auch geraten, noch ein bisschen zu warten, da sie vielleicht noch wachsen würde …“

Hach, niedlich! Ja, Trang war wirklich verdammt klein. Höchstens 1,40 oder so. Wenn überhaupt. Aber schon verdammt schick. Und charmant. Ihr Gesicht war nicht ganz so schön wie Annas oder Tinas, zum Beispiel, aber sie hatte definitiv etwas. Sehr sogar. Jede Menge. Trang wirkte kämpferisch, klug und selbstbewusst und strahlte Würde aus.

„Wie alt ist Trang denn?!“ wunderte ich mich.

Sie würde noch wachsen?!

„19,“ übersetzte mir Nguyet, obwohl ich das schon verstanden hatte.

Mein Gott, war ihr gesunder Schenkel geil gewesen. Ihr Körper strotzte nur so vor Ladung, Gesundheit und Energie. Und damit Sex. Oach, wie sie wohl zwischen ihren Beinen duftete! Sie hatte sicher auch einen schönen, dunklen, natürlichen Busch sowie eine würzige kleine Pussy. Und einen geilen Arsch, der grösser als Nguyets war. Ich wollte auch sofort ihren kleinen Anus mit meiner züngelnden Zunge erkunden. Oh, wie gern würde ich sie lecken und mich dabei von ihrer frischen Pisse benetzen lassen! Und sie dann gleich weiterlecken. Bis in alle Ewigkeit.

Trang trug unter dem Tuch, mit dem sie sich ihre Beine bedeckte – weil sie das wohl musste, während sie arbeitete – einen kurzen älteren Jeansrock, der unten ausgefranst und damit nicht besonders schick war, sowie Sandalen mit recht dicken Sohlen. Nee, Trang war cool. Und verdammt attraktiv. Als sie irgendwann bedauerlicherweise wieder nach unten ging, war ich versucht, ihr gleich hinterher und dann aufs Klo zu gehen, ließ es aber bleiben, damit sie sich nicht bedrängt fühlte und sie ja sicher auch schon ahnte, dass ich sie begehrte. Nun mussten wir uns aber einig werden, was wir die nächste Stunde anstellen würden.

„Gefällt sie Dir eigentlich auch?“ fragte ich Nguyet erstmal, die durchaus bisexuelle Neigungen hatte und Sex mit einer Frau und einem Mann gleichzeitig liebte.

Nguyet nickte und schien zu überlegen: „Sie hat übrigens offeriert, dass sie unten Schmiere steht, falls wir uns hier oben frivol vergnügen wollen …“

„Geil, aber nun, da ich das weiß, wäre das ja nicht mehr dasselbe,“ zögerte ich. „Sie könnte ja vielleicht eher hochkommen, sich zu uns setzen und zusehen. Oder gar mitmachen … wo war sie denn eigentlich, als sie Thanh und mir damals zugesehen hat?“ war ich natürlich nun erstmal neugierig.

„Sie stand auf der Treppe vorn, auf halber Höhe,“ nickte Nguyet mit ihrem Kinn. „Sie hat damals unter dem Tisch durchgeblickt, aber nur Dein Ding gesehen, von der Seite … aber auch nicht richtig, wie Du abgespritzt hast … aber sie schien beeindruckt … und will es sicher, Dein Ding … nochmal sehen …“

Ich blickte mich kurz um. Naja, da Trang hier schon bald zwei Jahre arbeitete, wusste sie sicher, wie sie sich, als 37-Kilo-leichte Frau, vielleicht barfuß wie ein Indianer, lautlos auf der Treppe bewegen konnte. Und ja, wenn man auf halber Höhe stehenblieb – quasi mit dem Kinn kurz über dem Boden der Veranda hier – konnte man unter dem Tisch hindurch sehen, was sich dahinter abspielte; allerdings nicht besonders detailliert, da das drei, vier Meter Entfernung waren.

„Trang weiß sicher gar nicht, dass ich damals Thanhs nackte Pussy, von ihrer Strumpfhose eingerahmt, unter ihrem Rock sehen konnte … sie hat uns ja nur von der Seite gesehen …“

„Thanh würd‘ ich übrigens auch gern mal wieder treffen …“ antwortete Nguyet leicht melancholisch.

„Auch ihre Pussy?“

„Klar doch …“ kicherte Nguyet und wurde rot.

„Wobei es nicht dasselbe ist, wenn man das mit der Strumpfhose schon vorher weiß … sie hat mich ja damals mit der ganzen Aktion völlig überrascht,“ wand ich ein. „Hat Trang schon gesagt, was sie eigentlich will?“

„Nee … Sie würde uns vielleicht zusehen wollen, wie Du Dir – oder ich Dir – hier oben Einen runterholst. Ich kann auch meinen Slip ausziehen …“ offerierte sie gleich noch.

„Ach, Nguyet, ja, aber, komm: sowas muss sich doch entwickeln … und das ist doch nicht dasselbe, wenn man das vorher abspricht,“ wand ich ein. „Nee, komm: Versuch doch, sie heute, jetzt gleich, entweder ins alte Hotel oder in die Pension zu kriegen … Ich will sie unbedingt mal nackt sehen …“

Das Küssen, Berühren und Auf-mich-Pissen ließ ich erstmal weg. Das konnte sich Nguyet eh denken, wobei das Gute an ihr war, dass sie nicht eifersüchtig wirkte, dass ich so spitz auf Trang war. Wir wussten, was wir aneinander hatten, und wie es sich mit dem Begehren im Allgemeinen verhielt. Nguyet war eh in den letzten Monaten recht zurückhaltend gewesen und war wahrscheinlich mit ihren Gedanken auch schon wieder bei Hiroshi, über den wir ja auch noch gar nicht weiter gesprochen hatten. Aber der musste nun erstmal warten, bildlich gesprochen.

„Naja, Ben: Sie arbeitet hier … ich weiß nicht, ob sie wegkann …“

„Ausrede … wir fragen sie einfach … ihre Freundin ist doch dann noch da, unten. Es ist ja auch kaum Kundschaft hier; Trang könnte doch sicher mal für ’ne Stunde verschwinden …“

Nguyet wusste ganz genau, dass, wenn wir beide nachher einfach gingen – selbst, wenn sie mir hier schnell noch Einen runterholte – das maximal das Zweitbeste wäre, das wir aus diesem Vormittag herausholen könnten.

„Ich weiß nicht, aber Trang wirkte vorhin schon so, als ob sie für ein schnelles Abenteuer offenwäre … und was wäre denn die Alternative?! Uns für nächste Woche hier für Wichsspielchen zu verabreden, damit sie ‚heimlich‘ zu sehen kann?!“ fragte ich noch einmal etwas provokant; die Anführungszeichen in die Luft malend und unser erregendes Spiel weiter eskalierend.

„Nee, Ben: Du hast schon recht … ich muss eh mal aufs Klo … ich frag‘ sie nochmal …“

„Ja, genaugenommen kennen wir uns ja auch schon ein anderthalbes Jahr … und, wenn Du dabei bist, wäre es ja auch sicherer für sie; ihr wär‘ doch sicher mulmig, wenn sie mit mir allein im alten Hotel …“ rief ich Nguyet noch hinterher, als sie vorsichtig auf ihren Pumps die wacklige Wendeltreppe hinunterbalancierte.Ich steckte mir erstmal noch eine Kippe an – wie so oft in derlei Situationen – und wartete dann aufgegeilt, wie sich Trang entscheiden würde. Aber ja, sich für irgendwann in der Zukunft zu verabreden ergab irgendwie kaum Sinn; da war ich mir sicher. Und Trang hatte mich jedes Mal, als ich hier gewesen war, auch immer sehnsüchtig angeschaut. Thanh hatte es mir damals sogar bestätigt. Nun, gut: seit heute wusste ich, dass das auch einfach an meinem Schwanz liegen konnte, was natürlich herrlich pikant und äußerst ungewöhnlich war. Aber sie schien wirklich abenteuerlustig genug; ich konnte mir schon vorstellen, dass sie sinnlichen, erregenden Berührungen nicht abgeneigt wäre. Ich konnte ihr doch zumindest ihre kleinen Brüste lecken und ihre Nippel umzüngeln – und dann auf ihre festen Halbkugeln abspritzen und sie so lange reizen, bis sich in ihrem Schoß eine beglückte Quelle ergießen würde.

Wie ich es mit Nguyet vor drei Wochen gemacht hatte. Als die wieder nach oben kam, konnte ich allerdings an ihrem Gesicht nicht ablesen, was denn Trangs Antwort gewesen war. Da sie aber sogleich ihre Tasche griff, wusste ich, dass wir nun aufbrechen würden. Die Minimal-Variante wäre, im alten Hotel oder der Pension mit Nguyet noch ein wenig über Hiroshi zu reden und sie dabei zwischen ihren Beinen zu streicheln und zu lecken, bis wir erregt genug wären, den göttlichen Akt zu vollziehen. Was aber heute, in unserer besonderen Situation, nur das Zweitbeste gewesen wäre; wie gesagt.

„Na, was ist?!“ musste ich sie jetzt wirklich fragen.

Nguyet nickte, sagte aber dann gleich noch, dass Trang nicht wollte, dass ihre Freundin erfuhr, dass sie mit uns abzog.

„Bezahl einfach freundlich, ohne etwas zu sagen … wir warten dann um die Ecke auf sie …“

Trang war unten aber nirgends zu sehen; vielleicht musste sie sich umziehen, wollte sich noch ein bisschen frischmachen oder war auf dem Klo. Nguyet und ich stiegen auf unsere Hondas und tuckerten langsam bis zur nächsten Straßenecke, wo wir dann nach zwei, drei Minuten Trang zusahen, wie sie auf ihre coole, ältere Honda Cub mit den Blinkern außen am Lenker stieg und uns dann knatternd und blubbernd langsam entgegenkam, nachdem sie vom Bürgersteig runtergehoppelt war. Nguyet hatte mir noch gesagt, dass Trang wohl noch nicht ganz für Sex bereit war, da das ja doch alles sehr überraschend gekommen war, aber das würden wir ja sehen.

Wenn wir uns alle drei erstmal der Dynamik des Moments hingegeben hatten, würde sie sicher auch noch etwas auftauen, obwohl sie ja alles andere als unterkühlt wirkte. Nguyet und ich hatten uns geeinigt, ins alte Hotel zu fahren, da das irgendwie besser zu Trangs Persönlichkeit passte als die ältere Pension mit ihren Pastellfarben. Im Rückspiegel sah ich Trang nun zu, wie sie uns hinterherfuhr. Sie hatte nicht weiter blümerant gewirkt vor zwei Minuten und auch jetzt, als wir noch einmal anhielten, um ein paar Getränke zu besorgen, schien sie heiter und entspannt gespannt, war aber vor dem Laden gleich auf ihrer abgeschabt-metallic-grünen, älteren Honda sitzengeblieben. Nguyet berichtete Trang, während ich das Bier kaufte, noch ein wenig über das leerstehende Jugendstil-Hotel, damit sie ungefähr wusste, was sie erwartete.

Nachdem wir unsere Motorräder reingebracht hatten, zogen wir die kreischende Metalltür hinter uns zu und hingen das Vorhängeschloss innen in die Lasche, damit wir garantiert ungestört wären, und gingen nach oben. Trang staunte natürlich über den imposanten Kronleuchter und wohl auch über die eigenartige Akustik des beeindruckenden Gebäudes. Ich hatte darauf gehofft, dass Nguyet vor Trangs Augen sich von ihrem Slip befreien und ihn auf dem Armaturenbrett ihres Scooters drapieren würde, was sie aber nicht machte. Nun, oben auf dem Bett war auch noch Zeit dazu. Wir holten uns schnell noch zwei Gläser aus der, wie immer, blankgeputzten Küche, die schon so aussah, als ob Mavel und Emily sich nach wie vor hier regelmäßig trafen.

Ganz hoch in die Dienstmädchenkammer würden wir wohl heute nicht gehen, da es unterm Dach einfach zu warm war. Die Sonne stand Anfang August im 90-Grad-Winkel über unserer Stadt, so dass es jeden Tag zwischen 37 und 39 Grad waren. Eigentlich hätten wir drei nun erstmal noch duschen können, wobei ich es eigentlich stets schärfer fand, wenn zumindest die Damen sich ihrer Kleider Stück für Stück entledigten. Beim Treppensteigen besah ich mir immer mal verstohlen das Muskelspiel Trangs herrlich braungebrannter Beine, wobei mir auch noch ihr BH-Verschluss unter ihrem hellblauen Polo-Hemd auffiel.

Das einzige möblierte Zimmer des ganzen leerstehenden Hotels befand sich im vierten Stock. Dort angekommen, sah Trang sich natürlich erstmal neugierig um, während ich das Fenster öffnete, die Gardinen halb zuzog und dann unsere Gläser mit Bier und Eis füllte. Nachdem wir angestoßen hatten, entschuldigte ich mich nun doch bei ihr für die geilen, aufregenden Frechheiten, die wir uns über die letzten 18 Monate hinweg immer mal wieder herausgenommen hatten. Trang lachte aber wirklich nur und sagte, dass sie es amüsant gefunden hatte – und auch nachvollziehen konnte.

„Hast Du auch schon mal … dort?“ holperte ich mich auf Vietnamesisch durch.

Nguyet wusste offenbar, was ich meinte, und wiederholte, was ich gesagt hatte noch einmal in korrekter Wortwahl und Grammatik. Trang errötete aber nur und schüttelte belustigt ihren reizenden Kopf. Irgendwann setzte sich Nguyet aufs Bett und zog ihre Schuhe und ihr helles Oberteil aus, damit der Anfang schon mal gemacht war. Hätte sie eine Bluse getragen, hätte sie die wohl erstmal aufgeknöpft, aber das war heute keine Option. Auf Nguyets BH blickend zog Trang überraschenderweise auch gleich nach, nachdem auch sie sich noch schnell ihrer Sandalen entledigt hatte. Sie trug einen hübschen, modernen, meerblauen BH, während Nguyets hellgrau oder silbern war, aber auch total schick aussah.

Das alles veranlasste mich sogleich, mich nackt auszuziehen, um danach aber noch schnell aufs Klo zu gehen, damit Nguyet noch Zeit hatte, die Situation auf dem Bett zu arrangieren. Egal, was wir machten, es würde wohl alles erstmal leicht eigenartig wirken, aber der Anfang schien ja schon mal gemacht. Als ich mit leicht wippender Latte aus dem Bad trat, waren die beiden auch schon locker am Plaudern, aber als Trang meine Nudel endlich aus der Nähe erblickte, erröte sie doch noch einmal.

„Hast Du Trang schon gefragt, ob sie noch Jungfrau ist?“ fragte ich halb im Scherz, halb ernst.

Nguyet lachte und schüttelte den Kopf: „Ach, nee … sie hatte vor einiger Zeit einen Freund, aber der ist jetzt bei der Armee … sie haben sich getrennt …“

Ich setzte mich erstmal auf meinen rechten Oberschenkel, mit angezogenem Knie, und sog den Anblick von Trangs schmalen Schultern und ihren Schlüsselbeinchen ein. Wie letztens schon einmal bemerkt, schien ihre Figur wirklich noch nicht ganz ausgewachsen; ihr Oberkörper war schmaler und zierlicher, als es ihre Beine oder ihr Hintern hätten vermuten lassen; man hätte ihn mit einem A4-Blatt bedecken können. Die Haut über ihrem kleinen Busen bewegte sich im Rhythmus ihres Atems, während ihr Blick zwischen meinem Gesicht und Geschlecht hin- und herging. Nguyet besah sich die Szene und zog sich ihren Rock nach oben, so dass wir ihren hellen, relativ dünnen Slip, in dem sich ihr Pussyschiffchen herrlich schmiegte, besser sehen konnten.

Weil sie ja vorige Woche erst beim Schamhaar-Friseur gewesen war, standen heute zum ersten Mal, seit ich sie kannte, keine vorwitzigen Haare heraus, aber es war wohl nur eine Frage der Zeit, bevor sie uns ihre Wunderwaffe in ihrer ganzen Schönheit präsentieren würde. Nun nickte sie Trang zu, sich doch näher mit meinem stetig steifer werdenden Kolben zu beschäftigen und – um meine Erregung zu befeuern – zog Nguyet sich nun wirklich auch noch ihren Slip von den Beinen, unter ihrem beige-rot-gemusterten Rock hervor. Trang errötete nochmal, war aber noch nicht soweit, sich ebenfalls ihres Slips zu entledigen. Um nicht hintenanzustehen, griff sie aber abenteuerlustig an sich nach hinten und öffnete schon mal ihren kleinen BH, allerdings ohne ihn abzulegen.

Oh, ja, Trang war verdammt schön, und als sie nun zaghaft nach meiner Nudel griff, sprang der Funke auch gleich über. Sie lächelte befreit und beglückt, dass sie das endlich durfte, und Nguyet reichte ihr die Gleitgelpulle, die sie wohlweislich vorhin schon aufs Bett geworfen hatte. Selbige erstmal ignorierend strich Trang mir zärtlich und neugierig meinen Schaft auf und ab und wog dann sogar noch meine Eier, als ob sie neugierig war, ob die schwerer als die ihres Ex-Freundes waren. Nguyet besah sich die bukolisch-berückende Situation und rückte näher, bevor sie lässig ihre Knie nach außen fallen ließ und ihren Rock soweit zurückzog, dass Trang und ich ihr tief zwischen die Beine blicken konnten.

Oh, ja, Nguyets Pussy war schon ziemlich perfekt: ihre haselnussbraunen äußeren Schamlippen ruhten in sich, voller Erwartung, und waren noch geschlossen, wobei ich mir einbildete, dass ihre Spalte schon leicht glitzerte. Darüber bebte leicht, aber friedlich erregt ihr pechschwarzer Busch, und auch Trang schien beeindruckt. Sie musste sich wohl im Moment fragen, ob nicht auch sie uns ihr Möschen nun schon präsentieren sollte, aber ich entfernte erstmal zärtlich ihren kleinen BH, um mit ihren festen Brüsten zu spielen. Sollte ich Nguyet bitten, Trang zu fragen, wann sie das letzte Mal ihre Periode hatte?

Noch nicht, beschloss ich, sondern knetete erstmal ihren festen Oberschenkel hier direkt neben mir, während sie weiter meine Nudel bearbeitete. Nguyet rückte nun noch näher, damit ich auch ihre Beine liebkosen konnte, aber dann schlug sie vor, dass ich mich vielleicht auf den Rücken legen sollte, damit sich die beiden Damen besser um mich kümmern konnten. Und ich mich um sie. Nguyet legte nun noch schnell ihren Rock und BH ab, was Trang dazu brachte, sich flink und geschickt von ihrem Jeansrock zu befreien. Verständlicherweise behielt sie ihren azurblauen Slip aber noch an, wobei ich mir in dem Moment schon ziemlich sicher war, dass auch sie uns letztlich ihren jungen Körper splitterfasernackt in seiner ganzen Pracht präsentieren würde.

Nguyet und Trang wechselten immer wieder mal ein paar leise Worte, die zärtlich klangen. Während wir uns umsortierten, holte Nguyet noch einmal frisches Bier, bevor wir uns nun wohl völlig öffnen und einander hingeben würden. Trang schien noch einmal zu überlegen, ob sie sich nicht ihres blauen Slips entledigen sollte, aber nun kniete sich Nguyet erst einmal neben mich, um mir meine Brustwarzen zu saugen und zu lecken, bevor sie sich von mir wegblickend über mein Gesicht hockte, um dann mit Trang gemeinsam meinen Schwanz weiter zu bespielen. Abwechselnd bliesen sie mich nun, während ich Nguyets Hintern bürstete und mich noch einmal an der akkuraten Rasur sowie an Nguyets – oder waren es gar Trangs? – Zärtlichkeiten auf und in meinem Anus erfreute.

Ja, Nguyets Pospalte war nun zum ersten Mal frei von Haaren, so dass ich mir zunächst ihren Anus und Damm genauer besah, bevor ich beide leckte. Wir beide hatten uns auch lange nicht an Analverkehr versucht, fiel mir ein, wobei das vielleicht heute nicht das Beste wäre und sie sich darauf auch sicher gar nicht vorbereitet hatte. Durch die Hitze schwitzten wir natürlich alle, aber ich fand es schön, dass sich keiner daran stieß. Nguyet war bereits reichlich erregt, wie ich an ihren gurrenden Stöhnstößchen hören konnte, aber was mich wirklich überraschte, war, dass Trang nun an meinen Kopf heranrückte und mich spitzbübisch angrinste. Auch sie beugte sich nach vorn, um meinen Nippel zu saugen, und so griff ich forsch um ihren Hintern und drückte schon mal den Steg ihres Slips zur Seite.

Trang grinste mich aber nur an, und so zog ich ihren Hintern näher, um mich auch an ihm zu erfreuen. Da ihr Slip wirklich das einzige Kleidungsstück war, das noch zwischen uns war, zog ich ihn letztlich nach unten und sie fummelte ihn sich von ihren herrlich braungebrannten, prallen Beinen, die aber wirklich keine Feinunze überflüssiges Fett aufwiesen. Und doch stärker als Nguyets waren. Sowohl rein physisch als auch im Eindruck. Neugierig, da sie wohl wirklich noch nie zwischen die Pobacken einer anderen Frau geblickt hatte, sah sie mir, mit ihrem Kopf auf meiner rechten Schulter, zu, wie ich Nguyets Po liebkoste, aber nun mussten wir wohl eine Entscheidung treffen: wer letztlich mit wem.

Nguyet war sich natürlich dessen bewusst und legte sich irgendwann zwischen uns auf ihren Rücken; quasi ihre schöne Möse zu einem Missionar offerierend. Wissend, dass Trang vielleicht noch nicht ganz so weit war – aber wohl uns zusehen wollte – arrangierten Nguyet und ich uns, und ich zog meine Vorhaut zurück, damit auch Trangs Voyeurismus auf seine Kosten kam. Neben Nguyet liegend hatte sie mir zunächst zugesehen, aber nun setzte sie sich auf ihren Oberschenkel neben Nguyets Hüfte, um näher am Geschehen zu sein. Zutiefst befriedigt beobachtete sie, wie ich mit meiner pulsierenden Eichel Nguyets schwarze, scharfgeschliffene innere Schamlippen spleißte und dann langsam, aber wuchtig zu stoßen anfing. Mit gleich zwei spitzbübischen Lächeln – oder gar dreien – sahen wir unserer Verdorbenheit zu und nahmen Fahrt auf.

Während ich nun Nguyet bürstelte, die ja vorige Woche quasi leerausgegangen war, weil Thuy sich meinen Kolben nach der Rasur geschnappt hatte, lag Trang nahe an Nguyet geschmiegt und sah mir dabei zu. Trangs Arme waren neben ihrem Körper ausgestreckt, aber sie wirkte schon so, als ob sie wartete, bis sie dran wäre. Sie verwöhnte Nguyet nicht direkt mit Zärtlichkeiten, aber immerhin war ihr linker Arm unter Nguyets rechtem und ihr Handrücken berührte Nguyets Hüfte. Ich staunte noch einmal über Trangs relativ dunkle Haut, die neben Nguyets hell-gelblicher noch beeindruckender – wärmer und gesünder – wirkte. Aber, jung und klein wie Trang war, war ihr Busch doch recht ordentlich, wobei man ihre Schamlippen unter dem Gewölle kaum sah.

Vor fünf Minuten hatte ich ihren Damm und Anus kurz gesehen, aber nicht berührt, doch nun überkam mich unbändige Lust, später auch Trang noch ein paar Millionen würzige Duftmoleküle von der schönen jungen Haut zu saugen. Ihr sportlicher Körper bebte auch schon ordentlich, und so fragte ich Nguyet, ob sie nicht tauschen wollte. Ziemlich in Trance drehte sie ihren schönen Kopf zur Seite und sprach mit Trang, die kurz zögerte, mir dann aber zunickte und sogar noch entgegenrutschte. Sie öffnete ihre kurzen, prallen Oberschenkel und langte dann nach meinem pochenden Kolben, den sie dann liebevoll zwischen ihren Beinen justierte. Als ich drückte, gab ihr muskulöses Futteral zögernd nach, aber dann ploppte meine Eichel tiefer in sie; als ob weiter oben in ihrem herrlichen Unterleib mehr Platz war.

Tief unter meiner behaarten Brust begraben konnte ich nun Trang quietschen hören und gelangte wohl auch mit jedem Stoß weiter in sie. Ihr hastiges Atmen beflügelte mich weiter, bis Nguyet flüsterte, dass ich aber nicht in ihr kommen sollte, da sie wohl ihrem Eisprung zumindest nahe war. Erstaunt und erleichtert, dass Nguyet das bereits wusste, pumpte ich noch ein paarmal ganz bedächtig, bevor ich wieder rauszog und Nguyet mir bedeutete, mich noch einmal auf meinen Rücken zu drehen, damit sie mich zum Höhepunkt reiten konnte. Diesmal ließ sie sich mit ihrer Vorderseite mir zugewandt auf meiner Mitte nieder, aber nachdem sie meine Latte in sich gefummelt hatte, kniete sich Trang über meinen Kopf – so dass ich zwar nichts mehr sah, aber dafür umso mehr roch.

Ach, war der himmlische Duft betörend! Ihr verschwitzter Damm und dunkelbrauner Anus hatten während der letzten Stunden köstliche Gerüche produziert, die mich nun zur herrlichsten Weißglut trieben. Als ich auch noch spürte, wie Nguyet auf mich abspritzte, während sie fröhlich ihr Becken schwingend meine Latte polierte, war ich wirklich im siebten Himmel. Wir jodelten alle drei infernalisch, was von den Wänden und der Decke auch schön widerhallte, und als ich letztlich völlig fertig kam, brüllte ich wie am Spieß in Trangs jungen geilen Arsch hinein. Erschrocken ob der heißen Luft auf ihrem winzigen, empfindsamen Damm gab sie mir etwas mehr Freiheit zum Atmen, plauderte aber lässig weiter mit Nguyet, die immer noch auf meinem Kolben hockte und nun auch gleich noch pisste.

Aber nicht in einem feurigen Strahl, sondern ganz leise; als ob sie sich einfach befreite, indem sie sich leerlaufen ließ. Jedenfalls spürte ich lauwarme Flüssigkeit auf meinen Beinen und Eiern, obwohl ich erstmal nichts roch. Was aber auch Trangs betörend-nussigem oder erdigem Arschduft geschuldet sein konnte. Ich war mir gar nicht sicher, ob Trang überhaupt mitbekommen hatte, dass Nguyet mir nach unserem Orgasmus noch auf den Schoß mikturiert hatte, aber als ich noch einmal ihre Pobacken mit beiden Händen aufzog, bettelte ich sie förmlich, doch auch gleich noch gehenzulassen. Und das nicht, weil wir eh das Laken wechseln mussten; sondern, weil das die absolute Krönung unseres Nachmittags hier wäre. Nguyet hatte ihr wohl noch einmal übersetzt, und nun lachten beide, aber dann entspannte Trang wirklich den kleinen Schließmuskel ihrer herrlichen Harnröhre – doch es kamen nur ein paar Tropfen.

Ich wusste nicht, ob sie nicht konnte oder wollte, aber es war dennoch herrlich, mir ihren goldbraun-glänzenden Hintern und ihr erstaunlich dunkles, violettes Scheidenvestibül zu besehen. Ihre Pussy schnapp-atmete, und selbst ihr Rektum grüßte mich durch die enge dunkle Öffnung ihres Anus‘, die sich sogar noch vergrößerte, als ich mit meinen Daumen ihre straffen jungen Pobacken noch ein wenig weiter aufzog. Meine Nase füllte sich mit ihrem würzigen Aroma, und nun entschuldigte sie sich sogar, dass nicht viel gekommen war. Naja, Trang hatte ja nur wenig Bier getrunken und war vorhin im Café sicherlich noch einmal auf dem Klo gewesen. Nach wie vor leicht errötet vor Erregung oder auch ein wenig Scham legte sie sich letztlich wieder neben mich, nachdem ich ihren Damm noch eine Minute wie ein Welpe geleckt hatte.

Außer Atem flankierte mich dann auch noch Nguyet auf der anderen Seite. Ich fand es schön, dass die Damen nun nicht gleich hektisch ins Bad strömten, sondern sich ebenfalls noch einmal der botenstoffschwangeren, verdammt warmen Luft hier hingaben.

„Was machen wir denn nun mit Hiroshi?“ platzte ich lachend in die Stille.

Nguyet musste ebenfalls kichern und erklärte dann erstmal Trang das Dilemma mit ihrem zurückhaltenden Zukünftigen.

„Wenn Thuy, Ly und Nga ausfallen, könnte Trang doch mit dabei sein, wenn wir uns demnächst mit ihm treffen?!“ war ich neugierig.

„Ach, Ben, ich weiß auch nicht …“ gähnte sie zufrieden. „Na, kommt, wir gehen erstmal duschen!“ löste sie dann den Gordischen Knoten auf; sicher auch, weil Trang ja schnell wieder zurück ins Café musste.

Und so setzten wir uns in Gang und beseitigten die Spuren unseres Exzesses; die auf dem Bett sowie unserer Haut. Wieder präsentabel angezogen, schlenderten wir gemächlich nach unten, wo ich dann Trang noch fragte, ob es ihr gefallen hatte und ob wir sie vielleicht demnächst noch einmal hier erleben dürften. Wohl auch, weil sie gerade keinen Freund hatte, nickte sie überzeugend und grinste auch wieder herrlich spitzbübisch, erbat sich aber dann doch noch schnell das Versprechen, uns oben in ‚ihrem‘ Café noch einmal bei Wichsspielchen zusehen zu können. Wofür wir nun aber auch noch eine aufregende Choreografie brauchten.

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